Aufbock Zusatzgriff ???

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    • Blacky schrieb:

      Also, wer das Aufbocken der 12er-GS als "sauschwer" empfindet, hat entweder nicht ordentlich gefrühstückt ;pfeif; oder beherrscht schlicht und ergreifend die Technik nicht...
      Sollte man sich evtl. einfach mal erklärten/zeigen lassen... geht nämlich mega-easy, auch voll beladen... ;cool;
      Weißt du Roger, so viel kann man nicht frühstücken. Mit 80 Kilo +X auf der Waage ist das wirklich easy. Mit 67 Kilo sieht das schon deutlich anders aus, auch wenn es immer noch kein Hexenwerk ist ;-)
      Gruß aus Franken, vom Franz
    • cc8 schrieb:

      Blacky schrieb:

      Also, wer das Aufbocken der 12er-GS als "sauschwer" empfindet, hat entweder nicht ordentlich gefrühstückt ;pfeif; oder beherrscht schlicht und ergreifend die Technik nicht...
      Sollte man sich evtl. einfach mal erklärten/zeigen lassen... geht nämlich mega-easy, auch voll beladen... ;cool;
      Weißt du Roger, so viel kann man nicht frühstücken. Mit 80 Kilo +X auf der Waage ist das wirklich easy. Mit 67 Kilo sieht das schon deutlich anders aus, auch wenn es immer noch kein Hexenwerk ist ;-)
      Renate wiegt weniger und kann ihre GS auf den HS aufbocken...?
      Es ist und bleibt eine Frage der Technik und nicht des Körpergewichtes.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • cc8 schrieb:

      Roger, ... 80 Kilo +X
      ;pfeif;

      der war gut ;lach;


      Trotzdem hat Roger recht, auch wenn die Luftgekühlte insgesamt besser ausbalanciert war und sich noch leichter als die LC-Modelle auf den Hauptständer abstellen ließ, das sollte machbar sein. Die LC lässt sich im Vergleich mit anderen Motorrädern immer noch sehr leicht und fast spielerisch aufbocken. Vielleicht probierst Du mal verschiedene Veränderungen an Deinem Vorgang aus, möglicherweise unter Inanspruchnahme eines Dritten der "Hilfestellung" gibt. Dann mal mehr Augenmerk auf einen der drei Punkte linke Hand, rechte Hand, oder den Fuß auf dem Ausleger des Hauptständers legen. Ich bin grade am Überlegen, wie ich das mache, man kann so ein Aufbocken bestimmt in verschiedene Phasen unterteilen ...
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Blacky schrieb:

      Renate wiegt weniger und kann ihre GS auf den HS aufbocken...?Es ist und bleibt eine Frage der Technik und nicht des Körpergewichtes.
      Vielleicht macht Ihr mal ein Video ;)

      Schulung ,Aufbocken der ;Q; :thumbsup:

      Serv.

      Baumi
      Viele Grüße aus Pretoria/Südafrika

      ;wink; BAUMI ;wink;


      „Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln
    • Blacky schrieb:

      Renate wiegt weniger und kann ihre GS auf den HS aufbocken...?
      Es ist und bleibt eine Frage der Technik und nicht des Körpergewichtes.
      O.k., ich wiege nur 60kg und bekomme die Maschine auf den Hauptständer (Kippständer). Allerdings ohne Druckstellen in der Handfläche mit den Aufbockgriff, bzw. seit ich ein Gepäcksystem habe an der Kofferaufnahme (wenn kein Koffer montiert ist). Mit meinen kurzen Armen langt es leider nicht bis zum Gepäckträger und ich müßte ohne die genannten Hilfsmittel an den Alurahmen der hinteren Fußraste anpacken. Die ist innen sehr scharfkantig.
      17-Zega_Pro2.jpg17-TT-linke_-Seite.jpg
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lupin_Q ()

    • Hansemann schrieb:

      ...man kann so ein Aufbocken bestimmt in verschiedene Phasen unterteilen ...
      Und genau hier sehen ich den Fehler, den die meisten "Ungeübten" machen.

