alternative Antriebe im Test

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    • Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Blacky schrieb:

      Wenn da nicht bald die „Erleuchtung“ bei unserer Politelite kommt, sind wir in 10-25 Jahren das Armenhaus Europas.
      Wir bekommen italienische Verhältnisse... Die grüne Verbotspartei und die Braune Sosse werden stärkste Parteien, können aber nicht miteinander... also alle Jahre wieder Neuwahlen.... Stillstand bzw. Rückschritt in allen Bereichen... Halleluja... °H°
      Einen Vorteil hätte es ja.... Unser Land wäre für Feiglinge und Sozial-Schmarotzer weniger attraktiv ...
      Ich schmeiss mich weg.


      Deutschland und was dort wer mal beschließt, völlig egal.

      Uschi hat jetzt das sagen.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • das ist ja auch nur die dirkte Belastung! Da kommen dann noch die Belastungen der anderen Betroffenen oben drauf (Speditionen, Gewerbe (Elektro, Klempner usw.) und am Ende zahlt ALLES der kleine Mann... ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Die Vorstellung, dass der Mensch jetzt ab sofort mit seinen CO2-Emissionen das Klima kontrollieren und damit auch die Welt retten (die gar nicht unter geht) kann.

      Wenn ich so abends interessiert zum Thema lese, mir Sendungen anschaue, frage ich mich allen ernstens, bin ich jetzt so bescheuert oder können oder wollen, das andere nicht sehen.
      Hier mal was vom Pessimisten (Also ein Optimist mit Lebenserfahrung und Taschenrechner)

      Mal wieder Windkraft, für die schöne neue "deutsche" Welt!

      Interessant ist mal wieder, dass sich scheinbar leider kein einziger Politiker, oder Medinvertreter, der die Klimaneutralität von Deutschland und den weiteren Ausbau von Windenergie fordert und der sich über die daraus entstehenden Folgen, wirklich im Klaren ist.Da solch ein Szenario vollständig unrealistisch ist, bleibt auch weiterhin absolut unklar, wie die Lücke zwischen benötigter und vorhandener Energie überbrückt werden kann oder wie das gehen soll, dabei ist realistischerweise davon auszugehen, dass mit reduzierter fossiler und nuklearer Energie der Bedarf an elektrischer Energie erheblich weiter ansteigen wird, und es bleibt nach wie vor die eigentliche Kern-Frage, wie die fehlende Energie durch Erneuerbare erzeugt und dies auch finanziert werden kann.

      In 2017 hatte Deutschland knapp 29.000 WKAs, die insgesamt ~ 105 TWh = 105 Mrd kWh an elektrischer Energie erzeugt haben (2,8% der PEV). Um die fehlenden 86,5% (Mineralöl 34,5%; Erdgas 23,7%; Kohle 22,2%; Kernenergie 6,1%) abzudecken, würde dies mit der Energiebilanz von 2017 und einem Bedarf von 654,8 TWh zusätzliche 887.000 Windkraftanlagen erfordern, von denen jedes Windrad 3,66 GWh über ein Jahr liefert oder im Mittel eine Leistung von 418 kW erzeugt. Dies ist nicht mehr als 20% einer Standard-Windturbi­ne mit einer Nennleistung von 2 MW.

      Diese 20% sind nur realisierbar mit einer Prioritätseinspeisung ins elektrische Netz und mit konventionellen Kraftwerken im Stand-by-Betrieb. In den letzen Beiträgen und Diskusion mit Grünen kommt dieser Fakt immer noch nicht vor. Mit erneuerbarer Speicher-Technologie, z.B. Windkraft in Wasserstoff- oder Methangas und anschließender Rückkonversion in Strom, wenn die WKAs nicht arbeiten, reduziert sich der Gesamtwirkungsgrad dann auf nur ca. 10%.
      Wenn Mineralöl und Erdgas für den Verkehr und zum Heizen nicht länger zur Verfügung stehen, gibt es erhebliche zusätzliche Forderungen nach elektrischer Energie und entsprechenden Speicherungstechnologien, die bei dem niedrigen Wirkungsgrad weitere WKAs erfordern. Dabei stellt, wie jeder weis, die bisher nicht erprobte und nicht vorhandene Speichertechnologie das größte Problem dar.

