Ruhestromverbrauch, Nachladen

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    • Ruhestromverbrauch, Nachladen

      Hallo, guten Morgen,
      ich habe eine neue Adventure hier zuhause. Die wird von mir erst nächstes Jahr zugelassen ( ist ein 18er Modell, also kriegt sie auch die 18 in die Geburtsurkunde). Sie steht gut untergebracht aber ungeheizt in einem Anbau des Hauses.
      Laut Auskunft des Mechanikers bei der Übergabe und nach dem was in der Anleitung steht, schafft die Batterie wegen des hohen Ruheverbrauchs und der Temperaturen es sicher nicht die Ladung über mehrere Wochen so zu halten, dass sie dann noch anspringt. Ausserdem versuche ich z.ZT. das TFT-Display zu verstehen. D.H. ich sitze bei eingeschalteter Zündung auf dem Ding und probiere alles daran aus. Nach wenigen Minuten gibt es aber eine Warnmeldung, dass das Bordnetz schwach wird und ich überflüssige Verbraucher ausstellen soll.
      Auf deutsch: Nachladen, oder wahrscheinlich besser, Batterie ausbauen und ins Warme holen. Dann kann ich aber nicht mehr rumprobieren.
      Ich habe zwei Ladegeräte der Marke CTEK MXS 5.0. Die haben ein Verbindungsstück, das man direkt mit den Polen der Batterie verbindet. Unter der Verkleidung schaut dann ein Stecker heraus, an dem man das Ladegerät anschliesst. So habe ich auch die anderen Mopeds seit Jahren über den Winter bekommen. In der Anleitung steht nun leider: " Aufladen der mit dem Fahrzeug verbundenen Batterie an den Batteriepolen: Beschädigung der Fahrzeugelektronik = Batterie vor dem Laden an den Polen trennen". Ist das Panikmache, oder habe ich bei den anderen Mopeds bisher nur Glück gehabt? Ich wollte eigentlich das Ladegerät anschliessen und dann mein Display auswendig lernen. Trau ich mich jetzt nicht mehr. :-(
      Vielen Dank schonmal für die Hilfe.
      Grüße Andreas
    • Ich lade bei meiner 2015er GS genauso wie du geschrieben hast.
      Mit dem CTEK 5.0 und dem Adapter, der fest an den Polen verschraubt ist.

      Ich war mir wegen der Hinweise von wegen Batterie abklemmen auch unschlüssig, aber nach etwas Recherche, auch hier und in anderen Foren, erwies sich das als unbegründet.

      Viele BMW Werkstätten laden auch bei angeschlossener Batterie.

      Ich würde mir während des Ladevorgangs allerdings verkneifen, die Zündung oder andere Verbraucher anzuschalten.
      Also erst aufladen und dann wieder mit dem Display beschäftigen.

      Gruß
      Bernd
      Wer die Weisheit mit dem Löffel isst, kann hinterher klug scheixxen.
    • Hi Andreas,

      ich habe seit über einem Jahr ein Optimate 4 (für Can Bus) Ladegerät angehängt.

      Warum nicht so etwas?

      Kannst Du direkt an die Ladebuchse der GS hängen und die Batterie wird gepflegt.

      Habe ich sogar im Sommer, wenn ich nicht fahre, an meiner Lufti angehängt.

      Über die kalte Jahreszeit hängt sie immer dran.

      Schau Dir einmal in der Anleitung an, was das Gerät alles kann und simuliert. Ich denke, besser geht es nicht? ;)



      Ach ja, besonders wichtig: Ladegerät vor dem Einschalten der Zündung soll man unbedingt abnehmen!





      Die schönste Urlaubsform? Wohnmobil und Motorrad ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Q-Udo ()

    • Vielen Dank. Wenn ich das zusammenfasse heißt das, Laden mit meinen Ladegeräten ohne Battausbau ist Ok. Dabei mit dem Display rumspielen ist ;keule; ein schwerer Fehler. Das geht nur mit einem Ladegerät, das über die Bordsteckdose angeschlossen werden kann, so wie das von BMW oder das Optimate. Und wenn ich nicht mehr spielen will, hole ich die Batterie ins Haus. ;daumen;
    • Can-Bus fähig ist das Cteck. Man kann das nur nicht an die Bordsteckdose tun. Ich hab den Eindruck dass die Elektronik sich schützen kann, wenn man den regulären Anschluss benutzt aber nicht wenn ich über die Batterie direkt komme. Man kann ja offensichtlich die Zündung einschalten während man über den Stecker lädt, aber nicht wenn man direkt an der Batterie hängt.
    • Valky schrieb:

      Man kann ja offensichtlich die Zündung einschalten während man über den Stecker lädt, aber nicht wenn man direkt an der Batterie hängt.
      Man kann wahrscheinlich ohne Schäden die Zündung einschalten, während die Batterie direkt geladen wird.
      Da ich aber nicht weiß, wie die Bordelektronik darauf reagiert, lasse ich es lieber.

