Hallo Castor,
schau mer mal, ob ich alle Deine Fragen abarbeiten kann und das dann auch noch zu Deiner Zufriedenheit ist:
Für die 276/278 Serie gab es bei Garmin original Sticks bis zu 512 MB und die Geräte funktionieren auch mit dem "2 GB Russenstick". Damit sind wir also beim 278 schon bei 4 GB Speicherkapazität. Die Rechnerkapazität ist nach Aussage von Leuten die sich deutlich besser auskennen als ich "höher als bei manch anderem modernen Garmin Navi`s"!
Das erste Argument von Garmin zur Einstellung der Updates war tatsächlich, dass es keine aktuellen, von den Geräten verarbeitbare Karten mehr gäbe. Das Gegenargument: Zum 550 und 660 können weiterhin mit NT Karten beliefert und upgedatet werden.
Das nächste Argument: Die Speicherkapazität reicht nicht mehr für die Kartendaten aus. Das Gegenargument: Die Speicherkapazität hat noch niemals nie nicht für die (gesamten) Kartendaten ausgereicht.
Ein weiteres Argument: Die technischen Spezifikationen hätten sich zwischenzeitlich (von 2017.1 zu 2017.2?) geändert läuft auch ins Leere, denn: gleichalte Zum 550 und 660 die die gleiche Kartentechnik benötigen werden weiterhin upgedatet.
Bei weiterem Insistieren erstattet Garmin dann wohl die Kosten für das Lifetime Update.
Es geht eben nicht um "das Gerät", sondern um das bezahlte Lifetime Update. OSM Karten sind natürlich eine tolle Alternative, und auf dem Reservegerät auch drauf.
schau mer mal, ob ich alle Deine Fragen abarbeiten kann und das dann auch noch zu Deiner Zufriedenheit ist:
Für die 276/278 Serie gab es bei Garmin original Sticks bis zu 512 MB und die Geräte funktionieren auch mit dem "2 GB Russenstick". Damit sind wir also beim 278 schon bei 4 GB Speicherkapazität. Die Rechnerkapazität ist nach Aussage von Leuten die sich deutlich besser auskennen als ich "höher als bei manch anderem modernen Garmin Navi`s"!
Das erste Argument von Garmin zur Einstellung der Updates war tatsächlich, dass es keine aktuellen, von den Geräten verarbeitbare Karten mehr gäbe. Das Gegenargument: Zum 550 und 660 können weiterhin mit NT Karten beliefert und upgedatet werden.
Das nächste Argument: Die Speicherkapazität reicht nicht mehr für die Kartendaten aus. Das Gegenargument: Die Speicherkapazität hat noch niemals nie nicht für die (gesamten) Kartendaten ausgereicht.
Ein weiteres Argument: Die technischen Spezifikationen hätten sich zwischenzeitlich (von 2017.1 zu 2017.2?) geändert läuft auch ins Leere, denn: gleichalte Zum 550 und 660 die die gleiche Kartentechnik benötigen werden weiterhin upgedatet.
Bei weiterem Insistieren erstattet Garmin dann wohl die Kosten für das Lifetime Update.
Es geht eben nicht um "das Gerät", sondern um das bezahlte Lifetime Update. OSM Karten sind natürlich eine tolle Alternative, und auf dem Reservegerät auch drauf.