      Es gibt 3 "Angriffs"-Punkte:
      - rechter Fuß auf den Hauptständer
      - linke Hand am Lenkergriff links (Lenker dabei in "Geradeaus"-Stellung, also nicht eingeschlagen)
      - rechte Hand am Hilfsrahmen Nähe bzw. vor* Sozius-Fußrastenausleger (*geht auch mit Hand am Ausleger)
      und dann - und das ist der "Trick": gleichzeitig volle Körperbelastung auf den rechten Fuß/Hauptständer und Zug am Lenker und Rahmen...
      So geht's spielerisch einfach...

      Und, ach ja.... ich persönlich erachte diesen Griff aus dem Zubehör für so sinnvoll wie'n Kropf...
      ...ein Überbleibsel aus den 70er-/80er-Jahren, als die Anlenkpunkte des HS's bei den Maschinen noch nicht so gut austariert waren wie heute .... reine Geldmacherei.... :thumbdown:
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Es gibt 3 "Angriffs"-Punkte:
      - rechter Fuß auf den Hauptständer
      - linke Hand am Lenkergriff links (Lenker dabei in "Geradeaus"-Stellung, also nicht eingeschlagen)
      - rechte Hand am Hilfsrahmen Nähe bzw. vor* Sozius-Fußrastenausleger (*geht auch mit Hand am Ausleger)
      und dann - und das ist der "Trick": gleichzeitig volle Körperbelastung auf den rechten Fuß/Hauptständer und Zug am Lenker und Rahmen...
      So geht's spielerisch einfach...
      Extra im Keller gewesen, weil es sich für mich etwas abenteuerlich gelesen hat, aber es ist so. Vielleicht bei "voll" langsam steigern, meine XR benötigt nur leichten Druck aus dem Fußgelenk. Der Gewichtsunterschied zur GS dürfte vernachlässigbar sein.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Blacky schrieb:

      Und, ach ja.... ich persönlich erachte diesen Griff aus dem Zubehör für so sinnvoll wie'n Kropf...
      Für Dich, Blacky, kein Problem. Bei mir gehts dank Griff wie von selbst: Der Hebelarm stimmt, der Abstand für meine Armlänge auch und schwups steht das Krad auf dem Kippständer. ;--)
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • Blacky schrieb:

      cc8 schrieb:


      Weißt du Roger, so viel kann man nicht frühstücken. Mit 80 Kilo +X auf der Waage ist das wirklich easy. Mit 67 Kilo sieht das schon deutlich anders aus, auch wenn es immer noch kein Hexenwerk ist ;-)
      Renate wiegt weniger und kann ihre GS auf den HS aufbocken...?Es ist und bleibt eine Frage der Technik und nicht des Körpergewichtes.

      Nein, ein Problem ist nicht, hab ja geschrieben dass das kein Hexenwerk ist :) Aber das Gewicht spielt da schon mit rein. Hatte nämlich mal 80+X auf der Waage ;pfeif;
      Gruß aus Franken, vom Franz
    • Lupin_Q schrieb:

      Blacky schrieb:

      Und, ach ja.... ich persönlich erachte diesen Griff aus dem Zubehör für so sinnvoll wie'n Kropf...
      Für Dich, Blacky, kein Problem. Bei mir gehts dank Griff wie von selbst: Der Hebelarm stimmt, der Abstand für meine Armlänge auch und schwups steht das Krad auf dem Kippständer. ;--)
      Jetzt bitte nicht lachen.....

      Ich habe vorhin noch einmal geschaut, wie das mit dem Aufbocken ist....

      Ich habe den rechten Fuß auf den HS gestellt, mit dem ganzen Körpergewicht ;--) drauf gestellt
      und 2 (zwei) Finger nur am Hilfsrahmen als Sicherung gehalten, damit die Fuhre nicht nach rechts wegkippen kann
      und den Lenker habe ich überhaupt nicht angefaßt - und die LC flutsche auf den HS... ;pfeif;

      Wir können ja beim Forentreffen einmal einen "Aufbock-Kurs" anbieten.... ;lach; ... ;peace;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Also ich finde dass wir das Thema mit dem gebührenden Ernst betrachten sollten :) Also Masse- Hebel- und sonstige Kräfte mal richtig berechen. :) Nur, einmal wenn man einen Physiker braucht, ist keiner da ;pfeif;
      Gruß aus Franken, vom Franz
    • "Es gibt 3 "Angriffs"-Punkte:


      - rechter Fuß auf den Hauptständer
      - linke Hand am Lenkergriff links (Lenker dabei in "Geradeaus"-Stellung, also nicht eingeschlagen)
      - rechte Hand am Hilfsrahmen Nähe bzw. vor* Sozius-Fußrastenausleger (*geht auch mit Hand am Ausleger)
      und dann - und das ist der "Trick": gleichzeitig volle Körperbelastung auf den rechten Fuß/Hauptständer und Zug am Lenker und Rahmen..."
      Klingt einfach und logisch.....aber wie kann ich am Lenker ziehen, wenn dieser dabei nicht einschlagen soll - da müßte ich schon am Lenkkopf ziehen?

