Unsere heutige "Arbeitswelt".....

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    • Ein guter Ingenieur lässt sich nicht zu technisch fragwürdigen Konstruktionen verleiten wenn ein Kaufmann dies verlangt....hat etwas mit Kompetenz und Verantwortung zu tun,..zumindest wenn er einen Arss in der Hose hat.
      ..als ich in jüngeren Jahren als Leiter unseres Ingineering tätig war habe ich ständig diesen Zweikampf austragen müssen...und wenn es nicht mehr akzeptabel war kam der Spruch " unterschreibe ich nicht, kann ich nicht verantworten".
    • Hallo Dirk,

      Deine Aussage unterschreibe ich so nicht. Wenn Du heute als Ing. nicht die Vorgaben erfüllst, dann bist du spätestens nach zwei Versuchen weg, oder fristest in einer stillen Ecke dein Dasein und gehst von alleine.

      Heute wird fast alles nur noch simuliert. Ich denke, dass dieses auch bei den Standrohren so war. In diesem Bereich entscheiden ein paar Millimeter, ob die Konstruktion hält oder langfristig teilbedingt an seine Grenzen kommt. Der Rechner ermittelt die einzelnen notwendigen Konstruktionsmerkmale und dann wird simuliert und probegefahren.

      Aus meiner Sicht muss das Konstruktionsprogramm überarbeitet werden. Hier wird man für die neuen Modelle mit Sicherheit ein paar Stellschrauben anders ausrichten.

      Letztendlich hat BMW aus meiner Sicht gut reagiert und, wenn auch als GS Besitzer sehr spät, entsprechende Tauschaktion über den Hersteller angestoßen.

      Bin gespannt ob Mitte September, im Rahmen des Servises, bei meinem Moped die notwendigen Arbeiten erledigt werden.

      Gute Restsaison...
      Viele Grüße aus Mülheim an der Ruhr

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von QLCTreiber ()

    • Spark schrieb:

      Ein guter Ingenieur lässt sich nicht zu technisch fragwürdigen Konstruktionen verleiten wenn ein Kaufmann dies verlangt....hat etwas mit Kompetenz und Verantwortung zu tun,..zumindest wenn er einen Arss in der Hose hat.
      ..als ich in jüngeren Jahren als Leiter unseres Ingineering tätig war habe ich ständig diesen Zweikampf austragen müssen...und wenn es nicht mehr akzeptabel war kam der Spruch " unterschreibe ich nicht, kann ich nicht verantworten".
      Das würde ich so nicht unterschreiben wollen.

      Was ist den die Ursache von gelängten Steuerketten, duchgerosteten Türen bei Neufahrzeugen, ausfallenden Piezoventilen, eingelaufenen Lagern etc. etc. ???

      Das ist nicht der preiswerte, sondern der billige Einkauf, der weltweit getätigt wird. Und nochmal 0,129Ct/Stk. gespart. Super Ingo, gut gemacht!

      Mercedes bei uns um die Ecke hatte 2x Rep-Aktionen im hohen Millionenbetrag. Da wurden Parkhäuser angemietet, um die Kundenfahrzeuge unterzubringen, die fuhren tlw. monatelang mit kostenfreien Mietautos rum, weil die Ersatzteile nicht schnell geliefert werden konnten.

      Bei den Massen an Material/Teilen, die da täglich verschoben werden, ist daß ein Wahnsinnsgeld, was die Rotstiftspitzer einfahren wollen. Und solange die für ihr Tun mit "Erfolgsprämien" belohnt werden, wird sich da auch nix ändern.

      Anderes Beispiel aus anderer Branche, global player, Filiale Deutschland:
      Neue Poduktionsmangerin spart enorme Kosten ein, was sich monitär sehr positiv auf ihr Konto auswirkt. Ursache: die Bänder laufen, laufen und laufen, regelmäßige Wartungsarbeiten werden verschoben und macht sich in der Bilanz positiv bemerkbar. Nur die Wartungsintervalle sind ja nicht zum Zeitvertreib aufgestellt worden. Nach 2,5 Jahren kam der große Schlag: ein Band nach dem anderen fiel in kurzer Abfolge aus, der Betriebsablauf kam zum erliegen, weil auf einen Schlag nix mehr lief. Beispielsweise waren Lagerzapfen vom ursprünglichen Durchmesser D25 auf tlw. <=10mm eingelaufen, manche sogar abgerissen.