      Bis hier jemand fundiert bestätigt, dass das gefahrlos möglich ist, gehe ich lieber auf Nummer Sicher.

      Letzten Winter habe ich das CTEK ca. alle 6 Wochen rangehängt, die Ladezeit war jeweils unter 6 Stunden.
      So lange könnte ich mich beherrschen, nicht mit dem Mäusekino zu spielen ;)

      Bernd
      Wer die Weisheit mit dem Löffel isst, kann hinterher klug scheixxen.
    • In einer der Bedienungsanleitungen - ich glaube sogar der (Lufti) GS steht ausdrücklich, dass VOR dem Einschalten der Zündung IMMER das Ladegerät zu trennen ist. Steht glaube ich auch in der Anleitung des Optimate.

      Das könnte vermutlich zu elektrischen Problemen/Ausfällen führen ;rotwerd;

      Also lass das Spielen - oder lade die Batterie halt auf, trenne zum Spielen und danach hängst DU die ;Q; wieder ans Ladegerät. :)





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    • Hallo Valky,

      ich habe seit meiner R1200GS von 2012 bis zur heutigen LC immer bei angeschlossener Batterie das Ladegerät angehängt (Tante Louise ProCharger XL). Angeschlossen habe ich die Klemmen direkt an den Minuspol und den zugänglichen Pluspol unter der Abdeckung rechts an der Maschine. Das hat der Elektronik bislang nie geschadet. Auch habe ich dann die Zündung eingeschaltet, um die Bordspannung ablesen zu können (und dabei den Bordcomputer benutzt).
      Das Ladegerrät geht auch über die Bordsteckdose (CAN Bus), jedoch ist mir aufgefallen, daß in diesem Fall die Batterie nicht so voll geladen wird wie bei Anschluß an die Pole direkt.

      Im Mai hatte ich einen Unfall und konnte dann bis August nicht mehr Motorradfahren. In dieser Zeit stand meine LC an der Garagenwand abgestellt. Als ich nach 3 Montan mal die Zündung einschaltete und die Batteriespannung ablas, war sie von 13,2V auf 13,0V abgesunken. Ein kurzes Probestarten erfolgte ohne Probleme auf die erste Umdrehung. Ein Anschließen an das Ladegerät brachte 80% Ladung und nur 2 Stunden Ladezeit bis 100%. Also kann ich mir bei meiner Maschine vorstellen, zwischen dem Stillegen Ende Oktober bis zur Saisoneröfffnung Anfang März ohne Nachladen problemlos wieder Starten zu können (ich lade trotzdem 1x pro Monat). Die Entladung durch einen Ruhestrom ist also bei meiner LC ziemlich gering.

      Zusatz: Ich habe eine LiFePo4 Batterie verbaut, was aber keinen Einfluß auf den Ruhestrom haben dürfte.
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lupin_Q () aus folgendem Grund: Ergänzung zum Text

    • Wenn die Batterie ausgebaut wird dann aber nicht in einem beheizten Raum lagern...je höher die Temperatur desto grösser die Selbstentladung...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von qpower ()

    • Ruhestromverbrauch, Nachladen

      Batterien sind auf 20 Grd ausgelegt vgl. Datenblatt der Hersteller. Darunter verlieren sie Kapazität, darüber altern sie schneller.
      Ergo häng sie ans Ladegerät, schalte aber das Ladegerät vor Benutzung des Displays aus, damit sichergestellt ist keine Spannungsspitzen zu erzeugen.
      So macht es mein Freundlicher auch.
      Grüße
      Uli


      Gesendet von iPhone mit Tapatalk
      1. "Die Erinnerung an schlechte Qualität hält länger,als die kurze Freude über den niedrigen Preis!"

      • °WW°
        °BMW° foarn bleibt lässig
    • Obb-Q schrieb:

      Batterien sind auf 20 Grd ausgelegt vgl. Datenblatt der Hersteller. Darunter verlieren sie Kapazität, darüber altern sie schneller.
      Ergo häng sie ans Ladegerät, schalte aber das Ladegerät vor Benutzung des Displays aus, damit sichergestellt ist keine Spannungsspitzen zu erzeugen.
      So macht es mein Freundlicher auch.
      Grüße
      Uli


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      20 Grad ist die optimale Temperatur zum laden...Zum einlagern über Winter werden 10 Grad empfohlen...
    • Tarnfahrt schrieb:

      Servus,

      kurze Zwischenfrage, wenn es gestattet ist.

      Mit welcher Lebensdauer der Batterie ist denn im Schnitt so zu rechnen ?
      Fahre regelmäßig fast das ganze Jahr, und lade auch ab und an im Winter.

