Regt nur mich dieser Elektroauto Hype auf?

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    • Hallo,

      Dieselfahrer( zu denen ich mich auch zähle) sind potentielle Mörder.
      basta.

      10 000 Tote ist schon mal ne Hausnummer ( mehr wie im normalen Strassenverkehr)

      Das haben uns die die Gewählten Regierenden nun mal eingeredet und dann ist es so.

      Obwohl die gewählten Regierenden und deren Prüfinstitute uns dafür eine allgemeine Betriebserlaubnis dafür ausgestellt haben.

      Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ( Zitat Konrad Adenauer)

      Schuld Zuweisung Richtung nur die Verbraucher, In Treu und Glauben haben diese doch tatsächlich ihr schwerverdientes (in Euronen nicht in DM ) abgedrückt. .

      Ihr Mörder zahlt und zahlt auch für die aufzukommende Infrastruktur.

      Enteignen kann nur der Staat, von Rechtswegen.

      so ist das nun mal in einem Rechtsstaat.

      Gruß
      vom
      potentiellen stigmatisierten Mörder

      Giovanni
    • Nachdem ich am Sonntag die Sendung Anne Will gesehen habe, frage ich mich ob die Beteiligten noch wissen was sie tun.
      Die Autohersteller wollen nicht zahlen. Warum auch wenn sie mit dem Softwareupdate die Grenzwerte einhalten.
      Alle anderen wollen das die Autohersteller zahlen.
      Einzig Nico Rosberg kann ich zustimmen. Mit ihm hat endlich mal einer das Richtige gesagt. Erst war es CO 2, dann Feinstaub und jetzt die Stickoxyde. Was kommt demnächst? ;keule;
    • Ich finde die Politik bei dem Thema auffallend Konzept- und orientierungslos.

      Für unsere Umweltpolitiker:

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    • GStrecker schrieb:

      HI Remi = das habe ich mir von Anfang an gedacht als es bei VW anfing = die anderen Hersteller sind ja so ruhig............
      Ein bewährtes und seit Jahrzehnten praktiziertes System.
      Sollte mit irgend einem Missstand die gesamte Branche betroffen sein, gucken die unter sich einen Hersteller aus, der den Buhmann für die macht. Die meist viele Jahre später verhängte Millionenstrafe wird nachher brüderlich geteilt.
      Beim nächsten Mal ist ein anderer Laden dran, der dann den Kopf hinhalten “darf“.

      Damit erreicht man, dass nicht die ganze Branche in Verruf gerät und genug Zeit bleibt um Gras drüber wachsen zu lassen....

      Und unsere Politiker wissen das und machen, egal von welcher Partei, dieses “Bäumchen-wechsel-dich“-Spielchen schon seit Generation brav mit.

      Das nennt man dann perfekten Lobbyismus.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Und so am Rande erwähnt, wer nicht mit dem SW Update einverstanden ist, braucht es auch nicht "zwangsmäßig" aufspielen lassen.


      Was war geschehen?

      Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis hatte per Dekret einen VW Amarok, der vom Skandal betroffen war, stillgelegt, da sich dessen Besitzer - aus meiner Sicht völlig zu Recht - geweigert hatte, das Software-Update von VW aufspielen zu lassen.
      Die Anwaltskollegen Dr. Stoll & Sauer als Vertreter des Amarok-Besitzers sahen ihren Mandanten mit einer Stilllegungsverfügung konfrontiert, im Rahmen derer auch die sogenannte “sofortige Vollziehung“ angeordnet worden war.
      Hiergegen gingen sie mit einem Eilantrag vor und forderten die Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs.
      Das Verwaltungsgericht Karlsruhe gab der Klage im Beschlusswege vollumfänglich Recht. Es entschied, dass die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs wiederhergestellt und angeordnet werden müsse.

      Das bedeutet, dass der Amarok auch ohne Durchführung des Software-Updates bis zu einer abschließenden gerichtlichen Entscheidung im Hauptsacheverfahren (und diese kann sich über drei Instanzen ziehen) weiter gefahren werden darf.

      Auch hat die Zulassungsstelle alle bisher entstandenen Kosten zu tragen.

      Das sagt das Gericht

      Die Begründung, die das Landgericht Karlsruhe gibt, ist von großem Interesse:
      Es verneint ein öffentliches Interesse an der Vollziehung des Verwaltungsakts (also der Stilllegung).
      Zweifelsohne sei die Luftreinhaltung ein hohes Schutzgut, jedoch gehe von einem einzelnen Fahrzeug gerade keine hohe Gefahr der Luftverschmutzung aus. Außerdem sei (auch der Behörde) bereits seit Ende 2015 bekannt, dass das Fahrzeug nicht den Vorschriften entspreche.
      Das Verwaltungsgericht könne sich also nicht erklären, warum nunmehr Ende 2017 plötzlich eine „besondere Dringlichkeit“ für eine Stilllegung vorliege.Klar und eindeutig wird festgestellt, dass die Interessen des Geschädigten ein öffentliches Interesse an einer sofortigen Stilllegung überwiegen.
      Das juristische Fazit ist klar und eindeutig: Wenn eine Behörde versucht, vom Abgasskandal betroffene Fahrzeuge, bei denen noch kein Update durchgeführt wurde, stillzulegen, ist ein solches Handeln schlichtweg rechtswidrig!



      So können sich betroffene Fahrzeugbesitzer wehren
      Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb, sollte man sich nicht nur gegen Fahrverbote, sondern auch gegen angekündigte Stilllegungsverfügungen sofort mit einer „vorbeugenden Unterlassungsklage“ zur Wehr setzen.

      Seitens des Konzerns Druck auszuüben, um nach aufgespieltem Update von dort aus zu hören, es läge ja nun kein Mangel mehr vor, ist offensichtlich taktisches Kalkül. Dem sollte niemand nachgeben.

      Es dürfte Sie interessieren, dass bisher kein einziger unserer Mandanten bestätigen konnte, dass nach Aufspielen des Updates alles in Ordnung sei. Ob schwankender Leerlauf, häufig nachlaufende Lüfter, Leistung-und Drehmomentverluste, Probleme im Bereich der Abgasrückführung und vor allem erhöhter Verbrauch - das Update beseitigt keine Mängel, sondern schafft offenbar neue (und die Auswirkungen auf den Verschleiß sind noch nicht einmal hinreichend geklärt )
      Zwar sind wir nicht in Amerika, jedoch gibt uns auch das deutsche Recht genügend Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen.



      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • ...es scheint doch noch Richter zu geben die sich nicht beeinflussen lassen...weder von der Auto-Lobby noch von irgendwelchen politisch gewählten Vorgesetzten/ Regierungsbeamten....
      Danke liebe Richter..so wird mein Glauben in die unabhängige Rechtsprechung langsam wieder hergestellt..
    • Servus,

      zum Beitrag #332 noch.

      Hat doch der gute Hagen das Knöllchen zerrissen und achtlos auf die Straße geworfen. Ist das nun ein Videobeweiss für Umweltverschmutzung ?

      An so einer Stelle hätte der Amtsleiter einschreiten können, dies ist möglich.

      Etwas weiter ausgeholt:
      Der Traum so weiter zu leben und dabei den Planeten zu retten funktioniert einfach nicht. Daran ändert auch die Abenddämmerung des Verbrennungsmotors in seiner jetzigen Nutzungsweise absolut nichts.

      Dazu hat ein gewisser Volker P. mal sinngemäß gesagt: Wenn der Deutsche die Wahl hat, in einem Kleinwagen durch eine intakte Landschaft zu zuckeln, oder in einem Geländewagen über einen verwüsteten Planeten zu brettern: Dann weiss der Deutsche doch was er will ! (politisches Kabarett)

      Andererseits können wir aber nicht die Hände in den Schoss legen und hoffen, dass uns die Anderen retten.

      Mehr will ich dazu nicht sagen,

      Mihi
    • Camerone schrieb:

      WIR retten hier gar nix mehr...egal mit (oder ohne) was wir durch die Gegend fahren...
      Alles andere ist Illusion!
      Irgendwo haste Recht, bis jetzt ist noch jede Epoche zu Ende gegangen und die Welt dreht sich immer noch weiter.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Blacky schrieb:

      Ein bewährtes und seit Jahrzehnten praktiziertes System.
      Sollte mit irgend einem Missstand die gesamte Branche betroffen sein, gucken die unter sich einen Hersteller aus, der den Buhmann für die macht. Die meist viele Jahre später verhängte Millionenstrafe wird nachher brüderlich geteilt.
      Beim nächsten Mal ist ein anderer Laden dran, der dann den Kopf hinhalten “darf“.
      Ganau, danke Blacky,
      so haben es die Ölkonzerne auch schon in den 70er Jahren bei der Preisspirale alle paar Wochen gemacht.
      ;sauer;
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • Tarnfahrt schrieb:

      Andererseits können wir aber nicht die Hände in den Schoss legen und hoffen, dass uns die Anderen retten.
      Es gibt keine anderen, die uns retten! Augenscheinlich ist es so, daß Deutschland so aktivste Land ist, daß sich für die Planetenrettung einsetzt. Auch wenn die Kalifornier das strengste Abgas-Gesetz der Welt haben, gerät dieses doch zur Farce angesichts der Abnahme von 80% des Öls, welches in Kanada im Ölsand gefördert wird und massivste Auswirkung auf die kanadische Natur hat.