      Fazit:
      Ein kurzer Jubel über enorme Kosteneinsparung mit späten Vielfachem der Revisionskosten, ein gefeuerte Managerin.
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Das kann die gefeuerte Managerin aber in keinster Weise mehr jucken.
      Manager vereinbaren idR schon VOR Unterschrift ihres meist sowieso auf 2 bis max. 5 Jahre befristeten Vertrages den "Goldenen Handschlag", sprich ihre Abfindung.
      Solange die Manager per Gesetz für ihr Wirken nicht haftbar gemacht werden (können), wird sich an dieser "Kultur" auch nichts ändern.

      Manager sind wie Clowns .... haben sie den einen Zirkus platt gemacht, ziehen sie eben zum nächsten.

      Das unterscheidet sie von selbstständigen Unternehmern, die den Laden selbst aufgebaut oder hinein geboren wurden - die identifizieren sich mit der Firma und meist auch mit ihren langjährigen Mitarbeitern.

      Aber wie soll/kann sich denn ein solcher "Manager" auch mit einer Firma identifizieren, wenn ihm schon von Anfang an bei Abgang Millionen an "Belohnung" winken....
      Jedem, auch so einem, ist das Hemd eben näher als die Hose; d.h. er wird immer sein persönliches Wohlergehen und nicht das der Firma primär im Visier haben.

      Zumal solche Typen auch permanent von Headhuntern "belästigt" werden, die mit immer tolleren Jobs ködern, denn die wollen ja auch verdienen....

      Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopp her....
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Noch als Ergänzung:

      Nicht nur in den "oberen Chargen" wird so verfahren, das zieht sich mittlerweile bis runter zum letzten Mitarbeiter.

      Firmen haben heutzutage die PersAbt. weitestgehend "outgesourced". Man bekommt heutzutage zu 99% nur noch einen Job über sogenannte Arbeitsvermittungen.
      Diese bewerben und sortieren im Vorfeld die Aspiranten und nur diejenigen, die diese Arbeitskräfte für geeignet halten, bekommen überhaupt die Chance, bei dem evtl. zukünftigen Arbeitgeber vorstellig zu werden.
      Und dann - wie geht's dann evtl. weiter?

      Der neue Mitarbeiter bekommt einen meist auf 3-12 Monate befristeten Arbeitsvertrag für einen Lohn, der idR 20% unter dem Tariflohn liegt und darf dafür auch meist noch 2-3 Stunden in der Woche mehr arbeiten als die langjährigen Mitarbeiter.

      Der Arbeitgeber allerdings zahlt, weil dazu per Gesetz verpflichtet, den Tariflohn - die Differenz kassiert die Vermittlungagentur.
      So etwas nennt man dann umganssprachlich Leiharbeiter.

      Die Früchte der Agenta 2010 - schön für die Statistik, Politiker klopfen sich dafür auf die Schultern und machen mit so geschönten Zahlen z.Zt. auch Wahlkampf.

      Und der "kleine Mann", sprich Arbeitnehmer, wie sieht's für den aus?

      Meist kein ausreichendes Einkommen, um damit über die Runden zu kommen....
      das wirkt sich auch gravierend negativ auf die soäter einmal zu erwartende Rente aus
      zusätzliche Minijobs fast unausweichlich
      Zukunftsplanung - ja wie denn, bitte?
      Kredite oder gar eine Hypothek für ein kleines Häuschen? - kannste mal gleich ganz abhaken...
      Aber Hauptsache, die da in Berlin können von Vollbeschäftigung, Wirtschaft brummt, etc. labern... macht sich doch gut im Wahlkampf....

