Hallo, 2.Teil
erstmal Danke für Eure Meinungen. Die bilden genau den Konflikt zwischen meiner Frau und mir ab. Sie ist der Meinung, ich hätte am Tel. gleich viel mehr Gas geben müssen. Das ist aber nunmal nicht das, was mir liegt.
Kurz zu zwei Fragen: 1.:den Händler kenne ich erst seit drei Wochen. 2.der Schaden an der alten GS ist alt. Da ist nicht plötzlich was ausgefallen. Die gesamte Klappenkonstruktion war vergammelt durch Rost, Dreck usw.
Ich habe da heute morgen angerufen und ihm in ganz normalen Ton erklärt, dass ich den ganzen Vorgang megaschei.. finde. Stress, kein Navi zu Weihnachten und die Frage ob ich meinen neuen rollenden Großcomputer (RoGroCo) namens Adventure tatsächlich in so eine Werkstatt geben sollte, wenns mal nötig ist.
Die bescheidene Werkstattleistung hat er sofort eingestanden. Er ist ja selber ein Opfer von denen, denn solche Gespräche mit Kunden führt man ja nicht gerne. Wäre halt Samstags gewesen, so eine Art Notbesetzung.
Kann man glauben. Der eigentliche Werkstattchef hat mit mir die Übergabe der neuen gemacht. Der war wirklich nett und kompetent.
Ganz konkret habe ich vorgeschlagen, wir sollten uns zeitlich an den Tag zurückversetzen, an dem er mir das Ankaufsangebot gemacht hat. Er kam ja aus der Werkstatt zurück mit der falschen Info, dass das Motorrad i.O. ist. Was wäre geschehen wenn er richtig informiert worden wär: er hätte mir die Repkosten von 300,- vom Angebot abgezogen. Das hätte ich ja akzeptieren müssen. Das Motorrad hatte ja nun mal einen Defekt. Wenn ich das Ding privat verkauft hätte, hätte ein kundiger Interessent den Fehler bemerkt, und ich hätte die Reparatur am Hals gehabt.( zw. 400 u. 500 Eus ) Den Fehler konnte man bei eingeschalteter Zündung hören. Das weiß ich jetzt.
Ich hab daher vorgeschlagen 200,- statt 300,- nachzuzahlen.
Darauf hat er sich eingelassen und mir ausserdem das Navi 6 zum HändlerEK angeboten. Dass sind nochmal 150 Euro unter seinem bisherigen Angebot.
Mit dem Deal kann ich ganz gut leben.
Grüße Andreas
erstmal Danke für Eure Meinungen. Die bilden genau den Konflikt zwischen meiner Frau und mir ab. Sie ist der Meinung, ich hätte am Tel. gleich viel mehr Gas geben müssen. Das ist aber nunmal nicht das, was mir liegt.
Kurz zu zwei Fragen: 1.:den Händler kenne ich erst seit drei Wochen. 2.der Schaden an der alten GS ist alt. Da ist nicht plötzlich was ausgefallen. Die gesamte Klappenkonstruktion war vergammelt durch Rost, Dreck usw.
Ich habe da heute morgen angerufen und ihm in ganz normalen Ton erklärt, dass ich den ganzen Vorgang megaschei.. finde. Stress, kein Navi zu Weihnachten und die Frage ob ich meinen neuen rollenden Großcomputer (RoGroCo) namens Adventure tatsächlich in so eine Werkstatt geben sollte, wenns mal nötig ist.
Die bescheidene Werkstattleistung hat er sofort eingestanden. Er ist ja selber ein Opfer von denen, denn solche Gespräche mit Kunden führt man ja nicht gerne. Wäre halt Samstags gewesen, so eine Art Notbesetzung.
Kann man glauben. Der eigentliche Werkstattchef hat mit mir die Übergabe der neuen gemacht. Der war wirklich nett und kompetent.
Ganz konkret habe ich vorgeschlagen, wir sollten uns zeitlich an den Tag zurückversetzen, an dem er mir das Ankaufsangebot gemacht hat. Er kam ja aus der Werkstatt zurück mit der falschen Info, dass das Motorrad i.O. ist. Was wäre geschehen wenn er richtig informiert worden wär: er hätte mir die Repkosten von 300,- vom Angebot abgezogen. Das hätte ich ja akzeptieren müssen. Das Motorrad hatte ja nun mal einen Defekt. Wenn ich das Ding privat verkauft hätte, hätte ein kundiger Interessent den Fehler bemerkt, und ich hätte die Reparatur am Hals gehabt.( zw. 400 u. 500 Eus ) Den Fehler konnte man bei eingeschalteter Zündung hören. Das weiß ich jetzt.
Ich hab daher vorgeschlagen 200,- statt 300,- nachzuzahlen.
Darauf hat er sich eingelassen und mir ausserdem das Navi 6 zum HändlerEK angeboten. Dass sind nochmal 150 Euro unter seinem bisherigen Angebot.
Mit dem Deal kann ich ganz gut leben.
Grüße Andreas