Regt nur mich dieser Elektroauto Hype auf?

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    • HaJü schrieb:

      zum Anlaß meines 85sten Geburtstags wünsche ich mir Born To Be Wild von Steppenwolf
      Hör auf, Du kannst Dir ja jetzt schon nicht mehr den Text merken ...

      Fralind schrieb:

      Blau mit 197 PS und kurz übersetzt. Grau mit 218 PS
      Da bin ich völlig anderer Ansicht. Solche Fahrzeuge sollten erhalten und nur (soweit das möglich und verfügbar ist) mit Originalteilen instand gehalten werden. Also das Weiterrosten verhindern.
      Wenn man so wie hier beim Ur-Bus einen fabrikneuen Zustand darstellen will und dazu auch noch jede Menge Fremdteile einbaut, dann kann man auch die Karosserie komplett neu hochziehen, das hätte den Kohl auch nicht mehr fett gemacht. So hat jeder seine Ansicht. Mercedes macht das leider auch so, da werden Oldtimer notfalls mit neu nach O-Plänen (falls vorhanden) hergestellten Teilen in einen fabrikneuen Zustand versetzt. Völlig ohne Gebrauchsspuren und dann schreiben sie dran, dass den Humphrey Bogart gefahren hätte.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • ooooch, lass die noch ein bisschen forschen und überprüfen, dann stellt sich wohl möglich
      noch heraus dass der Diesel sogar Gesundheitsfördernd ist ;lach;

      traue keiner Statistik, die du nicht selber....... ;pfeif;
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Hansemann schrieb:

      dann kann man auch die Karosserie komplett neu hochziehen, das hätte den Kohl auch nicht mehr fett gemacht.
      Das wurde gemacht, ab der Fensterline.

      Zudem sind alle T1 untenrum immer 20 -25 cm wegegammelt. Zudem interessieren mich (die habe ich auch) orginale Oldis nicht sonderlich. Aber solche wie ein Steinmetz Kadett B Limo oder ein Öttinger T1 begeistern mich immer.

      Nächstes Projekt sind eine CX 500 und ein Datsun 620 Pickup.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • So ganz langsam aber sicher werden die "Visionäre" mit Fakten und der Realität konfrontiert....

      KLICK

      Spontan fällt mir hierzu der Evergreen "Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld...." ein.... ;pfeif;

      Ob € 11.000.000.000,00 wohl auch noch "Peanuts" sind...? und das dann bis 2030 - wenn's optimal läuft.... 8|
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Ha, so langsam kommt was von meinen Leserbriefen zurück.

      Und das ohne Prof, Dr, oder Ing zu sein. Nur der ganz normale Menschenverstand.

      Sie trauen sich nur noch nicht über die Finanzierung zu schreiben, da gibt es wohl aus Richtung der Parteien noch keine Spruchreifen Kommentare. Denn schon die Energiewende ist bis jetzt voll in die Hose gegenagen.

      Leserbrief an alle namhaften Zeitungen


      Sehr geehrte Redaktion




      Wie schon so oft in der letzten Zeit schein Ihnen das Political Correctness,“ Was darf man in Deutschland sagen – und was nicht?“, vor der Realität zu kommen, in diesem Fall vor etwas, was auf alle Bürger zukommt, aber scheinbar sind Zahlen und Fakten zu den Kosten der E Mobilität auch ein Tabu Thema auf Ihrer Liste.


      Was für ein ideologischer E- Auto und Stickoxid Hype mit unkalkulierbaren Kosten Risiken.

      Der Kraftfahrzeug Dieselmotor ist der effizienteste und sauberste Motor für Pkws und es gibt keine wirkliche Alternative, zumindest wenn wir in Zukunft weiter so mobil bleiben möchten wie heute und uns den individualen Verkehr nicht verbieten lassen wollen. Außer natürlich das ist das Ziel.

