Pinlock

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    • Tausche das Pinlock jährlich mit dem Visier zusammen...fahre aber auch ziemlich viel.
      Reinige es meist mit einem Microfasertuch und Wasser. Unterwegs aber manchmal auch mit einem Visierreinigungstuch der üblichen Anbieter, das macht aber oft so ganz feine Kratzer.
      Sehe ich aber nicht so eng, siehe oben.
      Grüsse aus'm Osten
      Jan
    • ...ich mache das zwar auch, aber man sollte für das visier kein microfasertuch nehmen...

      de.m.wikipedia.org/wiki/Mikrofasertuch

      In einigen Einsatzgebieten besteht wegen des relativ hohen Härtegrads des Materials Polyester die Gefahr des Entstehens von Mikro-Schleifspuren bei Daueranwendung
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • highgate schrieb:

      jochen schrieb:

      ..ich mache das zwar auch, aber man sollte für das visier kein microfasertuch nehmen...
      ....... ? sondern ¿.........
      ...öffentlich kann ich da nur weiche baumwolltücher oder tücher die schon vorgetränkt sind empfehlen. die schonendste reinigung ist mit viel wasser, aber das lässt sich unterwegs nur schlecht umsetzen. ich selbst habe ein mit wasser angefeuchtetes microfasertuch dabei, dieses microfasertuch verwenden wir auch bei mir in der firma und ist im "normalen" handel wie rewe und co nicht erhältlich.
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Wasser..insbesondere zu viel Wasser ( laufendes, lauwarmes Wasser) oder Eintauchen in Wasser dazu führt, dass die feuchtigkeitsabsorbierende Beschichtung des Pinlock-Visiers anschwillt und die Oberfläche unregelmäßig wird. Dadurch entsteht ein unregelmäßiges und verzerrtes Blickbild.
      Da Feuchtigkeit die Beschichtung nicht nur anschwellen sondern auch weich macht, ist die Gefahr gegeben bei Reinigung mit einem Tuch feine Riefen in die Beschichtung zu ziehen.
      Ich nehme daher zur Reinigung ein neues, durchfeuchtetes Schwammtuch ohne Reinigungsmittel/ Spüli oder Seife und trockne ohne Druck und Reiben mit einem weichen Kleenex/ Kosmetiktissue Papier nach.
      Da sich mit der Zeit Staub aus dem Fahrtwind/ Spülluft des Helms auch innen am Helmvisier/ Pinlock absetzt...führt dieser irgendwann zu feinen Riefen bei dem Reinigungsvorgang....
      Fazit: jede Saison ein neues Pinlock...
    • Mein Pinlock ist jetzt ein Jahr alt und total weich.

      Deshalb habe ich richtige Streifen in die Fläche geputzt das und das natürlich genau im Sichtfeld ;pfeif;

      Da muss wohl ein neues her :D ;daumen;

      Aber warum ist das Teil so weich geworden ;rotwerd;
      Das Leben ist zu kurz um kleine häßliche Autos und Motorräder zu fahren ;pfeif;
    • Hallo, sehr wenig bis garnicht. Wenn es mal notwendig ist, weil es von innen verschmutzt ist, dann nur mit einem feuchten Tuch und laufenden lauwarmen Wasser. Kein Reiniger die Oberfläche wird sonst leicht rubbelig und blind. Ein neues Kaufen für einen Helm musste ich noch nicht.

      Achtung!!!! Viele Pinlocks haben von innen noch eine zusätzliche Anti Fog Beschichtung wie z.b. X-Lite, die schnell beschädigt ist.

      Wenn Du Prüfen möchtest ob es dicht sitzt, rundherum anhauchen, dann darf es nur bis zur Silikondichtung beschlagen nicht im Innern von dem Pinklock logischerweise. Nicht mit einer Papierecke an der Silikondichtung rundherumfahren, weil diese sonst beschädigt werden kann. Das machen viele. Aber die Papierecke ist scharf.

      Aber in Summe für mich wie Elektroauto und Diesel keine zuende gedachte Sache. Alles sehr fummelig und empflindlich. Wenn dann, die Montage ein großer Mist :cursing:

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Nussel ()

    • Spark schrieb:

      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Wasser..insbesondere zu viel Wasser ( laufendes, lauwarmes Wasser) oder Eintauchen in Wasser dazu führt, dass die feuchtigkeitsabsorbierende Beschichtung des Pinlock-Visiers anschwillt und die Oberfläche unregelmäßig wird. Dadurch entsteht ein unregelmäßiges und verzerrtes Blickbild.
      Allerdings das was Dirk beschreibt habe ich auch schon von Mitfahrkollegen gehört /gesehen. Konnte ich so jetzt nicht vermerken, es sei den ich hatte anfangs Reiniger genommen. Die dürfen kein Ammoniak und Alkohol enthalten, hatte ich mal in einer Anleitung von HJC gelesen.
    • ...das ist nur wenn man es zu lange macht, da die Gelschicht sich dann voll Wasser saugt. Kurze Reinigung wie oben von mir beschrieben und ausreichendes Trocknen mit einem Gebläse/Fön führt zu keinerlei Beeinträchtigung. Das Benutzen von Tüchern jedweder Art birgt ein hohes Risiko die weiche Innenschicht zu verkratzen.
      ...nüx
    • Wenn ich das so höre, welchen Aufwand man mit Pinlock betreiben muss - dann bin ich froh an meinem Jethelm.

      Sonnenbrille und das Gesicht wird unterm Wasserhahn geputzt, die Climax hat Glasgläser - die kann man sauber kratzen. ;-)
      Grüsse Markus
      -----------------------------------
      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
      -----------------------------------
      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • Nussel schrieb:

      simon-markus schrieb:

      dann bin ich froh an meinem Jethelm.
      Da "war" ich auch mal drüber froh bis ich mal von Würzburg bis Jesolo im Regen fahren musste. Das war wie Nadelstiche im Gesicht :-(

      Mann oder Memme...?

      |o|
      Grüsse Markus
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    • simon-markus schrieb:

      Mann oder Memme...?
      In dem Fall Memme, Warmduscher und Heizgrifffahrer alles auf einmal ;lach; muss ich zugeben ;pfeif; . Das waren 830 KM und es hat nur geschüttet und auch damals noch mit der Blade.

      OT: In dieser Nacht hatten wir noch auf dem Campingplatz das Zelt aufgestellt. Am nächsten morgen ein Getrampel und Gestampfe und laut ohne Ende. Wir hatten das Zelt nachts im Dilirium mitten auf einem hauptbefahrenen Weg auf dem Campingplatz aufgestellt :D . Nachts nix mehr gerafft und nach "einem" 0.66 Moretti waren wir Knülle, so Kabudd waren wir.