      Gruß

      lomax
    • lomax schrieb:

      Klingt einfach und logisch.....aber wie kann ich am Lenker ziehen, wenn dieser dabei nicht einschlagen soll - da müßte ich schon am Lenkkopf ziehen?
      Ich halte beim Aufbocken den Lenker mit der linken Hand am linken Lenkergriff, Lenker in Geradeausstellung. Entweder Mopped im Leerlauf oder am Lenkergriff noch gleichzeitig den Kupplungshebel ziehen. Das Mopped muß ja auch noch ausbalanciert werden, das klappt ganz gut mit Hand am linken Lenkergriff und Fuß auf dem Klappständer.

      Aber gut dass wir über das Ganze gesprochen haben, ich habe das Mopped mit der rechten Hand bisher immer hinten am Beifahrergriff des Topcaseträgers gehalten und hochgezogen. Mit der rechten Hand am Hilfsrahmen in der Nähe des Sozius-Fußrastenauslegers geht das viel einfacher, da man dann keinen ungünstigen Hebel hat, sondern einfach nur nach Oben ziehen muß.

      Man lernt nie aus und die Kleinigkeiten sind oft am hilfreichsten ;daumen;
    • geht doch



      Aber gut dass wir über das Ganze gesprochen haben, ich habe das Mopped mit der rechten Hand bisher immer hinten am Beifahrergriff des Topcaseträgers gehalten und hochgezogen. Mit der rechten Hand am Hilfsrahmen in der Nähe des Sozius-Fußrastenauslegers geht das viel einfacher, da man dann keinen ungünstigen Hebel hat, sondern einfach nur nach Oben ziehen muß.
      da ziehe ich auch - trotzdem (noch) sehr schwer
    • Das Video gefällt mir 8)
      Vorallem, weil sehr schön zu sehen ist, wie das Zusammenspiel linken Lenkergriff nach hinten und Rahmen nach oben ziehen auch für Leichtgewichte zum Erfolg führt.

      Ansonsten kann ich nur noch anraten, besser frühstücken und einige Aufbock-Kilos anfuttern oder auf den vorgenannten Aufbockrucksatz warten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von griffel ()

    • Dass ich selbst keine Probleme beim Aufbocken habe, ist bei meinen 110 kg verständlich.

      Letztens habe ich barfuß die GS ein bisschen geputzt, mit nackten Füßen ging es dann nicht mit dem Hauptständer.
      Meine Frau hat das dann mal kurz in Hausschuhen gemacht, auch die vollgetankte GS mit ihren knapp 70 kg kein Problem.
      Sie muss es zwar mit Technik machen, aber dann ist es auch für leichtgewichtige nicht schwierig.

      Früher mit ihrer beladenen 1100 GS - Koffer und Rolle - kam sie allerdings auch an ihre Grenzen.

      Hätte ich Probleme, würde ich einfach mal bei Motorradtreffpunkten andere GS Fahrer um Anleitung bitten.
      Ich würde umgekehrt keinen belächeln oder verspotten, sollte man mich mal fragen.

      Traut euch
      Gruß
      Bernd
      Wer die Weisheit mit dem Löffel isst, kann hinterher klug scheixxen.
    • Shadow schrieb:

      Letztens habe ich barfuß die GS ein bisschen geputzt, mit nackten Füßen
      das ist mir Ende letzten Jahres zum "Verhängnis" geworden... :S der blöde Rollwagen auf dem die ;Q; hier in der Garage steht und der Ständer und meine Badelatschen haben sich dann irgendwie in die Wolle bekommen... der dicke Hinnerk ist immer noch 1/2 farbig und sieht blöd aus... langwierige Geschichte... ;(
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...