Bald ist der Spaß vorbei.....

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bis 2030 ist noch a weng Zeit. Die Sau wird noch mindestens dreimal durchs Dorf getrieben.

      Da werd ich dann 70. Ergo gibt es mit 69 dann das hier:

      motoguzzi.com/de_DE/moto/custom/Audace/audace/

      Das reicht dann für die nächsten 10 Jahre. Danach wirds langsam kritisch weil ich befürchte, dass wir das Benzin dann wieder in der Apotheke kaufen können. Back to the roots. ;--)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schotterali ()

    • Innerhalb der nächsten 14 Jahre werden alle Fahrzeuge soweit sein. Wir schaffen das. Diese Worte aus dem Mund von Menschen, die noch nicht mal in der Lage sind, einen Flughafen fertig zu stellen. Deutschland, Land der Blender und Schwätzer.
    • Die Farbe ist nicht so wichtig, dafür gibs Folie oder Lack oder was dann so angesagt ist, die Sitzposition und Haltung ist aber wesentlich relevanter für Ü60,
      also meine Befürchtung
      °y°
      Grüße
      Fridjof
    • Die Frage ist doch was kommt denn statt dessen ? Wasserstoff, Strom ??? Und wo kommt die Energie dafür her ? Und wird dann auch nicht mehr geflogen oder Schiffchen gefahren ? Und was machen die Amis und Chinesen ?

      Ich bin ja mal gespannt....aber ganz ehrlich: 2030 werden wir noch ganz andere Probleme haben als nicht mehr mit dem 2 Zylinder Sprit verbrennen zu können....da könnt Ihr mal ganz sicher sein.

      Sanfte Grüße
      Carsten
    • Bis dahin fliest noch viel Wasser den Rhein runter ;pfeif;
      Und da ist sicherlich noch nicht das letzte Wort gesprochen auch werden die lieben Gutmenschen immer mehr in Frage gestellt werden!
      Viele liebe Mitbürger haben viele Ideen, den lieben langen Tag lang, so bekloppt sie auch sein mögen, die Medien wursten sie durch ;lach; It's Business ;peace;
      Das Leben ist zu kurz um kleine häßliche Autos und Motorräder zu fahren ;pfeif;
    • Blacky schrieb:

      schotterali schrieb:

      Da werd ich dann 70. Ergo gibt es mit 69 dann das hier:

      motoguzzi.com/de_DE/moto/custom/Audace/audace/
      .... na klaa..... jibbet ja auch in Rot, nä..... ;pfeif;

      Nö, das rot gefällt mir nicht.

      H2Obüffel schrieb:

      die Sitzposition und Haltung ist aber wesentlich relevanter für Ü60,

      Hab ich auf der IMOT probegesessen. Das passt auch für 69 noch. Ist ziemlich entspannt. Jedenfalls für meinereiner.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Maxell63 schrieb:

      n-tv.de/politik/Aus-fuer-Diese…eher-article18815096.html
      Sieht mir eher wie die Vorbereitung für die nächsten Steuerhöhungen (oh, Verzeihung: Abgabenerhöhung) für unsere gewählten Volksvertreter aus. Da gibt es wohl zukünftig Potential für Aufsichtsratsposten bei der Einrichtung der zukünftigen Abgabenadministration :cursing:
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • 2030 ist ein Ziel.
      Nicht auszuschliessen, dass dieses Ziel noch drei-/viermal nach hinten verlegt wird.

      In den vergangenen 15 Jahren, haben die Entwicklungen von Elektro-Motoren und Akku-Techniken ja tolle Fortschritte gemacht.

      Das als Trend für die Zukunft weitergezeichnet und sofern die Akkus innerhalb 5 Minuten wieder aufgeladen sind, werden wir mehrheitlich froh sein, uns von Benzin und Öl verabschieden zu dürfen.
    • Lupin_Q schrieb:

      Sieht mir eher wie die Vorbereitung für die nächsten Steuerhöhungen (oh, Verzeihung: Abgabenerhöhung) für unsere gewählten Volksvertreter aus.
      Ganz genau so ist es. Keine Dieselfahrzeuge mehr ab 2030? Da lachen ja die Hühner.

      Zum Einen werden die Hersteller das in so kurzer Zeit definitiv nicht auf die Reihe bekommen und zum Anderen fehlt bis dato auch die Technik für Akkumulatoren, die eine ausreichende Leistung/Reichweite bietet.

