Mit zwei Modellvarianten startet BMW die neue, zusammen mit Aprilia entwickelte Zweizylinder-Baureihe der Mittelklasse. Die F 800 S gibt sich sportlich, während die F 800 ST tourentauglich sein soll. Dazu kommt sie mit einer Vollverkleidung, einem hohen Windschild sowie einer Alu-Gepäckbrücke und einem höheren Lenker für eine aufrechtere Sitzposition daher. Beide Maschinen werden von dem in Kooperation mit Bombardier-Rotax entwickelten Reihenmotor mit 60 kW/80 PS angetrieben.
Des Weiteren zeigt der deutsche Hersteller auf der Motorradmesse in Mailand den neuen Sportler R 1200 S und den Sporttourer K 1200 GT. Mit der R 1200 S stellt das Unternehmen sein bislang stärkstes Boxer-Modell vor, das mit angedeuteter BMW-Niere schon äußerlich ganz auf Sportlichkeit getrimmt ist. Im Vergleich zur Vorgängerin ist die R 1200 S um 13 Kilogramm leichter geworden und wiegt vollgetankt fahrfertig nun 213 Kilogramm. Der luft- und ölgekühlte 1 170-ccm-Motor leistet 90 kW/122 PS bei 8 250 U/min. Optional kann ein breiteres Hinterrad und ein Öhlins-Sportfahrwerk mit variabler Federbeinlänge bestellt werden.
Bei der Gran Turismo (GT) wurde der aus der K 1200 S und K 1200 R bekannte Reihenvierzylinder-Motor auf ein hohes Drehmoment ausgelegt. Die Leistung wird mit über 110 kW/150 PS angegeben. Das Fahrwerk stimmt weitgehend mit der K 1200 S überein; als Sonderausstattung kann ein elektrisch einstellbares Federbein (ESA) bestellt werden. Für die Langstreckentauglichkeit der GT bürgen eine verstellbare Sitzbank sowie ein einstellbarer Lenker. Das Windschild kann elektrisch auf die Körpergröße des Fahrers angepasst werden.
Des Weiteren zeigt der deutsche Hersteller auf der Motorradmesse in Mailand den neuen Sportler R 1200 S und den Sporttourer K 1200 GT. Mit der R 1200 S stellt das Unternehmen sein bislang stärkstes Boxer-Modell vor, das mit angedeuteter BMW-Niere schon äußerlich ganz auf Sportlichkeit getrimmt ist. Im Vergleich zur Vorgängerin ist die R 1200 S um 13 Kilogramm leichter geworden und wiegt vollgetankt fahrfertig nun 213 Kilogramm. Der luft- und ölgekühlte 1 170-ccm-Motor leistet 90 kW/122 PS bei 8 250 U/min. Optional kann ein breiteres Hinterrad und ein Öhlins-Sportfahrwerk mit variabler Federbeinlänge bestellt werden.
Bei der Gran Turismo (GT) wurde der aus der K 1200 S und K 1200 R bekannte Reihenvierzylinder-Motor auf ein hohes Drehmoment ausgelegt. Die Leistung wird mit über 110 kW/150 PS angegeben. Das Fahrwerk stimmt weitgehend mit der K 1200 S überein; als Sonderausstattung kann ein elektrisch einstellbares Federbein (ESA) bestellt werden. Für die Langstreckentauglichkeit der GT bürgen eine verstellbare Sitzbank sowie ein einstellbarer Lenker. Das Windschild kann elektrisch auf die Körpergröße des Fahrers angepasst werden.