      Es ist zwar schön Medien wirksam sich hinzustellen und zu verkünden, 1 Million Elektrofahrzeuge bis 2020 ist (war) das Ziel, nur könnten wir selbst wenn wir wollten nicht von heute auf morgen (in dem Zeitraum der Verkündung bis 2020) alle auf E-Autos umsteigen, bzw. diese Zahlen umsetzten, denn weder die notwendige Lade Infrastruktur ist dafür vorhanden noch die benötigte Menge an Primärenergie nur für die Elektromobilität. Wenn man das Ziel grob hochrechnet, wird ein Bedarf von rund 3,24 TWh dafür benötigt, also 3,24 Billionen Watt aus natürlich Energie: aus Windkraft und Photovoltaik. Was wiederum würde zwangsläufig bedeutet, wir hier in Deutschland werden keine Landschaft mehr haben, alles muss mit Windrädern und Photovoltaikparks zugepflastert werden um diesen niedrig gerechneten Bedarf zu decken. Und der Strom muss ja schließlich auch noch überall kommen. Und das geht nicht mit unserem 230 Volt Netz. Und wenn man da mal weiterdenkt, benötigt man dafür ein separates Erdnetz mit Hochspannungsleitungen, mit mindestens 50kw Leistung pro Ladeeinheit. Was wiederum bedeutet, wo werden die über 100.000 Trafohäuser stehen. Finanziert mit einer weiteren Erhöhung der EEG Umlage.

      Mit einfachen Menschenverstand gerechnet, kostet es rund (und dabei habe ich noch nicht einmal die Kosten gerechnet, die bei einem jeden Neubau zusätzlich entstehen für die Ladestation) 13-15 Mrd. Euro im ersten Step, und zur Wartung und Instandhaltung p.A rund 1,2-1,5 Mrd.
      Das muss ja bezahlt werden.

      Zur Erinnerung was die Politik verspricht und was es dann (und wir sind ja noch lange nich am Ende) in der realen Welt kostet.


      Die Energiewende kostet die Bürger 520.000.000.000 Euro – erstmal

      Das Institut für Wettbewerbsökonomik an der Uni Düsseldorf hat die Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet.

      • Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro aufgewendet werden.
      • Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Da nur 10.000 Buchstaben erlaubt

      2. Teil der Leserbriefe

      Selten wurde ein Umweltminister so mit Hohn und Spott übergossen wie weiland Peter Altmaier (CDU): Vor drei Jahren erklärte der heutige Kanzleramtsminister, die Kosten der Energiewende könnten sich, wenn nichts getan werde, „bis Ende der 30er-Jahre dieses Jahrhunderts auf rund eine Billion Euro summieren.“

      Umgehend hielten große Magazine und Wochenzeitungen von „Wirtschaftswoche“ bis „Zeit“ dem Umweltminister vor, dass er sich bei seinem „Billionen-Ding“ ja wohl verrechnet haben müsse. „Sie dürfen die Leute nicht mit Horrorzahlen auf die Bäume jagen“, verlangte Baden-Württembergs Regierungschef und Grünen-Star Winfried Kretschmann vom CDU-Kollegen.



      Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, Altmaier zu rehabilitieren. Denn das Institut für Wettbewerbsökonomik („Dice“) an der Universität Düsseldorf hat die direkten und indirekten Gesamtkosten der Energiewende bis 2015 berechnet und die weitere Kostenentwicklung bis 2025 geschätzt. Dem Ergebnis zufolge könnte das Billionen-Ding sogar früher Wirklichkeit werden, als selbst Altmaier geglaubt hatte.


      370 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren

      Nach den Berechnungen des Instituts hat die Energiewende zwischen 2000 und 2015 bereits rund 150 Milliarden Euro gekostet. „In den Jahren 2000 bis 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro (nominal, einschließlich der Netzausbaukosten) für die Energiewende im Bereich der Stromerzeugung aufgewendet werden.“ Ausgehend von den bereits ausgezahlten 150 Milliarden müssten in den kommenden zehn Jahren demnach weitere 370 Milliarden Euro aufgewendet werden.

      „Pro Einwohner, vom Neugeborenen bis zum Greis, ergibt sich somit ein Gesamtbetrag von über 6300 Euro, welcher im Zeitraum 2000 bis Ende des Jahres 2025 anfällt“, führte DICE-Direktor Justus Haucap in Berlin aus: „Eine vierköpfige Familie zahlt somit direkt und indirekt über 25.000 Euro für die Energiewende.“ Das Gros der Kosten ist dabei noch nicht angefallen, „sondern kommt erst auf die Verbraucher zu“, so Haucap: „In den kommenden zehn Jahren werden dies 18.000 Euro für eine vierköpfige Familie sein.“

      Zum Vergleich: Nach den Zahlen der Bundesbank verfügen 40 Prozent der deutschen Haushalte über ein Nettovermögen von weniger als 27.000 Euro.

      Berechnungen im Auftrag des INSM

      Das Institut führte die Berechnungen im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durch. Die von Arbeitgeberverbänden finanzierte Initiative setzt sich gegen staatliche Regulierung und für die soziale Marktwirtschaft ein. Die Initiative hatte bereits vor einigen Jahren gefordert, die Förderung erneuerbarer Energien stärker nach marktwirtschaftlichen Prinzipien auszurichten.