      Darüber hinaus beträgt der Anteil an dieselgetriebenen Pkw ca. 33%, bei den Lkw's liegt der Anteil bei fast 100%.
      Autobahnen oder Lkw-Verkehr... ein schöner Traum, aber wie sollen dann die Güter von A nach B kommen.
      Die DB hält ja nicht bei jedem REWE-Markt, oder...?

      "Mutti" will doch 1 Mio Elektro-Kisten auf deutschen Strassen.
      Warum setzen unseren Volksvertreter nicht dort den Hebel an, wo dies tatsächlich heute schon möglich wäre: Öffentlicher Nahverkehr (Busse), Post und sonstige Auslieferungs-Diestleister, Fuhrpark der Stadtwerke, etc.
      Alles Bereicht, bei denen tägliche Kurzstrecken 99% ausmachen - und wo die heutige Akku-Technik schon ausreichend wäre.

      Aber nee, das wird wieder mit dem "großen Besen" querbeet geharkt - und wenn's nicht klappt, was ja von vornherein absehbar war, dann hat man doch wenigstens eine prima Argumentation für weitere Steuererhöhungen.... bzw. die Streichung der begünstigten Steuer für Dieselfahrzeuge.

      Wo sind die eigentlich begünstigt? Die Dieseltechnik ist robuster, verbraucht deutlich weniger Ressourcen und ist somit effizienter.
      Allerdings sollte man (= die Hersteller) endlich mit der Bescheißerei aufhören und den Dieselmotor wirklich sauber machen.
      Dann wären wir doch schon einen großen Schritt in Bezug auf Umweltschutz weiter und man könnte ganz entspannt und ohne Zeitdruck und Drohungen an alternativen Techniken arbeiten. Statt wieder den Autofahrer in die Tasche greifen zu wollen, sollen die endlich mal der Autolobby die Stirn bieten...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • hi,

      würde es die richtigen motorräder geben mit ausreichender km leistung und schneller aufladung.
      ich würde jetzt schon elektrisch fahren, hat doch nur vorteile.
      beim PKW bin ich mir sicher, dass das mein letzter benziner ist.

      gruss udo
      kreidler RS, Honda CBR 600, Honda sevenfifti, Honda VTR 1000, 2xHonda XLV 1000, BMW R1200GS, BMW R1200GS ADV, BMW R1150GS ,BMW R1200 GS MÜ, KTM 1190 adventure, KTM 1290 Super ADV S
    • bin voll bei dir...sofern es bezahlbar ist und alltagstauglich....hätte Mutti das Geld der Energiewende auch für die Einführung der Elektromobilität verwendet.....verbunden mit Auflagen für die Energieversorger und die Automobilindustrie bzgl. derer fehlenden Zukunftsinvestitionen...wären wir bereits in der Umrüstphase...Anstatt dessen haben wir die Abschaltung der Kernkraftwerke finanziert( obwohl alle Kraftwerksbetreiber dafür Rücklagen gesetzlich gefordert vorzuweisen hatten), die Solarflächen auf jedem Bauernhof und die Windparks auf jedem Hügel und Küstenstrich subventioniert welche auch ohne Subvention entstanden wären und den KFZ- Herstellern mit der Umweltplakette die Möglichkeit geschaffen, ihre veraltete Technologie auch weitehin dem Otto- Normalo anzudrehen....Die Pläne liegen längst in den Schubladen...aber warum jetzt schon umsetzen wenn man alt für neu bezahlt bekommt....mit staatlich dosierter Bezuschussung.
    • Das Maximum fordern um zumindest etwas zu bekommen.
      Willkommen in der Demokratie, die von der Diskussion und den Kompromissen lebt.

      Es kann sich zumindest niemand beschweren, dass "die Politik" keine unbequemen Themen ansprechen und aufnehmen würde °J°

      2030 hört sich weit weg an. Aber für einige doch noch nahe genug um Schweissausbrüche zu bekommen.
      Warum nur?
      Weil es nicht mehr brummt und stinkt?

      Ich denke es ist jedem klar, dass selbst der grünste Grüne nicht an ein Ende des Verbrennungsmotors zum 1.1.2031 glaubt.
      Aber zumindest wurde jetzt mal ein Ziel ausgegeben. Wie lange das Bestand hat?
      Weiss man nicht.
      Aber ohne Ziel (wie realistisch war eigentlich das 25% Renditeziel der Deutschen Bank?) wird nichts passieren.
      Ich würde es eigentlich lieber Vision nennen, die mit einer entsprechenden Mission unterlegt werden muss.

      Sich grundsätzlich zu hinterfragen wie es mit dem Verbrennungsmotor weitergehen kann, ist nicht erst seit Dieselgate eine Notwendigkeit.
      Gerne verdrängen wir mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten die Wahrheit, die da lautet: "Irgendwann ist Schluss".