      Unter der Annahme, dass bis 2050 eine geeignete Speicherung zur Verfügung steht und der End-Energie-Verbrauch über die nächsten Jahre nicht weiter ansteigt oder sogar durch einen höheren Konversions-Wirkungsgrad von PEV zu EEV reduziert werden kann, benötigt Deutschland im Jahr 2050 nach den vorstehenden Überlegungen etwa 2 Millionen Windkraftanlagen für eine ausreichende Energieversorgung, im Ernstfall könnte es auch noch etwas mehr werden.

      Da das ein ganz einfaches Rechenbeispiel ist, würde das bedeuten, dass über die nächsten 30 Jahre 65.000 neue WKAs pro Jahr oder 180 WKAs pro Tag erstellt und ans Netz angeschlossen werden müssten.
      Schließlich ist Deutschland doch bekannt für seine kurzen Planfeststellungs- und Genehmigungsverfahren bei Bebauungen oder Umwidmungen von Nutzflächen. Auch Enteignungen von Grundstücken zum Wohle der Allgemeinheit lassen sich auch zügig umsetzen.

      Deutschland deckt eine Gesamtfläche von 360,000 km2ab, d.h. im Mittel sind auf jedem km2, ob Wald, Parks, Ackerland, Seen oder Wohngebiete und Städte, sechs Windmühlen zu installieren. Für die Anbindung ans elektrische Netz sind rund 1 Mio km Starkstromleitungen – als Erd- oder Überlandleitungen – zu verlegen, und für den Bau sowie die Versorgung und Wartung sind zu jeder WKA Zuwegungen anzulegen.

      Ein solches Szenario wäre die logische Konsequenz aus der derzeitigen Politik. Es gibt kaum eine Alternative hierzu, es sei denn der Energieimport von Nachbarstaaten.


      Fazit aus dem realen Rechenbeispiel:
      Auf jedem Quadratkilometer dieses Landes befinden sich im Mittel 6 Windräder, wenn wir uns von den Erneuerbaren künftig allein versorgen lassen wollen. Da wird die Forderung der Grünen, den bisherigen Mindestabstand von Wohngebieten zu einem Windpark (bisher 400 m) nicht auf 1 km zu er­höhen, um so die Verfügungsflächen für den Windausbau nicht weiter zu reduzieren, ohnehin hinfällig. Deutschland wird dann ein einziger Windpark sein mit den Schaufelrädern in unseren Vorgärten.

      Es kommt aber noch besser, denn schon die jetzigen Kosten für den Kauf von Emissionszertifikaten und das Ersetzen der bereits abgeschalteten Kernkraftwerke sowie die vielen lokalen Restrukturierungsmaßnahmen haben zu einem der höchsten Strompreise weltweit für die Industrie und und Bürger geführt.

      2001 waren noch 13,9 Cent/ die kWh, 2018 waren es dann schon 29,4 Cent/kWh, heute sind es 30,5 Cent/kWh. Dies ist ein Anstieg von 120%, der primär verursacht wird durch eine Verdreifachung der staatlichen Belastungen wie Steuern und die Gebühren für die erneuerbaren Energien von 5,2 auf 16,8 Cent.


      So tragen mittlerweile die staatlichen Belastungen zu mehr als der Hälfte zum Strompreis bei (55%), aber das ist noch nicht genug. Aktuell hat die Regierung beschlossen, eine weitere Abgabe auf CO2einzuführen, beginnend mit 10 €/t CO2in 2021 und ansteigend auf 35 €/t bis 2025. Einigen Parteien und Umweltorganisationen ist das viel zu wenig, und ein weiterer deutlicher Anstieg bis zu 180 €/t wird bereits intensiv diskutiert.


      All das ist jedoch noch nicht annähernd ausreichend, um eine Energiewende der geplanten Art zu realisieren. Entsprechend einer aktuellen Studie von 2017 (Ausfelder et al.), die von verschiedenen deutschen Instituten im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt wurde, sind bei einer Reduktion der CO2-Emissionen um 90% bis 2050 zusätzliche Kosten von etwa 4,5 Billionen € aufzubringen, und für eine Reduzierung um 100%, wie dies nach der Deutschen Merkel und nun auch der EU unter Flinten Uschi Klimaschutz-Vereinbarung vorgesehen ist, werden voraussichtlich noch mal weitere 3 Billionen € erforderlich sein. Zusammen ist dies fast 4x so viel wie die aktuellen Staatsschulden der Bundesrepublik Deutschland (1,92 Bill €), die sich nach dem 2. Weltkrieg aufsummiert haben, und dies ist etwa das 21-fache des diesjährigen Staatshaushalts (359,9 Mrd €).