      Um ein Gefälligkeitsgutachten dürfte es sich bei der Energiewende-Studie jedoch nicht handeln: Der Wettbewerbsökonom Haucap war vier Jahre lang Vorsitzender der vom Bundespräsidenten berufenen Deutschen Monopolkommission und ist Mitherausgeber zahlreicher internationaler wirtschaftswissenschaftlicher Publikationen.

      Zudem basieren seine Prognosen zur weiteren Entwicklung der EEG-Umlage auf Daten des Öko-Instituts und damit einer Institution, die, so Haucap, „nicht im Verdacht steht, die Folgekosten der Energiewende zu übertreiben“.

      Größter Batzen ist die EEG-Umlage

      Der größte Teil der direkten Energiewendekosten besteht laut Studie aus der EEG-Umlage zur Förderung der Ökostrom-Produktion und der sogenannten KWK-Umlage zur Subventionierung kombinierter Strom-Wärme-Produzenten.

      Allein als EEG-Umlage wurden bis Ende vergangenen Jahres 125 Milliarden Euro ausgezahlt. Bis 2025 dürfte dieser Betrag wegen der stark wachsenden Zahl von Ökostrom-Anlagen auf 408 Milliarden Euro steigen. Einschließlich der KWK-Umlage werden es 425 Milliarden Euro sein.

      Hinzu kommen indirekte Kosten der Energiewende. Das Dice-Institut rechnet dazu den Ausbau der Übertragungs- und Verteilnetze für rund 56 Milliarden Euro, die „Haftungsumlage“ zur Absicherung der Offshore-Windkraft, sowie die Kosten für Einspeisemanagement, „Re-Dispatch“ und Kraftwerksreserven.

      Schließlich zählt das Institut auch die zinsgünstigen Darlehen der KfW-Bankengruppe, Forschungsausgaben und die außerplanmäßigen Abschreibungen auf konventionelle Kraftwerke sowie die negativen Strompreise zu den indirekten Kosten. Alles in allem betragen damit die Kosten für die Energiewende zwischen 2000 und 2025 gut 520 Milliarden Euro, wobei die EEG-Umlage mit einem Anteil von 80 Prozent den größten Anteil hat.

      Das Energiewendechaos zahlt der Stromverbraucher

      Einwände, wonach die Energiewende für die Verbraucher auch kostensenkende Wirkungen habe, lässt Haucap nicht gelten. So argumentieren Vertreter der erneuerbaren Energien oft, dass der Ökostrom-Ausbau zu fallenden Elektrizitätspreisen am Großhandelsmarkt führten; auch gebe es dank Ökostrom geringere Importkosten für Brennstoffe wie Steinkohle, Gas und Uran.

      Laut Haucap aber sind diese Preiseffekte in der Berechnungen bereits berücksichtigt. Denn das Gutachten beruhe auf den reinen EEG-Differenzkosten, die direkte Folge der Großhandelspreise seien. Man dürfte diese preissenkenden Effekte mithin „nicht zweimal abziehen“.

      Die Energiewende sei „nicht nur für überzeugte Marktwirtschaftler wie uns ein Problem“, kommentierte Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft: „Der Grund hat zwölf Stellen und ein Währungszeichen: 520.000.000.000 Euro.“ Die Energiewende „ist und bleibt außer Kontrolle“, sagte Pellengahr und verwies auf die weiter steigende EEG-Umlage im kommenden Jahr. „Das Chaos zahlt am Ende der Stromverbraucher.“

      Extrem schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis

      Die Bundesnetzagentur wird am Freitag dieser Woche offiziell die Höhe der Umlage veröffentlichen, die 2017 jeder Verbraucher zur Subventionierung der Ökostrom-Produzenten abführen muss. Ersten Einschätzungen zufolge dürfte die Umlage von 6,35 Cent auf 7,1 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. „Das entspräche ungefähr einer Verdopplung in fünf Jahren“, stellte Pellengahr fest.

      Seit im Jahre 2003 der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) versichert hatte, die Energiewende werde die Verbraucher „nicht mehr als eine Kugel Eis pro Monat kosten“, habe sich die EEG-Umlage versiebzehnfacht.

