GS MJ 2019

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    • Nussel schrieb:

      Aber, man kann auch mal alte Sichtweisen und Muster ablegen
      GENAU.....und deswegen jetzt auch das Wort zum Sonntag :


      " Man gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden "

      ( Wahrscheinlicher Verfasser des Spruchs: Reinhold Niebuhr )
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • also Ich finde den HP Style ausbaufähig. Wie immer von bmw-design nicht zuende designt. Armin hat ja schon schöne Beispiele aufgezeigt und das auch bei der exclusiven.

      Aber so eine schicke wie die Rallye kriegen die erst wieder vermutlich in 10 Jahren hin ;nachdenk;
    • Vllt. weis das Jemand?

      Ich habe im Moment eine Rallye mit einer niedrigen Sitzbank und vergleiche gerade wie ich da bei der HP auf die gleiche Sitzhöhe komme mit einer HP Bank.

      Wie ist denn die Sitzhöhe auf der Rallye mit der niedrigen Zweiteiligen Sitzbank?
      und die Sitzhöhe der beiden HP Bänke die angeboten werden?
      Komme ich da hin?
    • Hi

      Weiß man schon ob der premiumhersteller das berühmt berüchtigte

      Klonk

      Eliminiert hat,,

      Auspuff schon leiser

      braucht Man nu ein hoergeraet?

      Neben blauzahn knopfhörer
      Oder wird Hörgerät in neuer kommunikations Anlage integriert?

      Zusatzkosten.?

      Gruß
      Giovanni
    • Qwasimoto schrieb:

      Die Exclusiv mit den goldnen Rädern geht ja einigermaßen, aber das HP Teil kann man glaube zusammen basteln wie man will, das wird nix...(ohne Riesenaufwand).
      Die Exclusive hat aber nun einmal keine güldenen Räder, sondern nur die HP.
      Ich glaube, im kommenden Jahr wird ein reger Tauschhandel stattfinden.... ;pfeif;

      Zumindest bietet die HP einen gewissen Grundstock, der als Basis durchaus ausbaufähig wäre... ;--)

      Qwasimoto schrieb:

      Für mich nicht nachvollziehbar was BMW auf die Menschheit los lässt...schwarzer Lenker an silberner Gabelbrücke, schwarzer Gepäckträger über silberner Dingsbums (Küchenreibe nennt das Roger glaube) und dann goldene Räder.
      Das ist leider Gottes uralte BMW-Tradition... die meisten Designs sind gut an- aber in den seltensten Fällen auch zu Ende gedacht. Die sollten endlich einmal eine italienischen Designer mit an Bord nehmen... und den Rotstiftschwingern etwas die Flügel stutzen... das nervt. °H°

      Schwarzer Lenker finde ich schon einmal ganz gut, aber die silbernen Gabelbrücken und -füsse ziehen das Ganze wieder runter.
      Gleiches Spiel mit dem Ufo und der Kückenreibe*: Oben schwarz und unter Einheitssilber... :-(

      *Der Begriff stammt noch aus der Zeit, als die Lufti hier diese Gummipuffer verbaut hatte.
      Sah, wenn man den Soziussitz abnahm, wie eine Reibe aus.
      Ist ja heute nicht mehr der Fall, aber alte Traditionen/Begriffe kann man ja auch pflegen... ;lach;

      Qwasimoto schrieb:

      ...wobei ich den silbernen Motor und Antriebsstrang eh schöner finde als in schwarz, aber damit bin ich glaube heftig in der Minderheit....
      Weiß ich nicht, vielen ist das wohl völlig egal, andere mögen den silberfarbenen Antrieb - ich bevorzuge eindeutig den schwarzen. Reine Geschmacksache.... ;peace;

      Qwasimoto schrieb:

      die Blaue wär auch ok wenn sie rot wär ;cool; .
      Dann würde wohl selbst Ali evtl. schwer ins Grübeln kommen... :D

      Qwasimoto schrieb:

      Wenn dieses Goldorange an der Exclusiv wenigstens knallrot wär....seltsame Designer sind das in München oder Berlin oder wo sie auch sitzen mögen.
      No further comment... ;daumen;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Ralf_GSX1400 schrieb:

      Spark schrieb:



      Die letzte GSA 2014 war im Febr. bestellbar....wurde ab Mai produziert...
      da muss ich dich ein wenig korrigieren, ich habe meine GSA Anfang April 2014 zugelassen.

      GSA1 schrieb:

      Die GSA kommt im Dezember!!

      Aussage Händler gestern!!

