Hallo Gemeinde,
heute habe ich die ersten 200 Km auf meiner neuen 2017er GSA gefahren. Hier sind ein paar persönliche Eindrücke über die Dicke. Bekanntlicherweise kann ich nur Vergleiche zu meiner 2011er TÜ ziehen. Ich fange mal mit dem lustigen Thema Getriebe an. Einlegen des ersten Gangs bei betriebswarmen Motor: Leiser und weicher als bei der TÜ (war angenehm überrascht). Hochschalten mit Kupplung: Deutlich weicher und sogar leiser als bei der TÜ. Runterschalten mit Kupplung: Weicher und leiser als bei der TÜ. Hochschalten mit Assi: Klappt ab 3000U/min relativ ruckfrei und mit etwas mehr Kraftaufwand. Je höher die Drehzahl und der Zug am Kabel, desto besser wird es. Selbst im Teillastbereich klappt das schalten mit Assi. Dann zuckt es allerdings etwas mehr. Runterschalten klappt bis ca. 3000 ebenfalls, wie ich meine, recht gut. Allerdings benötigt das runterschalten etwas mehr Kraft, als das Hochschalten. Unterm Strich ist dieses Getriebe das beste, was ich bisher je gefahren bin (1150 und 1200 GS). Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die Getriebe von meinen beiden Reiskochern keinen deut besser waren. Und was war sonst noch? Die Windgeräusche hinter der hohen Scheibe sind etwas höher als bei der TÜ GSA. Der Helm liegt aber ruhig und wird nicht durch Verwirbelungen hin und her gerissen. Die Gasannahme ist direkter als bei der TÜ und der Gasgriff hat einen angenehm kurzen Weg. Zum Fahrwerk kann ich keinen wirklich Vergleich ziehen, da meine alte ja schon 55 Tkm gelaufen hatte. Ach ja, der Auspuff: Für mich kein Grund ein Zubehörteil dran zu dengeln. Die neue ist zwar etwas etwas leiser, klingt aber immer noch deutlich schöner, als die Tüte von meiner damaligen 1150ger. Der LC- Motor hat eine andere Geräuschkulisse als der Luftgekühlte. Man hört, dass sich dort etwas mehr bewegt. Für mich aber nicht schlimm. So, das wars. Feuer frei, zerreist mich
heute habe ich die ersten 200 Km auf meiner neuen 2017er GSA gefahren. Hier sind ein paar persönliche Eindrücke über die Dicke. Bekanntlicherweise kann ich nur Vergleiche zu meiner 2011er TÜ ziehen. Ich fange mal mit dem lustigen Thema Getriebe an. Einlegen des ersten Gangs bei betriebswarmen Motor: Leiser und weicher als bei der TÜ (war angenehm überrascht). Hochschalten mit Kupplung: Deutlich weicher und sogar leiser als bei der TÜ. Runterschalten mit Kupplung: Weicher und leiser als bei der TÜ. Hochschalten mit Assi: Klappt ab 3000U/min relativ ruckfrei und mit etwas mehr Kraftaufwand. Je höher die Drehzahl und der Zug am Kabel, desto besser wird es. Selbst im Teillastbereich klappt das schalten mit Assi. Dann zuckt es allerdings etwas mehr. Runterschalten klappt bis ca. 3000 ebenfalls, wie ich meine, recht gut. Allerdings benötigt das runterschalten etwas mehr Kraft, als das Hochschalten. Unterm Strich ist dieses Getriebe das beste, was ich bisher je gefahren bin (1150 und 1200 GS). Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die Getriebe von meinen beiden Reiskochern keinen deut besser waren. Und was war sonst noch? Die Windgeräusche hinter der hohen Scheibe sind etwas höher als bei der TÜ GSA. Der Helm liegt aber ruhig und wird nicht durch Verwirbelungen hin und her gerissen. Die Gasannahme ist direkter als bei der TÜ und der Gasgriff hat einen angenehm kurzen Weg. Zum Fahrwerk kann ich keinen wirklich Vergleich ziehen, da meine alte ja schon 55 Tkm gelaufen hatte. Ach ja, der Auspuff: Für mich kein Grund ein Zubehörteil dran zu dengeln. Die neue ist zwar etwas etwas leiser, klingt aber immer noch deutlich schöner, als die Tüte von meiner damaligen 1150ger. Der LC- Motor hat eine andere Geräuschkulisse als der Luftgekühlte. Man hört, dass sich dort etwas mehr bewegt. Für mich aber nicht schlimm. So, das wars. Feuer frei, zerreist mich
Gruß Heiko,
aus dem
Land Der Könige (Lahn-Dill-Kreis)
aus dem
Land Der Könige (Lahn-Dill-Kreis)