      DICE-Direktor und Studienautor Haucap betonte, dass es mit den 520 Milliarden Euro noch nicht getan sei. Denn die Summe beziehe sich zum einen nur auf den Zeitraum bis 2025 und zum anderen nur auf den Stromsektor. Inzwischen sei jedoch die „Sektorkopplung“ offizielles Ziel der Energiewende-Politik und damit auch die Dekarbonisierung des Verkehrs, des Heizungssektors und der Landwirtschaft.

      „Nach 2025 wird die Energiewende auch nicht zum Null-Preis zu haben sein“, sagte Haucap. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis sei extrem schlecht: Deutschland stoße heute immer noch genauso viel CO2 aus wie im Jahre 2009. Die deutsche Energiewende-Politik habe somit „null Tonnen CO2 gespart – für sehr viel Geld.“

      Mehr Marktwirtschaft im Klimaschutz!

      Pellengahr und Haucap plädierten dafür, den Klimaschutz künftig mit marktwirtschaftlichen Instrumenten zu betreiben. Die beste Option sei dabei die Stärkung des europäischen Emissionshandels. Die zweitbeste Option sei die Einführung eines Quotenmodells nach schwedischem Vorbild. Energieversorger sollten danach verpflichtet werden, einen bestimmten Anteil aus erneuerbaren Energien zu liefern. So entstünde ein preissenkender Wettbewerb zwischen den verschiedenen Arten erneuerbarer Energien.

      Der Bundesverband Erneuerbarer Energien (BEE) erklärte, die von Haucap betrachtete EEG-Umlage sei „nicht als Kostenindikator für die Energiewende geeignet.“ Das von Haucap vorgeschlagene Quotenmodell wäre zudem „deutlich teurer als das EEG“, weil Mitnahmeeffekte entstünden.

      Der Bundesverband Neue Energieanbieter (bne) legte unterdessen ein Modell vor, nach dem die EEG-Umlage künftig auch auf den Verbrauch fossiler Energieträger ausgeweitet werden sollte. Wenn die EEG-Umlage künftig auch beim Verbrauch von Heizgas, Heizöl, Benzin und Diesel gezahlt werden müsste, könne die EEG-Umlage auf Elektrizität nahezu halbiert werden. Zudem entstünden Kaufanreize für CO2-freie Heizungen und Elektroautos, was der geplanten „Sektorkopplung“ der Energiewende zugute komme.

      Eine hohe Summe. Vor allem als Steuereinnahmen für die Bundesregierung. Auf ALLE Umlagen, Abgaben fällt Mehrwertsteuer an. Also von 425,5 Mrd. EEG-und KWK Umlage schon mal 80,84 Mrd. euro. Schauen Sie mal auf ihre Stromrechnung. Auch auf die Stromsteuer, eingeführt als Ökosteuer, die der Einführung der erneuerbaren Energien dienen soll, wird MwSt. erhoben, genau wie auf den Ökosteueranteil beim Benzinpreis. Da zahlen sie aus versteuertem Einkommen Steuern auf Steuern. Die Empfänger der EEG, als die Betreiber von Solaranlagen, Biogasanlagen etc zahlen selbstverständlich auch Umsatzsteuer, also ist dies nochmal eine Steuereben auf bereits mehrfach versteuertes Geld. Wo ist dieses viele Geld aus diesen Steuern, das doch zweckgebunden für die Energiewende verwendet werden soll?

      Fragen Sie doch mal nach, auch das sollte kein Tabuthema sein.


      Mit Freundlichen Grüssen
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Pepsi schrieb:

      87,4% der Wahlberechtigten finden das entweder gut oder es ist ihnen egal
      Oder wissen es nicht, weil die Aufklärung durch die Medien fehlt.

      Ab wahrscheinlich hast du recht, die meisten haben resigniert aufgegeben gegen Mutti, die hat den dickeren Arsch und sitzt alles aus.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi,

      auch die Feuerwehren sind im Falle eines E Auto Brandes nicht optimal ausgerüstet.
      Tja rauchende smart phones im Flieger, ist eine Sache abba ein E Auto?
      Die obengenannten Kosten gelten doch nur für Deutschland, oder?
      Die die europäische Union plus Schweiz und so.
      Welche Kosten dann?
      Pech :
      vor 30Jahren im Vorstellungsgespräch:
      Naja Job erhalten ansonsten leichtes schmunzeln.
      Gruß
      Giovanni
      Dateien
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    • Da sieht man wieder mal den Quatsch.

      Für die Masse in der POLO-GOLF-PASSAT Klasse wo es zählt, gibt es so gut wie nichts (bezahlbares).
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm