Testfahrt mit der XR

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Testfahrt mit der XR

      So, habe mir einmal für ein paar Tage eine XR geliehen.

      Was mir schon sofort auffiel:

      - Die Sitzbank ist nicht verstellbar, d.h., keine Chance, dass ich unterwegs mal mit Renate die XR gegen die Rallye tauschen kann
      - Die "Geräuschkulisse" über der Airbox ist nicht ganz so schlimm, wie bei meiner Ex-S1R, aber immer noch sehr deutlich vernehmbar.
      Allerdings kommen die Ohrwaschl'n durch die aufrechtere Sitzposition auch nicht so nah hin, deshalb empfindet "man's" es wohl als nicht ganz so penetrant....

      Morgen werden wir mal eine kleine Tour nach Luxemburg unternehmen, danach mehr..... ;daumen;

      cp-IMG_3983.jpg
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • GStrecker schrieb:

      na dann bin ich mal auf Dein Resümee gespannt
      Ich auch.... ;pfeif; 8)

      Maxell63 schrieb:

      So, so.. ganz alleine nach Luxemburg ;)
      Nö... Renate kümmet ja mit der ihrer Rallye mit....

      Maxell63 schrieb:

      PS: auf den richtigen Luftdruck achten ;pfeif;
      Da sind Brückensteine montiert.... habe den LD mal auf 2.4/2.8 korrigiert, war vorher auf 2.6/3.1... °DD°

      Bohne schrieb:

      Zum Glück ist es keine Rote ....... ;pfeif;
      Ja, da hätte ich mich auch strikt geweigert, so'ne rote Möhre zu fahren... Bin doch koi Haas... ;pfeif; ;lach;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Wie bereits angekündigt, hatte ich am vergangenen WE die Gelegenheit, eine fast neue BMW S1000XR mit gerade einmal 861 Km auf der Uhr, in Absprache mit dem Händler, BMW Senger in Rüsselsheim, ausgiebig Probe zu fahren. Hierfür bedanke ich mich noch einmal ganz herzlich bei Heiko und Norman Senger, die, das möchte ich auch einmal erwähnen, seit einigen Jahren all unsere BMW-Motorräder bestens warten und immer ein offenes Wort für unsere (vornehmlich meine ;--) ) Problemchen haben.

      Bei fast sommerlichen Temperaturen machten sich meine Frau Renate mit ihrer R1200GS-Rallye und ich mit besagter S1000XR morgens, als es schon noch etwas frisch war, auf zu einer "kleinen" Runde nach Luxemburg. Bis zur Fähre Lorch war lockeres Aufwärmen angesagt – bei den Temperaturen (knapp 8°C) brauchte der Vierzylinder ein paar KM um auf Betriebstemperatur zu kommen.

      Auf der anderen Rheinseite ging’s dann also in “Geräusch“, wie wir hier in Hessen sagen. D. h. kleine und kleinste kurvige Sträßchen waren angesagt. Nach “Holperstrecken“ mit engen Spitzkehren folgten aber auch gut asphaltierte Straßen mit Kurven, die auch ein höheres Tempo zuließen. Bedeutete also, daß wir so ziemlich jede Art von Straßen, -belag und Kurven (außer Rennstrecke) auf unserer knapp 500 km lagen Tagestour hatten, wo “man“ ein solches Motorrad üblicherweise einsetzt.

      Die S1000XR hinterließ bei mir einen ziemlich zwiespältigen Eindruck, welchen ich hier wie folgt darstellen möchte:

      Der Motor (Note 1-):
      Ich mag meinen Boxer, bin aber von meinen Einstellungen her nicht der "typische" Boxerfahrer, d.h. ich bin durchaus auch für andere Motorenkonzepte empfänglich.
      Deshalb hier, auch auf die Gefahr hin, daß ich einiges an Kopfschütteln/Kritik dafür ernten werde: Der Boxer bekommt gegen den S1000XR-Motor keinen einzigen Stich.
      Der 4-Zyliner läuft sehr ruhig, aber nicht langweilig, ist extrem geschmeidig, ich konnte problemlos im 6. Gang mit 50 km/h durch eine Ortschaft fahren, ohne daß der Motor auch nur einmal ruckelte oder sich sonstwie unangenehm äußerte. Ab ca. 3000 U/min nimmt der Motor bei Anschlag absolut ruckfrei Gas an, legt ab 7000 U/min noch einmal eine Schippe drauf und endetet in meinem Fall, weil der Motor ja noch nicht "offen" war, bei 9000 U/min und dann hatte man ca. 180 Km/h auf der Uhr.
      Der Motor ist also wirklich eine Wucht, hat aber die für einen 4-Zylinder typischen feiner Vibrationen, die in die Finger gehen. Hier hat BMW bei dem 2017er-Model wohl etwas nachgebessert und den Lenker weiter entkoppelt. Es kribbelte zwar manchmal etwas in der rechten Hand, aber ganz eingeschlafen ist sie mir nicht – als erträglich.
      Angeblich soll sich auch ein Akra hier positiv auswirken, daß die Vibs weniger zu spüren seien. Das kann ich aber mangels eines Akra's an der Testmaschine nicht beurteilen.

      Das Getriebe (Note 1+):
      BMW kann schon, wenn sie wollen, nä...? Die Schaltwege sind kürzer als beim Boxergetriebe, auch dem der TÜ und vor allem – geräuschlos. Selbst der 1. Gang klackt nicht – schön.
      Der Schalassistent funktioniert hier absolut perfekt. Bei der LC-TÜ klappt das Raufschalten auch sehr gut, beim Runterschalten verspürt man aber hier durchaus hin und wieder noch einen gewissen Widerstand. Davon ist bei der XR absolut nichts zu spüren... rauf wie runter wechselt man fast unbemerkt die Gänge – das macht echt Spaß. Auch die Abstimmung der Gänge passen sehr gut zur Motorcharakteristik, alles geht sehr gleichmäßig und ohne Hektik -

      Die Bremsen (Note 2):
      Hierzu gibt's eigentlich gar nicht so viel zu erzählen, denn sie tun genau das, was sie sollen. Sie bremsen, und das recht unspektakulär. Die vorderen Bremsen packen nicht so bissig zu, wie ich das von der S1R gewohnt war, haben dafür aber auch keinen wandernden Druckpunkt, wie's bis dato bei der GS noch immer vorkommt (z. B. bei meiner Ex-Rallye). Schade, das BMW das bei dem Boxer nicht in den Griff bekommt. Dabei liegen die Brocken doch bei denen im Regal...

      Das Fahrwerk (Note 3-):
      Jetzt wird's ebbes unangenehm. Ich empfand die Gabel im Serienzustand grottenschlecht. Man sagt dem Telelever ja nach, daß der einem auch das Gefühl für die Straßenbeschaffenheit nimmt. Dies ist zum Teil sicher zutreffend, aber andererseits auch eine Gewöhnungssache.
      Aber was die USD-Gabel dem Fahrer zumutet, ist schon heftig. Das Ansprechverhalten, d.h. die Losbrechmomente der Federkomponenten ist extrem hart = schlecht. Darüber hinaus ist die Gabel mMn überdämpft und harmoniert nicht mit dem Federbein. Stellt man das ESA auf "Road = soft", dann sind die Schläge, die die Gabel an den Fahrer weiterleitet, hmmm.... ich sage mal: Nicht schön, aber erträglich. In dieser Stellung "gautscht" aber die Hinterhand, insbesondere beim Beschleunigen in Schräglage aus der Kurve heraus. Stellt man das ESA auf "Dynamik = hart", wird das HR zwar besser geführt, aber die Gabel wird bockhart, das VR neigt zum Verspringen. Also hierüber sollte BMW sich doch noch einmal ein paar Gedanken machen. Hätte ich eine XR, wäre das meine allererste "Baustelle"...

      Die Räder/Reifen (Note 2):
      Der "Umstieg" vom 19"-VR der LC auf das 17"-VR der XR war für mich erst einmal etwas ungewohlt. Ich kannte ja das 17"-VR von meiner S1R, aber da ist auch die gesamte Sitzhaltung deutlich weiter nach vorn geneigt. Bei der XR sitzt man ja eigentlich in seiner "gewohnten", ziemlich aufrechten Haltung und da scheinen einem die Automatismen, der im Körper eines jeden wohl abgespeichert sind, erst einmal einen Streich zu spielen. Ich empfand die XR auf den ersten Kilometern ziemlich kippelig, die ließ sich mit noch weniger Widerstand einlenken als meine Rallye mit dem PST2... ups..... Aber im Laufe des Tages besserte sich das deutlich, nach ca. 150-200 km faßte ich Vertrauen in die BT30 und dem Einlenkverhalten und nachfolgend bemerkte ich das überhaupt nicht mehr, im Gegenteil, ich fühlte mich damit sogar sehr wohl.

      Auch der BT30 scheint auf der XR recht gut zu harmonieren, ich konnten nur relativ geringes Aufstellmoment (provoziert in Schräglage) feststellen, mir fehlt hier allerdings jeglicher Vergleich zu einem anderen Reifen auf einer XR. Auf jeden Fall kann man mit der Kombination XR/BT30 als Erstausstattung deutlich besser leben als mit der der LC mit dem A3.

      Geometrie (Note 2):
      Bei der XR sitzt man mehr "im" Motorrad und hat nicht das Gefühl wie bei der GS, mehr "auf" dem Bock zu sitzen. Die Formung der Sitzbank "stützt" den Fahrer, wenn er mal die 160 und ab dem 2017er-Modell ja sogar 165 Pferdchen von der Leine läßt. Das gibt eine sehr sicheres, fast "behütetes" Gefühl – hat mir gefallen. Das was auch die erste serienmäßige BMW-Sitzbank, bei der mir auch auf und nach einer solchen Tagestour nicht der Allerwerteste weh tat. Warum schafft das BMW bei der GS nicht....?
      Auch die Geometrie Lenker/Arme paßte bei mir sehr gut und mit den Kniewinkeln (ich bin knapp 1.80 m) war auch alles okay.

      Die Optik / das Licht (Note 3-):
      Okay, die LC ist sicher keine Ausgeburt an Schönheit, aber die XR ist da mMn kein Deut besser. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, ich weiß....
      Aber dieser "Strich in der Landschaft", den BMW als Tagfahrlicht verkauft, ist häßlich und bringt so gut wie garnix. Über die H7-Birnchen und die Lichtausbeute verbietet es mir der Anstand, hier meine ehrliche Meinung zu schreiben – geht gar nicht. Das kann die LC um Welten besser. Warum BMW hier noch immer so eine vorsintflutliche Lichttechnik verbaut, ist [/font]mir schleierhaft – man kann mit dem Rotstift auch übertreiben.
      Auch nicht unerwähnt lassen möchte ich die Positionierung der Blinker. Die stehen dermaßen weit aus der Silhouette heraus, da könnte man meinen, BMW möchte damit dem Absatzmakt für Ersatzteile oder den Zubehörhandel füttern. Ein Positionierung unter der Kanzel in Höhe der Lampen, würde nicht nur deutlich besser ausschauen, sondern die Blinker auch besser schützen. Man braucht nur einmal etwas unbedacht am Motorrad vorbei gehen, und schon besteht die Gefahr, daß die Dinger abbrechen – und die brechen verdammt schnell.

      Gepäcksystem (Note 3-):
      Bezüglich der Koffer und insbesondere des Kofferhalters hat sich BMW ja nun nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Solche "gebogenen Wasserrohre" gab's von H&B schon in den 70er-Jahren. Da ist das Gepäcksystem/-halterung der GS doch deutlich innovativer und wirkt nicht so billig und/oder altbacken.

      Leider verbaut BMW auch bei der XR nur eine einteilige Sitzbank. Diese ist vom Sitzkomfort, wie gesagt, recht gut. Die zweiteilige SB, wie sie z.B. bei der GS und auch bei der S1000R verbaut ist, gibt dem Besitzer, was z.B. die Positionierung einer Gepäcktasche/Topcases betrifft, deutlich mehr Spielraum. Als ausschließlicher Solofahrer benötige ich keinen Soziusplatz und würde an dieser Stelle lieber, wie bei meiner LC, eine Aufnahme für das TC monieren. So bleibt einem bei der XR nur die Montage auf dem Gepäckträger und das schaut nicht nur ätzend aus, sondern wirkt sich im Fahrbetrieb auch negativ auf das Fahrverhalten des Motorrades aus. Wäre für mich ein "No-Go".

      Reisetauglichkeit (Note 2-)
      Beide, die LC wie ja auch die XR verstehen sich in 1. Linie ja als "Cross-Over"-Bikes, als Reisemotorräder. Sicher kommt man mit einer LC in leichtem!!! Gelände besser zurecht, als mit einer XR, die aber auch durchaus leichte Schotter- und Waldwege meistert. Dafür loost die LC in Punkto Leistung, z.B. auf dem Track, ganz klar ab. Die LC ist eben dies etwas touristische, die XR die sportlichere Variante – aber beide sind und bleiben relativ bequeme Reisemotorräder.

      Wie ist nun mein rein persönliches Fazit (Ich erhebe keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit)?:
      Er ist und bleibt zwiespältig. Die LC bietet im Bereich Licht, Kardan, Koffersystem, BC, RDC, um nur einige Stichpunkte zu erwähnen, das für mich umfangreichere und komplettere Paket.
      Ginge es nur rein um die Fahreigenschaften in Bezug auf Motor, Getriebe, Bremsen, wäre die XR meine erste Wahl. Es bliebe aber leider noch die Baustelle Fahrwerk/Gabel", des halb bestenfalls als Zweitmotorrad. Da ich aber leider keinen Dukatenesel habe, bleibt's somit bei der GS ... aber die XR hat mich durchaus positiv beeindruckt.