      Und auch hier, wenn man den Verstand ganz normal einsetzt und weiss, dass die Kosten zur Umsetzung der Energiewende vom Bürger getragen werden, kann das nur einer weitere Erhöhung der aktuellen Schulden führen, oder wenn man die Zinspolitik aufmerksam verfolgt, zu einem Staatsbankrott und einer Währungsreform, da eine Währung für alle nicht funktioniert.


      Rechne ich auch hier die Summen (neben den bisher schon vorhandenen hohen Energiekosten) mit 40 Mio. Haushalte x 30 Jahre (ohne zusätzliche Zinsen) macht das

      = 188.000 € pro Haushalt, oder 520 € pro Monat, 30 Jahre lang


      Und um eine Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen, wie dies von „Fridays for Future“ und auch von den Grünen auf ihrem Parteitag am 17. November gefordert wurde, wären sogar Belastungen eines jeden Haushalts von monatlich 1040 € zusätzlich aufzubringen (siehe auch Vahrenholt & Tichy).


      So sieht also real eine Entlastung von Geringverdienern und eine Umverteilung von oben nach unten aus.

      Ach ja, wenn Ihr nun verstärkt das Wort "Leitplanke" (der Bürger braucht Leitplanken damit er sich orientiern kann- Robert Habeck) in Verbindung mit dem Klima lest und in Sendungen hört, bedeutet das nichts anderes wie klare"Verbote" für den Bürger.


      Und schon bin ich noch Pessimistischer wie vor dem Beitrag. ;..(
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      .....
      Deutschland deckt eine Gesamtfläche von 360,000 km2ab, d.h. im Mittel sind auf jedem km2, ob Wald, Parks, Ackerland, Seen oder Wohngebiete und Städte, sechs Windmühlen zu installieren......
      So, nachdem Du Dir Blasen an die Fingerspitzen getippt hast, kommt die Ernüchterung:

      Es wird mit der Menge an Windrädern nicht funktionieren, weil zwischendrin der Wind bzw. dessen Energie weg ist, egal von welcher Seite er bläst ;pfeif;

      Schon heute wird festgestellt, daß sich der Wind bzw. die Luftströmungen negativ verändert haben.

      Also alles perfekt durchdacht :D
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Fralind schrieb:

      Fazit aus dem realen Rechenbeispiel:
      Auf jedem Quadratkilometer dieses Landes befinden sich im Mittel 6 Windräder, wenn wir uns von den Erneuerbaren künftig allein versorgen lassen wollen. Da wird die Forderung der Grünen, den bisherigen Mindestabstand von Wohngebieten zu einem Windpark (bisher 400 m) nicht auf 1 km zu er­höhen, um so die Verfügungsflächen für den Windausbau nicht weiter zu reduzieren, ohnehin hinfällig. Deutschland wird dann ein einziger Windpark sein mit den Schaufelrädern in unseren Vorgärten.
      boah! Wie hast das denn gerechnet?

      Die Gaskraftwerke, die ev. die Spitzen ausgleichen könnten und andere "Sofort" einsetzbare Kraftwerke wird es dann aber auch nicht mehr geben, da diese nicht in die Fördertöpfe fallen und Stück für Stück verschwinden. Die sind stellenweise keine 20 jahre alt die Werke.
      Die Windmüller bekommen zwar Geld auch wenn die Mühle nicht produziert, wenn kein Strom abgenommen wird, abends zum Beispiel und dann läuft ein Zähler mit, der das extra ausrechnet und es gibt trotzdem Geld. Wobei das nichts besonderes ist, dass ist bei den normalen Kraftwerksbetreibern nicht anders.
      Mal gucken, was abgeht, wenn alle abends ihr Elektroauto in die Dose stecken. Wollen ja morgens wieder fahren können... ;rotwerd;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Neue KFZ Steuer Regelung für Neuzulassungen ab dem 1. Januar 2021

      bis 95 gCO2/km
      ab 95 gCO2/km
      ab 115 gCO2/km

      Also nur noch CO2 ist maßgeblich, die Hubraum-Komponente fällt weg. Über die genaue Ausgestaltung finde ich noch nichts. Schaue ich mir dazu Fahrzeuge an die jetzt nach dem neuen Verbrauchszyklus WLTP angegeben ( für den Kunden ja „realitätsnäher“) sind, steigt der CO2-Ausstoß und zwar nicht real, sondern nur auf dem Papier durch die neue Berechnungsmethode. Davon sind skurrilerweise auch fast alle sparsame Kleinwagen betroffen.