      Und was kommt nach dem 24.09.17?
      Ich kann jetzt schon verraten - weiterhin die GroKo und ein gemütliches "Weiter so"....
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Das große Problem ist das Kostenstellendenken, dann Garantie anbieten, wohlwissend das was nicht ausgereift war und über eine andere Kostenstelle die Fehler bereinigen.

      Fahrzeuge wie andere Produkte gehen mit wohlwissenden Prio 2-4 Fehlern auf den Markt, bekommen also eine Vertriebsfreigabe. Das Budget reichte im Produkteinführungsprozess nicht aus, um diese Fehler zu bereinigen. Der Produktverantworliche hätte sonst ein Problem.

      Was passiert jetzt, Fehler treten z.t vereinzelt aber auch in massen im Feld bei den Kunden auf, wohlwissend aber das man den Kunden das dann nicht berechnen kann, wird über Garantie abgerechnet.

      Fazit: Das Entwicklungsprojekt ist mit grünen Zahlen durchgewunken worden und die Probleme werden beim Händler über Garantie und somit über eine andere Kostenstelle abgewickelt. Dafür gibt es nämlich ein extra Budget ;) .
    • so isses..trotzdem braucht man sich als entwickelnder und für die Konstruktion verantwortlicher Ing. nicht alles "Billige" aufdrängen lassen..oder aber wie ich schon zuvor schrieb, seine Freigabe dazu erteilen.
      Wenn diese Freigabe dann eine Instanz höher erteilt wird oder verlangt wird, hat man wenigstens seinem eigenem Ethos entsprochen.

      Ich wurde in meiner früheren Zeit als Leiter des Engineering auch oftmals "overruled"..trotzdem bedeutet das nicht das ich unter Wahrung meines Gewissens eine technisch unzureichende Lösung akzeptiert habe.
    • Ein kurzer Fall, ich sollte auf "einen" dicken Server alle Applikationen draufschaffen die es in der Kommunikations- und Netzwerkbranche von einem Hersteller so gibt und auf Verträglichkeit testen. D.h. Verträgt sich die Applikations im Bezug auf die Installationsroutinen und im laufenden Betrieb, Lastests etc....Jede Applikation für sich verbiegt irgendwie die Registry und die DLL´s im System, mit der dann eine andere Applikation nicht mehr klar kommt ;pfeif;

      Ohne WM Ware mit extra OS Instanzen. Alles auf "einen" Windows Server damals 2003. Ohne jeglichen Entwicklungsbackround falls was nicht harmonisiert.

      Heist, man wollte HW einsparen, ein neues Konzept "einen Kommunikationserver" vermarkten, aber nichts investieren ausser das irgendwie im Labor hinzudängeln.

      Nach Wochen, die Installation und der laufende Betrieb konnte mit "tausenden Workarrounds" und einhalten von Installationsreihenfolgen bewerkstelligt werden, aber im Servicefall vor Ort beim Kunden, wäre das für keinen Techniker handelbar gewesen.

      Die Freigabe wurde von mir abgelehnt, es kam zum Leitungsentscheid. Nach 1.5 Jahren wurde das eingestampft weil die Servicefälle wirklich nicht handelbar waren und es kam zu Ausfallklagen von Kunden :)

      Es kam dann doch VM Ware mit eizelnen OS Instanzen zum Einsatz und es wurde Entwicklungsleistung bereitgestellt :D :D :D
    • Hmpf ...

      Ganz ehrlich ... vieles des hier geschriebenen hat ja nicht einmal Bildzeitungsniveau.
      Von den Verallgemeinerungen mal ganz abgesehen.

      Wenn ich das schon lese ... als ich noch dies und das war ...
      Das muss teilweise Dekaden her sein.

      Ich kann da nur den Kopf schütteln ?(

      Ich arbeite für einen der grössten Automobilzulieferer der Welt mit ...

      - eigener Personalabteilung
      - eigenen Assessment Centern
      - Managern mit relativ normalen Verträgen und Bonusvereinbarungen
      - in Haygrades eingestuften außertariflichen Gehältern (nein es gibt keine Millionen)
      - keine "goldenen Handshakes" im Vertrag
      - 5 Jahren Vorstandsverträgen (ganz normal)
      - persönlicher Haftung (ganz normal)
      - Qualitätsabteilungen, die die letzte Unterschrift setzen
      - Projektteams und keinen losgelösten Ingenieuren
      - Einkaufsabteilungen die natürlich versuchen das günstigste machbare Angebot zu erwischen
      - allen systemischen und menschlichen Unzulänglichkeiten
      - keinen Controllern die alles bestimmen können
      - sehr grossen und guten Marketingabteilungen
      - ...

      Es läuft einges schief aber das meiste gut.
      Wir haben wie alle unsere Qualitätsprobleme.
      Das liegt aber nicht in weiten Teilen an den ach so bösen Controllern.

      Verständnislose Grüsse
      Harald
    • Smarty schrieb:

      Hmpf ...

      Ganz ehrlich ... vieles des hier geschriebenen hat ja nicht einmal Bildzeitungsniveau.
      Von den Verallgemeinerungen mal ganz abgesehen.

      Wenn ich das schon lese ... als ich noch dies und das war ...
      Das muss teilweise Dekaden her sein.

      Ich kann da nur den Kopf schütteln ?(

      Ich arbeite für einen der grössten Automobilzulieferer der Welt mit ...

      - eigener Personalabteilung
      - eigenen Assessment Centern
      - Managern mit relativ normalen Verträgen und Bonusvereinbarungen
      - in Haygrades eingestuften außertariflichen Gehältern (nein es gibt keine Millionen)
      - keine "goldenen Handshakes" im Vertrag
      - 5 Jahren Vorstandsverträgen (ganz normal)
      - persönlicher Haftung (ganz normal)
      - Qualitätsabteilungen, die die letzte Unterschrift setzen
      - Projektteams und keinen losgelösten Ingenieuren
      - Einkaufsabteilungen die natürlich versuchen das günstigste machbare Angebot zu erwischen
      - allen systemischen und menschlichen Unzulänglichkeiten
      - keinen Controllern die alles bestimmen können
      - sehr grossen und guten Marketingabteilungen
      - ...

      Es läuft einges schief aber das meiste gut.
      Wir haben wie alle unsere Qualitätsprobleme.
      Das liegt aber nicht in weiten Teilen an den ach so bösen Controllern.

      Verständnislose Grüsse
      Harald
      sondern an?

      Der Suchbegriff "Continental Probleme" bringt bei Google 728.000 Treffer. Nicht alle qualifiziert, aber...

      conti.JPG
    • Smarty schrieb:

      Hmpf ...

      Ganz ehrlich ... vieles des hier geschriebenen hat ja nicht einmal Bildzeitungsniveau.
      Von den Verallgemeinerungen mal ganz abgesehen.

      Wenn ich das schon lese ... als ich noch dies und das war ...
      Das muss teilweise Dekaden her sein.

      Ich kann da nur den Kopf schütteln ?(
      .....


      Verständnislose Grüsse

      Harald
      Mal ein Tipp:
      Werd' doch mal arbeitslos, ü 50 und suche heute als "normaler" Angestellter, d.h. nicht in leitender Position, einen Job.... mal sehen, ob du dann immer noch so positiv eingestellt bis....
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Ich habe Glück gehabt. Als ich 53 war, kam mein Arbeitgeber auf die Idee, Verträge für den Vorruhestand anzubieten, da im Betrieb wegen der überalternden Angestellten eine zu hohe Kranken- und plötzlich massiv einsetzende Renten-Struktur erkannt wurde.
      Angeboten wurden die letzten 10 Jahre bis zur Rente 5 Jahre zu arbeiten und dann 5 Jahre zu Hause zu bleiben. Dafür gab es 83% vom Netto.
      Ich habe immer gerne gearbeitet und meinen Ingenieurjob immer gerne gemacht, deshalb habe ich das erstmal abgelehnt.
      Dann wurden Standorte geschlossen, das bedeutete morgens und abends jeweils eine Stunde in Bus und stehend im überfüllten Zug und gerädert zur Arbeit und abends genauso gerädert Heim zukommen.
      Spontan konnte ich noch einen Vorruhestandsvertrag erwischen und liege jetzt seit 3 Jahren morgens um 8:00 im Bett, horche auf das Vogelgezwitzscher und überlege, wann die richtige Zeit zum Aufstehen ist.
      November 2019 geht das Ganze nahtlos in die Rente über.