      Ach ja... und noch etwas... bitte nicht persönlich nehmen: Es braucht sich wirklich niemand irgend etwas darauf einzubilden, wenn er mit seiner XR eine GS versägt. Die Leistungsentfaltung und die Bremsen sind einfach eine andere, höhere Liga.
      Um einmal im Ausdrucksmodus von Hansemann zu bleiben: Die XR ist ein starkes "Mädchenmotorrad", weit weg von einem "Männermotorrad". Wenn jemand seine rechte Hand im Griff und alle 5 Sinne beisammen hat, dann kommt eigentlich jeder D.... mit der XR klar... das kann man jetzt so oder so sehen...

      Ich wünsche ALLEN, egal ob mit einer GS, LC oder XR, eine tolle und vor allem unfallfreie Motorradsaison 2017... und immer erst schön anhalten und dann erst absteigen...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Super Bericht !

      Und dein Eindruck bezüglich des Fahrwerks kann ich teilen. Die beschriebenen Härte, waren für mich der Hauptgrund zum Zurückwechsel auf die ADV.

      Zur Pace der XR. Ein Freund von mir hat LC und XR und wir fahren viel zusammen. Er fährt mit beiden Mopeds die gleiche Geschwindigkeit auf Landstrasse, da tut sich gar nix. Letze Woche haben wir noch mal den Beschleunigungsvergleich gemacht: bis 140 tut sich zwischen ADV und XR gar nix. Er danach zieht sie erst spürbar und auch sehr deutlich davon ...
    • Blacky schrieb:

      Um einmal im Ausdrucksmodus von Hansemann zu bleiben: Die XR ist ein starkes "Mädchenmotorrad", weit weg von einem "Männermotorrad". Wenn jemand seine rechte Hand im Griff und alle 5 Sinne beisammen hat, dann kommt eigentlich jeder D.... mit der XR klar... das kann man jetzt so oder so sehen...
      ...aber nur die roten °AA°
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • Camerone schrieb:


      natürlich nicht so komfortabel wie die GS!

      GStrecker schrieb:

      Verstärkt doch meine Meinung dass ich mal wieder in das Boxer-Lager wechseln sollte.

      Sage ich auch, gemütlich GS-für die alte Männer. Etwas sportlicher und mit Emotionen XR-für die nicht ganz alte Männer……. Gilt natürlich nur für die Rote. :P :thumbsup:
      Und der Bericht von Roger, obwohl ich auch nicht mit dem alles einverstanden bin, ist Klasse, :thumbup: :thumbup: :thumbup: Deswegen eine fährt GS und der andere XR.
      Gruß
      Juri °v°
    • ...roger hat sich mit dem bericht viel mühe gegeben und auf die positiven anmerkungen muss man nicht eingehen :thumbup:

      ...mit dem fahrwerk hat er recht, es gibt nur soft und hart, auf schlechten straßen wie am sonntag in tschechien fahr ich road und auf guten dynamik ;spring;

      ...optik finde ich bis auf die rote ganz ok und das licht könnte wirklich besser sein ;spring;

      ...gepäcksystem gefällt mir auch nicht, sind aber für mich als alleinfahrer ausreichend und wenn alle stricke reißen, dann mach ich mir halt auch zwei alusärge dran so wie der rote knattermann ;spring;

      ...der rest passt für mich, ist eine 1000er für leute wie mich, der halt nicht auf den kleinen heizeisen wie der s1rr lange sitzen kann ;spring;
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • Blacky schrieb:



      Die Optik / das Licht (Note 3-):
      Okay, die LC ist sicher keine Ausgeburt an Schönheit, aber die XR ist da mMn kein Deut besser.

      Na ja Roger, von so einem Mann wie du, wie du deine Berichte schreibst, bekomme ich Respekt, aber wenn einer etwas von Schönheit versteht, wird niemals sagen dass GS gleich “unschön“, wie XR ist.

      Sorry, da bin ich absolüt nicht eiverstanden........ °DD° °v°
    • Sehr guter Bericht, danke dafür ;daumen;

      Kann es sein, dass das Verhalten der Gabel mit der ESA Elektronik zusammen hängt.
      Irgendwie ist mir das Ansprechverhalten mal blockhart und dann wieder weicher und sensibler vorgekommen.
      (bin jetzt noch in der Einfahrphase, bis jetzt 530km gefahren). Im Rain/Road Modus, so habe ich das verstanden, regelt die Elektronik und stellt das Fahrwerk auf die verschiedenen Fahrbahngegebenheiten ein. Vielleicht gibt es da ein Zusammenhang? Oder bin ich da gedanklich auf dem Holzweg?
      Gruß
      Edwin
    • Meine hat nur Road und Dymanic was ESA berifft. Ich könnte oft garnicht sagen in welchem Mode ich fahre und weis das auch garnicht. Für mich kein merkbarer Unterschied. Das Moped ist überwiegend sehr hart.