      Wie lange das dauert weiss wohl niemand zuverlässig zu sagen.
      Dass es so sein wird ist Fakt.

      Also was tun?
      Die Hände in den Schoss legen und nichts tun?
      Wird schon irgendwie gut gehen.

      Prognose: Das wird nicht funktionieren

      Alternative Antriebe fallen nicht einfach so vom Band.
      Es wird schon lange geforscht, entwickelt und auch produziert.
      Richtig Druck dahinter ist noch nicht.

      Ein "Ziel 2030" muss politisch und gesellschaftlich gewollt sein und unterstützt werden.
      Dafür verlangtes nachvollziehbare Erklärungen.

      Wobei gesellschaftlich?
      Frage nicht den Frosch wenn Du den Teich austrocknen möchtest ...

      Eine solch riesige Änderung, welche dann grosse Auswirkungen auf unsere Mobilitätsgewohnheiten haben wird, benötigt einigen Vorlauf.

      Der Verbrennungsmotor ist grundsätzlich "ausentwickelt".
      Ein paar Änderungen hier und da und fertig.
      Riesensprünge und Superinnovationen sind nicht zu erwarten.
      Klar ginge da mehr aber zum einen spricht das durchschnittliche Fahrprofil gegen einige Technologien und zum anderen die Kosten, welche auf die Endverbraucher zukämen.

      Der Dieselmotor wurde ja erst kürzlich von VW sinnbildlich zu Grabe getragen.

      Ich sehe die Entwicklung so ...

      Verbrennungsmotor mit sinkender Population über 2030 hinaus.
      Dann verdrängt von Elektro- und Brennstoffzellenantriebe als Hybridlösung als auch als Einzellösung.

      Die notwendigen Forschungen und Entwicklungen laufen schon lange.
      Es gilt diese nun zu intensivieren und die Nachteile weitestgehend zu beseitigen.
    • Na ja, bin ja mal gespannt wie lange dann noch Milliarden Tonnen Treibstoff von 747 A 380 usw. direkt in die Atmosphäre verfeuert werden. Oder Superfrachter Ihren Dreck in die Ozeane verkappen. Aber irgendwo muss man ja anfangen. Und das tut man natürlich beim Bürger. Der muckt ja nicht auf und eine große Lobby bringt er auch nicht Zustande...schon 2mal nicht in Deutschland. Aber was reg ich mich auf.

      Uns geht's doch gut.....

      Elektrisierte Grüße
      Carsten
    • Stimmt schon.

      Niemand will der sein, der anfängt.
      Und klar, es geht auch immer darum, wo was am einfachsten begonnen/umgesetztwerden kann.

      Reedereien werden auf die Fits hiinseln ausgelagert
      Transportunternehmen in den Osten
      etc.

      Es könnten so viele Dinge umgesetzt werden.
      Wenn man nur wirklich wollte.
    • Ich bin da tiefenentspannt.
      Der Verbrennungsmotor wird erst verboten, wenn die deutsche Automobilindustrie einen gleichwertigen Ersatz liefern kann.
      Gegen Industrieinteressen verstößt in Deutschland keine Partei.
      Gut zu sehen am grünen Ministerpräsident, der lieber Gigaliner genehmigt als Güter auf die Schiene zu bringen.
    • Bald ist der Spaß vorbei.....

      Mir wird bei der ganzen Diskussion zu viel über den Verbrauch der Energie diskutiert. Viel kritischer schätze ich die "Herstellung" ein. Wo soll der Strom oder Wasserstoff auf einmal in so großen Mengen herkommen?
      Wir wissen ja heute schon nicht wohin mit den Abfallprodukten...
    • Der Vorstandsvorsitzende von Opel im Interview zum Ampera - e im Handelsblatt


      ...


      Ist dieses Auto wirklich sauberer? Der Strom kommt ja nicht aus der Steckdose, sondern aus einem Kraftwerk.

      Die Antwort ist einfach: Es hängt davon ab, wie der Strom erzeugt wird. Kommt er aus Kohle,
      werden Dieselfahrzeuge CO2-effizienter sein. Kommt er aus erneuerbaren
      Quellen wie Windenergie, ist der Ampera-e klar im Vorteil. Es kommt also
      auf den Strommix an. Man kann Verbrennungsmotoren weiter optimieren,
      was wir auch machen. Aber wir müssen ebenso die Elektromobilität für die
      Breite akzeptier- und nutzbar machen, wenn wir als Gesellschaft unsere
      Klimaziele erreichen wollen.