      Ich frage mich dann, wer denkt sich wieder in der Politik sowas realitätsfremdes aus.
      Keine sauberen Erdgasfahrzeuge mehr dabei. Die werden künftig ebenfalls strafbesteuert, weil sie nach dem neuen Testzyklus statt 95 Gramm nun 106 bis 112 Gramm ausstoßen, obwohl der Verbrauch bis auf eine Stelle hinter dem Komma identisch bleibt.

      Und schaue auf die Positvliste

      WOW, was überwiegend doch für sparsame Fahrzeuge dabei sind. Die werden also in der Theorie die Welt retten, dass Problem könnte nur realer Weise sein, wenn der größte Teil der Bevölkerung Sie sich denn auch leisten kann.

      Hier kann man mal wieder sagen, Hut ab vor soviel Weitsicht der Parteien. Wie gut das es den neuen theoretischen Verbrauchszyklus WLTP gibt.

      · Audi A6 55 TFSI e Quattro (PHEV, 38 g CO2/km)
      · Audi A7 55 TFSI eQuattro (PHEV, 39 g CO2 / km)
      · Audi A8 60 TFSI eQuattro (PHEV, 49 g CO2 / km)
      · Bentley Bentayga Hybrid (PHEV, 79 g CO2/km)
      · BMW 220xe xDrive (PHEV, 38 g CO2/km)
      · BMW 330e (PHEV, 31 g CO2 / km)
      · BMW 530e / e xDrive (PHEV, 31 - 38 g CO2/km)
      · BMW 745e / e xDrive (PHEV, 45 - 53 g CO2/km)
      · BMW I8 Coupé / Roadster (PHEV, 48 - 50 g CO2/km)
      · BMW X3 30e xDrive (PHEV, 49 g CO2 / km)
      · BMW X5 45 e xDrive (PHEV, 27 g CO2/km)
      · Citroen C5 Aircross (PHEV, 39 g CO2 / km)
      · DS7 Crossback E-Tense 4x4 (PHEV, 34 g CO2/km)
      · Ford Focus 1.5 Ecoblue (Diesel, 91 - 93 g CO2/km)
      · Ford Focus 2. Duratec (PHEV, 32 g CO2 / km)
      · Ford Explorer Ecobbost 4x4 (PHEV, 71 g CO2 / km)
      · Ford Tourneo Custom (PHEV, 81 g CO2 / km)
      · Honda Civic (Diesel, 91 - 93 g CO2/km)
      · Hyundai Ioniq (PHEV, 26 g CO2/km)
      · Kia Niro (Hybrid oder PHEV, 29 - 86 g CO2/km)
      · Range Rover / Range Rover Sport P400e AWD (PHEV, 69-72 g CO2/km)
      · Lexus CT 200h (Hybrid, 93 g CO2/km)
      · Lexus UX 250h AWD (Hybrid, 94 g CO2/km)
      · Mercedes A 250e (PHEV, 24 g CO2/km)
      · Mercedes C 300e / de (PHEV, 33 - 37 g CO2/km)
      · Mercedes E 300 e / de (PHEV, 37-41 g CO2/km)
      · Mercedes S 560 e (PHEV, 51 g CO2/km)
      · Mini Countryman Cooper S E 1.5 All4 (PHEV, 40 g CO2/km)
      · Mitsubihi Outlander 2.4 MIVEC 4WD (PHEV, 40 g CO2/km
      · Opel Grandland 1.6 DI-turbo (PHEV, 29 g CO2/km)
      · Peugeot 308 (Diesel, 95 g CO2/km)
      · Peugeot 508 (PHEV, 28 g CO2 / km)
      · Peugeot 2008 (Diesel, 93 g CO2/km)
      · Peugeot 3008 (PHEV, 30 g CO2 / km)
      · Polestar 1 (PHEV, 19 g CO2 / km)
      · Porsche Panamera 4 E-Hybrid / Turbo S E-Hybrid (PHEV, 62 - 80 g CO2/km)
      · Porsche Cayenne / Cayenne Coupé E-Hybrid (PHEV, 88 - 90 g CO2/km)
      · Skoda Superb Combi 1.4 TSI iV (PHEV, 31 - 34 g CO2 / km)
      · Toyota Corolla (Hybrid, 76 - 85 g CO2/km)
      · Toyota Prius (Hybrid oder PHEV, 29 - 75 g CO2/km)
      · Toyota CH-R (Hybrid, 86 g CO2/km)
      · VW Golf GTE (PHEV, 43 g CO2/km)
      · VW Passat / Passat Variant GTE (PHEV, 29 - 32 g CO2/km)
      · Volvo S60 / V60 T8 (PHEV, 36 - 61 g CO2/km)
      · Volvo S90 / V90 T8 (PHEV, 40 g CO2/km)
      · Volvo XC 40 T5 (PHEV, 46 g CO2 / km)
      · Volvo XC 60 T8 (PHEV, 53 - 73 g CO2/km)
      · Volvo XC 90 T8 (PHEV, 57 g CO2/km)



      Das hier würde ich zu Kleinwagen zählen

      · Citroen C1 (als Benziner - 85 g CO2/km)
      · Citroen C3 (als Benziner - 90 g CO2/km)
      · Opel Corsa 1.2 / 1.5 (Benziner oder Diesel, 85 - 93 g CO2/km)
      · Peugeot 108 (Benziner, 85 g CO2/km)
      · Peugeot 208 (Benziner oder Diesel. 85 - 94 g CO2/km)
      · Suzuki Celerio (Benziner, 89 g CO2/km)
      · Toyota Aygo (Benziner, 93 g CO2/km)
      · Toyota Yaris (Hybrid, 84 g CO2/km)
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht.

      Beispiel PHEV Fahrzeuge:
      Viele Dienstwagenberechtigte bestellen heute PHEV Fahrzeuge, da sie dann nur noch den halben Bruttolistenpreis (auch für die Entfernung Wohnort – Arbeitsstätte) für die Privatnutzung versteuern müssen. Bei einem Fahrzeug unter 40.000 € sogar nur ein Viertel. Bei einem Fahrzeug mit 60.000 € Bruttolistenpreis sind das je nach Bruttogehalt und Entfernung 280 - 400 € netto mehr im Monat.

      Allerdings beabsichtigt keiner der Dienstwagenfahrer das Auto an der heimischen Steckdose aufzuladen – den Strom müssten man ja aus eigener Tasche bezahlen.

      Also fahren sie Fahrzeuge (meist Benziner), die durch das Mehrgewicht des Akkus und als Benziner, deutlich mehr verbrauchen – und damit auch mehr CO2 ausstoßen - als wenn sie einen Diesel Dienstwagen fahren würden. Hier geht die gut gemeinte Lenkungswirkung unserer Regierung völlig nach hinten los.
      Die offiziell ausgewiesenen Verbrauchs- und CO2 Werte, die dann für die KFZ-Steuer relevant sind, sind dann auch völlig unrealistisch.

      ... und wir wundern uns warum die CO2 Werte im Straßenverkehr steigen und nicht sinken.

      Gut gemacht wäre dann besser die KFZ-Steuer abzuschaffen und auf die Treibstoffpreise umzulegen, sowie die Mehreinnahmen der geplanten CO2 Abgabe für eine Verringerung der EEG Umlage beim Strompreis zu verwenden.
    • GS-Rallye schrieb:

      Viele Dienstwagenberechtigte bestellen heute PHEV Fahrzeuge, da sie dann nur noch den halben Bruttolistenpreis (auch für die Entfernung Wohnort – Arbeitsstätte) für die Privatnutzung versteuern müssen. Bei einem Fahrzeug unter 40.000 € sogar nur ein Viertel. Bei einem Fahrzeug mit 60.000 € Bruttolistenpreis sind das je nach Bruttogehalt und Entfernung 280 - 400 € netto mehr im Monat.
      ..und das sind nach meinen Erfahrungen 80% aller 5er BMW, C & E-Klassen, 6er Audi welche in D auf der Straße fahren...
    • Hi

      wenn ich all die experten wie Politiker und Wissenschaftler mir so anhören muss... krieg ich einen dicken Hals und würd am liebsten in den Fernseher rein...

      So Ihr seid alle der Meinung mit Steuererhöhungen sei das anvisierte Ziel das Klima zu verbessern erreicht???

      Jau, ich bin nicht intelligent, aber denkt mal drüber nach wie einfach es ist die Klimaerwärmung eine wenig jetzt schon zu reduzieren ohne Steuererhöhung.

      Beispiel: Im Winter wird's dir beim Was auch immer im Wohnzimmer ein bisserl zu warm??

      was machen da die meisten??

      genau

      Deutschland das Land der Superregulierer , reguliert das ganze über die Steuer, ,um damit die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird, zu bedienen.

      Innovationen auch das regulieren die obengenannten , während wir noch nicht kapiert haben das wir im globalen Wettbewerb anscheinend nicht mehr mithalten können.
      Reguliert weiter alles über die Steuer, scheint ja alternativlos zu sein.

      Deutschland kommt mir vor wie wenn sie zu einer Weltparty eingeladen haben, und am anderen Morgen sind alle Partygäste weg und Deutschland muss den Partyplatz alleine aufräumen.
      Geht's noch???
      Gruß
      Frustrierter Giovanni

      Die wahren Probleme dieses Planeten sind
      Wassermangel
      Überbevölkerung
      und Parteien geführte Demokratien ( Die Parteien kommen sich ja so wichtig vor wichtiger wie sich dafür einzusetzen wofür sie gewählt werden wollen)
    • Die CO2 Belastung durch den Autoverkehr beträgt gerade Mal 1% für DEU.
      Containerschiffe und die Zement Produktion und die ganzen Kraftwerke zur Erzeugung des Stroms für die Stromer machen da ein Vielfaches aus. :-(
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • Hi Franz,

      ist doch wurscht wer wat, wann und wieviel ge -bzw. verbraucht.

      Wenn sich die Menschheit bis 2050 verdoppelt . so auch eine Prognose , was dann?

      Wasser und Land , woher nehmen?
      Jau zum Mars- Die Wissenschaftler und Politiker gucken Zuviel Star wars.

      Es gibt viel wichtigere Dinge auf die sich die Menschen drauf konzentrieren sollten.

      Wenn die doppelte Zahl an Menschen nicht Hartz 4 Empfänger sein wollen , ???

      Und Deutschland ( Österreich) rettet den Planeten???

      In Unternehmen, gerade in heutigen Zeiten, wird umstrukturiert.
      In Deutschland? alternativlos-- Alles über die Steuer.

      Hab ich nur Kopfschütteln für übrig.

      Gruß
      Giovanni
    • vowi schrieb:

      Die CO2 Belastung durch den Autoverkehr beträgt gerade Mal 1% für DEU.
      Containerschiffe und die Zement Produktion und die ganzen Kraftwerke zur Erzeugung des Stroms für die Stromer machen da ein Vielfaches aus. :-(
      Mag ja alles Sein, nur das ist in der politischen Diskussion weitestgehend irrelevant. DEU muss lt. 20 % Wählern im Sinne einer Vorbildfunktion vorangehen. Sachargumente zählen da eher nicht.
      Die 20 % Wähler legen im Übrigen gar keinen Wert auf persönliche individuelle Mobilität, sprich PKW, Motorrad etc. Der Anteil dieser Wählergruppe wird noch steigen.
      R 1200 GS
      R 1200 GS TÜ
      R 1200 GS LC - Exclusive
      R 1250 GS Exclusive
    • Juerg schrieb:

      vowi schrieb:

      Die CO2 Belastung durch den Autoverkehr beträgt gerade Mal 1% für DEU.
      Containerschiffe und die Zement Produktion und die ganzen Kraftwerke zur Erzeugung des Stroms für die Stromer machen da ein Vielfaches aus. :-(
      Mag ja alles Sein, nur das ist in der politischen Diskussion weitestgehend irrelevant. DEU muss lt. 20 % Wählern im Sinne einer Vorbildfunktion vorangehen. Sachargumente zählen da eher nicht.Die 20 % Wähler legen im Übrigen gar keinen Wert auf persönliche individuelle Mobilität, sprich PKW, Motorrad etc. Der Anteil dieser Wählergruppe wird noch steigen.
      Genau, dass ist fast der Anteil der Öko Wähler, die in der Stadt leben und es sich auch gut leisten können, davon ist der Anteil etwa bei 68 % die in einem Beamtenverhältnis stehen und geringe Wege zur Arbeitsstelle haben und damit den ÖPV nutzen können.

      Bleiben noch 80 %. Mal schauen wie die das in Zukunft sehen wenn das Netto spürbar weniger wird.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • GS-Rallye schrieb:

      Bei einem Fahrzeug mit 60.000 € Bruttolistenpreis
      verchiedene Modi...

      Wahrscheinlich ab Januar 2020 erhält man nun für Elektrofahrzeuge bis zu einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro eine Förderung von 6.000 Euro. Damit erhöht sich der Zuschuss um 50%. Bei Plug-in-Hybriden steigt die Fördersumme im gleichen Preissegment von 3.000 Euro auf 4.500 Euro.
      Bei einem Neuwagen ab 40.000 Euro Nettolistenpreis erhält man für ein Elektroauto 5.000 Euro Bonus, für einen Plug-in-Hybriden 4.000 Euro. Bei einem Neupreis von 65.000 Euro ist Schluss mit der Förderung. Der Förderzeitraum hat sich von Ende 2020 auf aktuell 2025 verlängert. Förderfähig sind folgende Fahrzeuge:
      • Reine Batterieelektrofahrzeuge
      • Von außen aufladbare Hybridelektrofahrzeuge (Plug-In Hybride)
      • Brennstoffzellenfahrzeuge
      • Fahrzeuge, die keine lokalen CO2-Emmissionen aufweisen
      • Fahrzeuge mit höchstens 50 g CO2/km
      Wer scharf rechnen kann, macht halt mal +! Ein Freund von mir bekommt im nächsten Quartal den neuen Audi E-tron und sein Arbeitgeber packt ihm da eine Ladesäule hin, für NULL! Also auch noch umsonst aufladen! Ich gönne es ihm, fördert er doch mit KAUFEN die deutsche Wirtschaft! ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Q50 schrieb:

      Fralind schrieb:

      Bleiben noch 80 %. Mal schauen wie die das in Zukunft sehen wenn das Netto spürbar weniger wird.
      Frankso wahr
      Gruß
      Giovanni
      Von den 80% sind aber min. 50% Raffnix‘s und der anderen Hälfte geht‘s am A... vorbei, was die Politiker so fabrizieren.... Aber irgend wann kommt das grosse Erwachen und dann geht das Heulen und Zähneklappern los.... leider wohl zu spät...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Q50 schrieb:

      Fralind schrieb:

      Bleiben noch 80 %. Mal schauen wie die das in Zukunft sehen wenn das Netto spürbar weniger wird.
      Frankso wahrGruß
      Giovanni
      Von den 80% sind aber min. 50% Raffnix‘s und der anderen Hälfte geht‘s am A... vorbei, was die Politiker so fabrizieren.... Aber irgend wann kommt das grosse Erwachen und dann geht das Heulen und Zähneklappern los.... leider wohl zu spät...
      google.de/url?sa=t&rct=j&q=&es…Vaw0jbCRJ3EWvCZL4kOjDXOl6
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Blacky schrieb:

      Q50 schrieb:

      Fralind schrieb:

      Bleiben noch 80 %. Mal schauen wie die das in Zukunft sehen wenn das Netto spürbar weniger wird.
      Frankso wahrGrußGiovanni
      Von den 80% sind aber min. 50% Raffnix‘s und der anderen Hälfte geht‘s am A... vorbei, was die Politiker so fabrizieren.... Aber irgend wann kommt das grosse Erwachen und dann geht das Heulen und Zähneklappern los.... leider wohl zu spät...
      google.de/url?sa=t&rct=j&q=&es…Vaw0jbCRJ3EWvCZL4kOjDXOl6
      °H° °H° °H° °H° °H° °H° °H° °H° man glaubt es nicht... tja. Wie war das noch, da gab es doch vor kurzem eine Umfrage, wo in Europa gibt es die höchsten Steuern und Abgaben, mit die meisten Alkoholiker, ist es im Winter am kältesten, am längsten dunkel U N D ? :whistling:

      es ist da gleiche Land, wo nach einer anderen Umfrage die glücklichsten Menschen in Europa leben! Richtig in Norwegen! :huh:

      Vielleicht müssen wir zu unserem Glück gepresst werden! ;nachdenk;

      Ich weiß auch nicht... komm °w°
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...