      Fazit: Die Arbeitswelt ist sehr ungerecht geworden.
    • Ich habe Pech gehabt.
      Mit 55 gekündigt, mit einer Lücke im Gesetz keine Abfindung (nach 21 Jahren), und dann finde mal was neues °a°
      221 Bewerbungen in 5 Monaten, und nur Absagen. Wohlgemerkt, die Bewerbungen waren NUR AUF passende Positionen.
      Einzig Vitamin B und Verzicht hat geholfen, jetzt geh ich zu Fuß zur Arbeit °J°
      Einmal Glück gehabt.
      Gruss aus dem Bergischen Land
      Fredi
      It's not a Bike, it's a GS
    • Der Arbeitsweg wird oft verkannt. Für mich war es letztendlich auch der Grund, zuerst geistig und dann noch körperlich durch Unterschrift auszusteigen.
      Arbeitnehmer werden heute von der zuvor dargestellten Managerebene wie Vieh behandelt.

      Aber war schon immer so, ist Natur, Ober schlägt Unter, Stärker schlägt Schwächer. ;Q;
    • HaJü schrieb:

      griffel schrieb:

      Der Arbeitsweg wird oft verkannt.....
      Deutsche bilden europaweit das größte Pendlervolk ;pfeif;
      Meine Frau war einmal arbeitslos und bekam vom Arbeitsamt einen Stellenvorschlag. Es ging um eine Teilzeitstelle bei einer recht dubiosen Firma, mit
      einem Nettoverdienst, wenn ich mich recht entsinne, von ca. 700 €. Jetzt kommt es, der einfache Arbeitsweg hätte rund 60 km betragen.
      Laut Arbeitsamt zumutbar. °H°

      Gruß,
      Christian
    • griffel schrieb:

      Hauptsache mit dem Motorrad?

      Das scheint ja doch ein grösseres Problem zu sein, was bis jetzt politisch völlig untergegangen ist.
      Bei 250 km lohnt sich doch eine Zweitwohnung oder Umzug, wenn finanziell überhaupt noch möglich.
      Mit dem Motorrad nein das wäre mir dann auf der BAB doch zu mühsam / langweilig.
      In der Regel bin ich an 3 Tagen in der Woche nicht zu Hause, bin ja auch sehr viel im Außereuropäischen Ausland unterwegs da macht ein Umzug für die Familie keinen bis wenig Sinn dies gilt auch für eine Zweitwohnung. Hotels sind da einfach geeignetere Orte für das unstete Leben.
      Freitags versuche ich vom Home Office aus zu arbeiten.

      highgate schrieb:

      Ralf_GSX1400 schrieb:

      stimmt ich fahre einfach 250 km zur Arbeit.
      Jeden Tag ??
      Nein. S.O.

      Das Pendeln neigt sich ja so langsam dem Ende zu denn in 2Jahren will ich aussteigen, leider geht mein Vertrag aber noch bis 65 und die Firma und mein Finanzminister müssen noch zustimmen.
      Beide Seiten zeigen aber im Moment koch kein großes Interesse °DD° °u°
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • rsmilch schrieb:

      etzt kommt es, der einfache Arbeitsweg hätte rund 60 km betragen.
      Laut Arbeitsamt zumutbar.

      ja das ist so, und auch schon lange, war 2000 mal in einer ähnlichen Situation, da hies es sogar dass 100 km einfach zumutbar wären,
      und der Oberhammer, die meinten das im Radius Luftlinie °F°
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.