      LG
      Bertl

      Ich hab grad mal nachgeguckt in meinen Unterlagen, ich hab meine GSA LC Mitte Dezember ´13 bestellt und war am 28. März ´14 mit ihr auf der Strasse.

      Insofern tönt das plausibel, wenn es wieder etwa gleich läuft.

      Grüsse, Tinu
    • Scheinbar sind viele nicht ganz so mit den BMW Kombinationen zufrieden.
      (Aus dem Nachbarforum)


      Hp.Exclusiv.Felgen.v01 - grau.JPGFelgen-silber.jpgFelgen-schwarz.jpgFelgen-weiß.jpg
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Blacky schrieb:

      Was willste denn mir der 46 vorn am Schnabel..? ;nachdenk;
      Rossi wird sich wohl kauf auf den Koffer setzen... ;pfeif;
      klar hat er welche auf seiner ranch. Zum muskelaufbau seiner jungs! Druff und rein ins Gelände damit. Ist wie ne mukkibude.

      Und wenn Sie spass haben wollen nehmen sie eine einzylinder KTM
    • Mit der 1,5 er Sitzbank braucht man den Haltgriff nicht , schon wird es noch besser.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • plus.faz.net/faz-edition/techn…15bf553eb57d22cd1?GEPC=s9

      DIENSTAG, 25.09.2018
      F.A.Z. - TECHNIK UND MOTOR
      Nockout für den alten Boxer
      Aus dem Bestseller R1200 GS von BMW wird die R1250 GS. Der Clou ist der neue Motor. Ein vernockendes Angebot. Fahrbericht. Von Walter Wille
      Wie der Maßkrug und das Dirndl zählt zum bayerischen Kulturgut der Boxer mit zwei Zylindern. Wenn der Boxer in tiefen Drehzahlregionen knurrt, dann meint man den Landesvater FJS, der Herr habe ihn selig, aus dem Jenseits herübergranteln zu hören, nur schärfer. Unvergleichlich klingt das. Und unverwechselbar sieht es aus, wie der Boxer seine beiden Zylinder seitlich in den Fahrtwind streckt, um sich Kühlung zu verschaffen. So wie es Gepflogenheit ist bei den Bayerischen Motoren Werken seit der R32 von 1923.
      Für BMW ist der Boxermotor Herz und Heiligtum gleichermaßen. Rund ein Drittel der Verkäufe verdankt das Unternehmen Motorrädern mit dem flachen Twin, welcher seine von Modellwechsel zu Modellwechsel wachsende Kraft per Kardanantrieb zum Hinterrad überträgt.
      Unter den mit Boxermotor operierenden Modellen das mit Abstand wichtigste ist die große GS, Jahr für Jahr die Nummer eins in Deutschland, Bestseller in vielen Ländern, die Reiseenduro schlechthin, Königin der Schnabelklasse. Versuche, sie vom Thron zu stoßen, werden immer wieder gestartet, die Zahl der Rivalinnen steigt. Womit sie sich wehrt, ist nicht Höchstleistung – andere haben deutlich mehr –, sondern eine schwer zu kopierende Kombination aus Vielseitigkeit, urwüchsigem Charme, bulligem Charakter, außergewöhnlicher Fahr- und Manövrierbarkeit mit Gepäck und ohne, allein oder zu zweit, auf der Straße oder im Gelände.
      Gerade die Offroad-Fähigkeiten der Maschine sind stets aufs Neue verblüffend, trotz respekteinflößender Abmessungen und stattlichen Gewichts. Ein wichtiges Kriterium für viele Kunden, wenngleich die meisten GS-Besitzer ihr Motorrad niemals abseits des Asphalts einsetzen, sondern es dabei bewenden lassen, dass sie könnten, wenn sie wollten. Ihnen entgeht etwas. Und gerade hier setzt die neue GS noch eins drauf.
      Dass die Neue aussieht wie die Alte, ist ein bisschen schade. Abgesehen von der Einführung der mit Farben und Ausstattung spielenden, aufpreispflichtigen Stil-Varianten HP (sportlich, 700 Euro) und Exclusive (dunkel, seriös, 400 Euro), blieb das Design unangetastet. Die BMW-Mannen begründen das mit gewollter Rücksicht auf derzeitige GS-Eigentümer und den Werterhalt ihrer Fahrzeuge. Zum anderen stehe dahinter der Gedanke, nicht von der eigentlichen Neuigkeit abzulenken, der Überarbeitung des Motors.
      Der Boxer steigt künftig mit vergrößertem Hubraum – 1254 statt 1170 Kubikzentimeter – in den Ring sowie der Novität einer variablen Ventilsteuerung. Seine Schlagkraft erhöht sich damit erheblich: Die Leistung wächst von 125 auf 136 PS bei 7750 Umdrehungen, das maximale Drehmoment von 125 auf 143 Newtonmeter bei 6250/min. BMW-Ingenieuren zufolge ließe sich aus dem Triebwerk noch wesentlich mehr Spitzenleistung herausholen. Doch sei darauf verzichtet worden zugunsten des Durchzugs in niedrigen Drehzahlen, der Kultiviertheit des Zweizylinders, der Laufruhe und Umweltfreundlichkeit. Der neue Motor erfülle schon die 2020/21 greifenden Emissionsgrenzwerte der Euro-5-Norm, heißt es, er verbrauche etwa vier Prozent weniger Treibstoff als sein Vorgänger.
      Vor allem hat er zwei Gesichter, wofür die Shift Cam genannte Technik zur Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf der Einlassseite sorgt. Dort ist eine Nockenwelle am Werk, die für jedes Einlassventil zwei Nocken unterschiedlicher Nockengeometrie vorhält. Die Volllastnocke für eine maximale Ventilöffnung ist für Höchstleistung zuständig. Die Teillastnocke bewirkt einen geringeren Ventilhub im Sinne angenehmer Manieren im Leerlauf und bei moderater Fahrweise. Ein von der Fahrzeugelektronik gesteuerter Aktuator verschiebt die Einlassnockenwelle innerhalb von Millisekunden drehzahl- und lastabhängig; bis etwa 5000/min und 50 Prozent Drehmomentanforderung kommen die Teillastnocken zum Einsatz, oberhalb davon die Volllastnocken.
      Wem so viel Technik auf die Nocke geht, dem sei gesagt: Der nun schaltnockende Boxer erklimmt, nach den Eindrücken unserer ersten Probefahrten auf der Straße und im Gelände jedenfalls, neue Höhen, was seine Paradedisziplin des Durchtreckerns durchs Grobe betrifft. Souverän, fast unabwürgbar, ohne jegliches Ruckeln unter Teillast geht er zu Werke, zieht knapp über Leerlaufdrehzahl an. Ob man bei 40 bis 50 km/h im dritten, vierten, fünften oder sechsten Gang fährt, ist ihm vollkommen egal, stets wirkt er so zufrieden wie ein frisch getränktes Kamel. Obendrein – Stichwort zwei Gesichter – feuert er auf seinen Volllastnocken nun frei von Trägheit oben heraus. Unter jeglichen Umständen hängt er geradezu perfekt am Gas, direkt und sanft, das macht das Fahren einfach und spektakulär zugleich. Man muss kein Offroad-Profi sein, um auf losem Untergrund ein driftendes Heck unter Kontrolle zu halten. BMW-Motormännern zufolge hängt der neue Boxer den alten bei der Beschleunigung von 60 auf 180 km/h im sechsten Gang um zwei Sekunden ab. Er soll das Fahrzeug in einer Steigung von acht Prozent genauso schnell beschleunigen wie der Vorgänger in der Ebene.
      Etwas schwerer ist die GS geworden. Fünf Kilo mehr – jetzt 249 im Basistrimm – gehen im Wesentlichen auf das Konto der Shift-Cam-Komponenten, des neuen Kurbelgehäuses, der schwereren Kurbelwelle, des modifizierten Ölsystems und des neuen Schalldämpfers. Fast eliminiert ist das vertraute Ventiltickern. Zur Reduzierung mechanischer Geräusche wurde ferner die Rollenkette des Nockenwellenantriebs durch eine Zahnkette ersetzt. Nach wie vor hat die GS einen wuchtigen Klang, vielleicht etwas wertiger als bisher, nicht mehr übertrieben rotzig.
      Neuerungen, die nichts mit Nocken zu tun haben: LED-Scheinwerfer serienmäßig, ebenso ein brillantes TFT-Display mitsamt unvermeidlichem Smartphone-Connectivity-Kram, verbesserter Berganfahr-Assistent und eine jetzt hervorragend funktionierende Blinker-Abschaltautomatik. In der 16150 Euro teuren Basis-GS ist vieles von dem, was BMW-Kunden haben wollen, noch nicht enthalten, Schräglagen-ABS und -Traktionskontrolle etwa, elektronisch regelndes Fahrwerk mit automatischem Beladungsausgleich, LED-Tagfahrlicht, Koffer und so weiter. Mit begehrenswerten Ausstattungspaketen sind 20000 Euro rasch erreicht. BMW weiß, wie man den Leuten das Geld aus der Tasche zieht. Aber auch die Maß wird ja immer teurer. Die Markteinführung ist für Oktoberfest eingeplant.
      ...nüx