      Fahr mal 5km hinter die östliche deutsche Grenze, da sagen Dir schwarze Wolken aus dem Auspuff, was die von Umweltschutz halten. Das ist in unserer Nähe. Fahr mal nach Afrika oder Asien, da könnsde meinen, die fahren mit Schweröl.

      Geh nach Südamerika/Brasilien, da gibt es eine Einheit von ca. 5-10 Presonen, die zum Schutz des Naturschutzgebietes Regenwald patrouilieren, ein Gebiet hald so groß wie Deutschland - ein Witz! Jährlich werden in den drei großen Regenwaldgebieten der Erde Amazonasbecken, Kongobecken und Südost-Asien 54.000km² Regenwald vernichtet. Alleine im Amazonasbecken wurden uin den letzten 20 Jahren 600.000km² Regenwald vernichtet. Zum Vergleich dazu: die BRD hat eine Fläche von 357.000km².

      Von den Brandrodungen für Ölpalm-Plantagen in Asien gar nicht zu sprechen, die CO2 freigesetzt haben, das erst in den nächsten 100 Jahren abgebaut sein wird, damit wir hier sauber mit Biodiesel fahren können. Alleine in Asien werden durch Brandrodung 2.000.000.000t = 2 Milliarden Tonnen CO2 freigesetzt und ist damit hinter USA und China drittgrößter Umweltsünder.

      Wie wir Kleinen hier am Nasenring durch die Umweltmanege geführt werden und uns zu tiefst ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, da krieg ich das große Kotzen!
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • HaJü schrieb:

      Auch wenn die Kalifornier das strengste Abgas-Gesetz der Welt haben, gerät dieses doch zur Farce angesichts der Abnahme von 80% des Öls, welches in Kanada im Ölsand gefördert wird und massivste Auswirkung auf die kanadische Natur hat.
      na ja, dafür sollen hier bald viele E-Autos fahren, die sich dann an "Braunkohlesteckdosen" wieder fit machen... :/

      HaJü schrieb:

      Wie wir Kleinen hier am Nasenring durch die Umweltmanege geführt werden und uns zu tiefst ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, da krieg ich das große Kotzen!
      tja, aber wie heißt es so schön. Einer muß den Anfang machen und wir Deutschen sind es wahrlich nicht. Nur im Jammern... Ich kann alle Seiten verstehen und bin selber als Euro 5 Dieselfahrer betroffen (ist im übrigen die Mehrheit in Deutschland / Euro 5 Diesel).
      Was mich stört, ist der Umstand, dass die Industrie, obwohl sie könnte, anscheinend keinen Bock hat. So war das damals auch als die Katalysatoren eingeführt werden sollten oder der bleifreie Kraftstoff... uhuhuuu mein Auto geht kaputt... und viele andere Töne. Es gab für alles eine Lösung und heute käme keiner auf die Idee, den Kat wieder abschaffen zu wollen. Wir müssen nun mal mit der Zeit gehen und wir hier ganz besonders VORGEHEN!
      Nur wenn ich jetzt sehe, dass die Hersteller da mit hell- und sonst was für blauen Plaketten wieder davon kommen und der kleine Mann relativ neuen (und teuren) Fahrzeuegen dumm da steht, das ärgert mich. Ausnahmen gibt es eh nur für Kommunen, Polizei usw. Sonst müsste der Staat ja auch wieder alles neu kaufen... Viele werden sich ärgern und dann ein anderes Auto kaufen und vergessen aber wenn ich mir vorstelle, ein kleiner Angestellter als Pendler hat einen Kreditvertrag für einen Euro 5 Diesel auf Abstottern für 6 Jahre unterschrieben und muß noch 4 und kommt dann nicht zur Arbeitsstelle... das geht so nicht.
      Dazu kommt noch der Umstand, dass eine Uni im letzten Jahr einen Praxistest auf der Autobahn gemacht hat, um die LKW's zu kontrollieren und die meisten von denen hatten den Adblue Sensor überbrückt... die hatten eine Abgasfahne wie 20 Jahre alte LKW'S!!!! Allerdings nur die Osteuropäischen!
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Auch ein guter Ansatz

      remi22 schrieb:

      Dazu kommt noch der Umstand, dass eine Uni im letzten Jahr einen Praxistest auf der Autobahn gemacht hat, um die LKW's zu kontrollieren und die meisten von denen hatten den Adblue Sensor überbrückt... die hatten eine Abgasfahne wie 20 Jahre alte LKW'S!!!! Allerdings nur die Osteuropäischen!
      Alleine schon der weitere Wettbewerbsvorteil ärgert mich enorm.
      80-120 € je Modell kostet das Fake Gerät den Unternehmer aus den dunklen Ländern (Mal ganz zu schweigen von den Kleintransportunternehmer alle-lkw.de/img/Transporter_Pl…35/2635_7915179630081.jpg mit 1-1,5 Tonnen Nutzlast die hier überall ungebündelt herum kutschieren und zusätzlich die Bahn verstopfen)

      Man geht beim AdBlue davon aus, daß ca. 5 % des Dieselverbrauchs AdBlue verbraucht wird.


      Ein Nahverkehr LKW 7,5 T (die haben 17 Stellplätze für den Verteilerverkehr, kleinen Fahrzeuge sind völlig unwirtschaftlich ) mit Euro 5 braucht:

      17l /100km x 30 (3000km /Monate) = 510l Dieselverbrauch

      5% von 510l = 25,5l


      Ein Fernverkehr LKW 38.5 T mit Euro 5 braucht:
      32l /100km x 100 (10000km /Monat) = 3200l Dieselverbrauch
      5% von 3.200 l = 160 l x 12 Monate = 1920 l / Jahr x 0,28 € / Großgebinde 10.000 l = 615 € Pro LKW



      Ist aber auch abhängig von den Fahrtstrecken. Dazu kommt dann noch anfahren/anhalten, Bergauf/Bergab, Kurven, Schalten, Gegenwind/Rückenwind, Voll/Teilbeladen/Leer, FAHRER, Bereifung, Luftdruck, Außentemperatur, und..... .

      Kontrolle bei Kontrollen = Keine
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ich kann allen E-Hypies empfehlen, einmal diesen Beitrag und diesen Beitrag zu lesen....

      Und kommt mir jetzt bitte nicht mit: Ja, ja .... BILD.
      Die berichten auch nur Fakten.... es sei denn, jemand kann diese nachweislich widerlegen.

      Also wenn das zutrifft, dann treibt eigentlich nur ein so ein einzelner Typ, der mehr oder weniger auf der Gehaltsliste eines namhaften japanischen Automobilherstellers steht, die gesamte deutsche Automobilindustrie samt unseren Berliner Sesselfurzern vor sich her... °DD°

      Zitat:
      Die Deutsche Umwelthilfe treibt Milliardenkonzerne und Bundesregierung vor sich her
      Ein Abmahnverein, der Geld damit verdient, Rechnungen für nicht eingehaltene Vorschriften zu schreiben.
      Natürlich ist das nicht verboten.
      Aber Jürgen Resch, der Vorsitzende, der für eine Taxistudie von Toyota finanziell unterstützt wird (und einen von Toyota bezahlten Hybrid-Prius fährt), kämpft nicht für bedrohte Vögel, sondern gegen den Diesel.

      Der ganze Bohei um die Schadstoffwerte, deren Grenzwerte für gesundheitliche Schäden in keinster Weise wissenschaftlich belegbar sind, ist pure Panikmache und hat nur ein einziges Ziel: Absatz von E-Fahrzeugen, vornehmlich von einem ganzbestimmten Hersteller.
      Man beachte hierbei einmal die derzeit noch gültigen Grenzwerte:

      Zitat:
      Die Stickoxid-Grenzwerte liegen in Fabriken und in Büros höher als auf der Straße
      40 Mikrogramm pro Kubikmeter soll der Jahresmittelwert in der Außenluft nicht übersteigen.
      In Büros liegt er bei 60 Mikrogramm, in industriellen Arbeitsplätzen und im Handwerk bei 950 Mikrogramm.
      Die Luft auf den Straßen soll sauberer sein, als am Arbeitsplatz? Was für ein Irrsinn!

      Der wirtschaftliche Schaden, wie z.B. Wertverluste von Dieselfahrzeugen, geht schon jetzt in die Millionen.
      Was kommt als Nächstes? Der Benziner mit seinen Stickoxyden?
      Der Drucker im Büro? Die Klimaanlagen? Die rüpsenden und furzenden Kühe auf der Weide?

      Wenn unsere Politiker nicht ganz schnell wach werden und hier gegensteuern, haben wir eine echte Wirtschaftskrise an der Backe. Und dazu brauchen wir noch nicht einmal diesen unterbelichteten Dünnbrettbohrer von übern Teich mit seinen neusten, völlig bescheuerten Ideen, das schaffen wir hier in D auch ohne dem.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...