      Danke, Mihi
      Hängt von vielen Faktoren ab, aber so an die 5 Jahre wird der Schnitt sein.
      lg
      ludwig
    • Ruhestromverbrauch, Nachladen

      Ludwig schrieb:

      Tarnfahrt schrieb:

      Servus,

      kurze Zwischenfrage, wenn es gestattet ist.

      Mit welcher Lebensdauer der Batterie ist denn im Schnitt so zu rechnen ?
      Fahre regelmäßig fast das ganze Jahr, und lade auch ab und an im Winter.

      Danke, Mihi
      Hängt von vielen Faktoren ab, aber so an die 5 Jahre wird der Schnitt sein.


      Danke Ludwig,
      mit 5 Jahren würde ich die mittlere Lebensdauer auch einschätzen.
      Grüße
      Uli


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      1. "Die Erinnerung an schlechte Qualität hält länger,als die kurze Freude über den niedrigen Preis!"

      • °WW°
        °BMW° foarn bleibt lässig
    • Tarnfahrt schrieb:

      Mit welcher Lebensdauer der Batterie ist denn im Schnitt so zu rechnen ?
      Ab meiner ersten GS 2001 hat die "Erstausrüsterqualität" in der Regel das erste Jahr kaum überlebt. Spätestens ab der zweiten Saison fing die Batterie an zu schwächeln und ich habe sie gegen eine Hawker-Batterie ausgetauscht.

      Hansemann schrieb:

      ich hätte 2006 eine gebrauchte Hawker Batterie von einem Forenmitglied gekauft, der von GS auf Megamoto gewechselt hätte.
      Diese Batterie war 2014 beim Verkauf noch drin.
      Da ich die Hawker-Batterien nach 3-5 Jahren mit der Maschine weiterverkauft habe, würde ich die Lebensdauer der Hawker ebenso wie Hansemann einschätzen.

      Die Originalbatterie meiner LC von 2015 habe ich dies Frühjahr beim Saisonstart gegen eine Aliant LiFePo4 ausgetauscht und kann daher über diesen Batterietyp noch keine Langzeitaussagen machen. Die Originale von Yuasa steht bei mir im Keller und wird wohl beim Verkauf wieder eingebaut (wenn sie dann noch geht). Die Werbung über die LiFePo4 beschreibt eine Lebensdauer von über 10 Jahren. Da bin ich mal gespannt und werde hier im Forum dann berichten.
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lupin_Q ()

    • Noch eine wichtige Angelegenheit zum Optimate: (ich bin Kupferlaie und kann es auch nur auf laienhafte Weise erklären) ;rotwerd;

      Das Gerät kennt zwei Ladearten. Entsprechend kann man das Ladegerät vor dem Laden auf Can-Bus-System oder ausgebaute Batterie einstellen.
      Dieses ist wichtig für die Entsulfatierung. Über Can-Bus kann man nicht mit "hochfrequente" Stromstöße entsulfatisieren. Vermutlich würde das Can-Bus System beschädigt somit erfolgt dieses durch unschädliche schwache Impulse. Der Effekt ist somit wesentlich abgeschwächt.

      Um eine hochwertige Entsulfatisierung (ähnlich wie durch den "Novitec Megapulse") zu realisieren, muß das Ladegerät auf die zweite (ohne Can-Bus-Anschluß) umgeschaltet werden. Dann wird die Batterie also ausgebaut, bzw. vom Netz des Mopeds getrennt und mit sehr hochfrequenten Impulsen (und dem üblichen Ladeproceder) optimiert.

      Am Rande:
      Ich besitze übrigens zwei "Novitec Megapulse") und habe diese bei meinem Wohnmobil seit vielen Jahren im Einsatz. Das Wohnmobil kennt noch kein Can-Bus (ist aus 2004).
      Einen Megapulse habe ich an der Starterbatterie im Einsatz und mit dem zweiten Gerät werden die zwei 110 Ampere Wohnraumbatterien "gepflegt". So lange die Batterie über 12 Volt Leistung hat, pulst das Gerät selbständig. Wird die Battrie schwächer, schaltet das Gerät selbständig ab, um noch genug Leistung für den Motorstart zu haben. Durch Solaranlage werden diese Akkus also ständig bepulst.

      Wie beschrieben, das Optimate (und sicherlich andere Hersteller auch) kann auf ähnliche Weise beim Laden arbeiten. Man muss sich halt für Can-Bus oder die effektivere
      ausgebaute Version entscheiden.
      Ich habe nun schon bei drei Fahrzeugen mit dem "bepulsen" sehr gute Erfahrungen in Bezug auf die Haltbarkeit der Batterie gemacht.

      Infos zum Entsulfatisieren:

      novitec.de/index.php/megapulse/megapulse





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    • Q-Udo schrieb:

      Über Can-Bus kann man nicht mit "hochfrequente" Stromstöße entsulfatisieren. Vermutlich würde das Can-Bus System beschädigt somit erfolgt dieses durch unschädliche schwache Impulse.
      Stimmt genau. Das habe ich übersehen. In der Betriebsanleitung des ProCahrger XL ist dies beim CANBUS Laden auch explizit aufgelistet. Die beim Entsulfatisieren benutzen hohen Spannungsspitzen schaden der Elektronik und wird daher bei CANBUS nicht ausgeführt (erkennt das Ladegerät also von selbst). Ebenso die Erhaltungsladung (alles bei Pro Charger XL).
      Erhalten und Pflege werden bei LiFePo und Li-Polymer Batterien nicht ausgeführt (ist nur bei Blei-Akkus vorgesehen), weil dies bei diesen Batterien nutzlos ist bzw. schädigend wäre.
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • Vllt. noch mal als Erinnerung:
      Der CAN-Bus ist ein reines Kommunikationssystem, über das mittels definiertem Protokoll Daten zwischen Steuergeräten ausgetauscht werden. Da bekommt z.B. im Auto ein Motorsteuergerät die Geschwindigkeit von einem ABS-Steuergerät.
      Dazu ist es erforderlich, dass die Steuergeräte ein entsprechendes CAN-Device an Bord haben. Die großen teuren Microcontroller im Automotive-Bereich haben den meist schon integriert.
      (siehe auch powerboxer.de/theorie-technik/488-canbus-fichttechniker)
      Übrigens, auch der Werkstatt-Tester ist ein CAN-Teilnehmer und kommuniziert über die OBD-Buchse mit dem Steuergerät mittels CAN-Protokoll.

      Die Beschreibungen oben klingen nun wieder mal so, als wäre die 12V-Bordsteckdose ein echter CAN-Teilnehmer, der mittels CAN-Protokoll irgendwelche Daten mit dem Steuergerät austauscht.

      Soweit mir bekannt, ist das nicht der Fall.
      Weder die 12V-Bordsteckdose, noch die genannten Ladegeräte kommunizieren via CAN-Protokoll mit anderen Geräten.
      Aber vllt. habe ich da auch nicht den letzten Stand... ?(


      PS: siehe auch hier:
      gs-forum.eu/technik-bastel-eck…e-4-a-119357/#post1653984
      "...Die ZFE sichert die Steckdose elektronisch auf 4 A ab und ist zu doof Laden und Entnahme zu unterscheiden. Deshalb geben "Canbus-geeignete" Ladegeräte alle ?x? min einen Spannungsspike ab und halten so den Steckdosenport offen..."
      :!: Bei den Anleitungen: # Motorsteuergerät für Einsteiger und # Hinweise zum Navigator V
    • Ruhestromverbrauch, Nachladen

      So isses ... die Ladegeräte haben nix mit dem CANBus zu tun.

      Die Steckdose hängt seit der K25 an einem Steuergerät, welches sie bedarfsweise ein- oder ausschaltet. Dieses Steuergerät benötigt Impulse aus dem Ladegerät, damit die Dose nach Ausschalten der Zündung weiterhin zum Laden in Funktion bleibt.

      Da diese Funktion gleichzeitig mit der Einführung des CANBus im Mopped auftauchte, heißt es ständig, das Ladegerät müsste CANBus-tauglich sein. Das ist aber überhaupt nicht der Fall ...
    • Moinsen,

      falls ich gemeint bin, ;) ich habe nur die Hinweise aus den Betriebs- und Bedienungsanleitungen wiedergegeben.
      Ob die Steckdose mit dem Can-Bus-System spricht, ist mir nicht bekannt.

      Aber vermutlich ist dieser Hinweis - aus der Bedienungsanleitung meiner 2010er entnommen - auf die Can-Bus-tauglichen Ladegeräte nicht unwichtig:

      "Ca. 15 Minuten nach dem Ausschalten der Zündung werden Steckdosen zur Entlastung des Bordnetzes abgeschaltet."

      Somit denke ich mir, wird das Can-Bus-taugliche Ladegerät in der Lage sein, die Bordsteckdose wieder zu aktivieren?





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    • Hallo.
      Nach den Infos hier und einem Telefonat zum Thema mit der Werkstatt, habe ich heute das Ladegerät direkt an die Batterie angeschlossen um etwas nachzuladen. Am Dienstag habe ich Termin bei der Zulassungsstelle. Ab dann kann ich endlich fahren. Da soll die Batterie Muckis haben. Hab’s gerade wieder abgeklemmt und das Moped laufen lassen. Funktioniert noch alles. °J°
      Ich wünsche allen einen guten Rutsch. ;wink;