Montageständer Vorderrad gesucht

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    • Der größte Teil (praktisch alle der hier im Bild gezeigten Lösungen) wäre mir einfach zu riskant.

      Ich bin da sicher Hardliner und es geht sicher unbestritten oft gut, nur wenn ein Moped von diesen eigentlich instabilen "Turmbau zu Babel Kontruktionen" runterfällt, dann geht m. M. vorraussehbar immer das große Weinen los.
      Entweder stabilen Ständer vorne und hinten oder das Moped muß bei nur einem genutzten Ständer vernünftig abgespannt sein. Das geht aber eigentlich nur auf einer Bühne mit passenden Befestigungsösen.
      Dann kann man auch mal alleine Arbeiten mit großen Schlüsseln durchführen.
    • DSC_0296.JPGDSC_0298.JPG

      Das ist genau der gleiche (nur halt in schwarz) wie der auf dem Bild vom Shadow.
      Der ist qualitativ absolut in Ordnung und funktioniert schon seit LC8-Zeiten einwandfrei.
      War von BS-Motoparts (jetzt Motea) und hat auch nur knappe 40€ gekostet.
      Sicheres Auftreten...auch bei völliger Ahnungslosigkeit.
    • Gerlinde schrieb:

      Der größte Teil (praktisch alle der hier im Bild gezeigten Lösungen) wäre mir einfach zu riskant.

      Warnwestenfahrer...
      Schattenparker...
      Frauenversteher...

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      Grüsse Markus
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      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
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      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • simon-markus schrieb:

      Gerlinde schrieb:

      Der größte Teil (praktisch alle der hier im Bild gezeigten Lösungen) wäre mir einfach zu riskant.
      Warnwestenfahrer...
      Schattenparker...
      Frauenversteher...

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      Wer zuletzt lacht, lacht am besten und ich habe übrigens auch schon sogenannte harte, dann aber "weinende" Männer gesehen, die ihr Moped ganz blöde gelegt haben. Um es klar zu sagen, wenn in einer Werkstatt eines meiner Mopeds, jemand so wie auf den vorigen Bildern gezeigt, aufgebocken würde, dann käme es dort garantiert nicht zur Ausführung der Arbeiten.

      Jetzt zum Verständnis, was ich meine, 2 Bilder (die hab ich auch schonmal woanders hochgeladen) meiner nicht BMW- Mopeds, einmal auf 2 Ständern

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      Hier bei mir zuhause Gabelarbeiten an einem hinten abgespannten und unter dem Rahmen mit einem nicht hydraulischem Scherenwagenheber abgestütztem Moped.
      So kannst man problemlos Steuerlagerschalen rausschlagen oder auch sonstige notwendige Gewalt anwenden und das Abspannen dauert wirklich nur sehr kurze Zeit.
    • simon-markus schrieb:

      Gerlinde schrieb:

      Der größte Teil (praktisch alle der hier im Bild gezeigten Lösungen) wäre mir einfach zu riskant.
      Warnwestenfahrer...
      Schattenparker...
      Frauenversteher...

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      Es soll ja auch Leute geben, die sich die Unterhose mit der Kneifzange anziehen und mit Gürtel und Hosenträger tragen.

      Jeder natürlich nach seiner Facon - aber sorry, ich kann diese Bedenken, zumindest für meine seit vielen Jahren praktizierte Lösung, nicht nachvollziehen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Also dieses ganze Wagenheber-Aufgebocke ist mir auch einfach zu suspekt. Einmal beim Aufstehen Gleichgewicht verloren oder einmal mit der Ratsche abgerutscht und schon ergeben Monteur und Maschine ein Knäuel. Aber bei sich daheim trägt jeder selbst die Verantwortung.
      Ich spanne über den Hauptständer nach unten oder oben ab. Dazu brauche ich keinen Wagenheber. Seit Garage nutze ich 2 Dachbalken. Erst Hinterrad raus und dann hinten mit Gurt sichern und vorn über die Ratsche 2cm angehoben. Da kann nix umfallen, selbst wenn der Monteur angedüdelt auf die verzurrte Maschine steigen würde... ;pfeif;

      fuesse_weg.jpg
    • Entschuldige bitte Blacky, wenn Du den Spruch "Jeder nach seiner Facon" jetzt wirklich ernst gemeint hättest, dann hättest Du nicht, die sinnfreie Bemerkung von wegen "Warnwestenfahrer.." nochmal zitiert und mit dem Spruch "Es soll ja auch Leute geben, die sich die Unterhose mit der Kneifzange anziehen und mit Gürtel und Hosenträger tragen." versucht zu verstärken und Dich damit bemüht meinen Einwand, daß es mir zu riskant wäre, ins lächerliche zu ziehen.
      Schau, wir bleiben jetzt ganz gute Freunde und akzeptieren, daß wir aus welchem Grund auch immer, nun mal unterschiedlicher Meinung sind.

      Ich bin in diesem Punkt nur ganz schwer nur mit Sprüchen zu überzeugen, daß irgendwer das immer schon so gemacht hat. Mit guten Argumenten, bin ich übrigens ganz leicht zu überzeugen.

      @PinotGrigio
      siehe Teil 4

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gerlinde () aus folgendem Grund: Link zu "Gabelstabi" dazugefügt

    • Leider habe ich kein Foto zum Reifenwechsel letzten Winter. Zugegeben einzeln ausgebaut und zum Monteur gebracht.
      Die Vorderradgabel ruhte derweil auf einem Bierkasten mit Brett drauf. Fertig.
      Ohne Teppich drunter.
    • wieso machst Du (Gerlinde) eigentlich nicht das, was Du schon immer für richtig gehalten hast? Diesen ganzen Sermon hier kannst Du Dir doch sparen, wenn DU bei Deiner TÜV Rheinland Methode bleibst. Mir persönlich ist es sowas von egal wer wie seine Kiste an die Decke hängt oder mit Streichhölzern unterfängt - ich mach's nach meiner Methode und lass' die Anderen die Korinthen kacken.
    • Ruhig Blut, ich hab doch nirgendwo gesagt, daß Du es anders, als wie bisher machen sollst.

      So wie Du, hab ich halt nur gezeigt, wie ich es mache.

      Du hast Deine F2 übrigens auch nicht mehr richtig in Erinnerung. Bei der F2 ist baujahrabhängig der gleiche wabbelige Stabi verbaut gewesen. Der war dann nur, wie bei vielen Hondas in der Zeit mit dem Kotflügel durch einem mittig plazierten Niet verbunden.

      Edit,
      ich habe gerade nachgeschaut es gab drei verschiedene Kotflügel für die f1 / f2. Zwei mit dem Schwabbelstabi und der dritte hat eine etwas anders geformte auch innen liegende Kotflügelverstärkung aus Blech zwischen den Tauchrohren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Gerlinde ()

    • Castor schrieb:

      Also dieses ganze Wagenheber-Aufgebocke ist mir auch einfach zu suspekt. Einmal beim Aufstehen Gleichgewicht verloren oder einmal mit der Ratsche abgerutscht und schon ergeben Monteur und Maschine ein Knäuel. Aber bei sich daheim trägt jeder selbst die Verantwortung.
      Ich spanne über den Hauptständer nach unten oder oben ab. Dazu brauche ich keinen Wagenheber. Seit Garage nutze ich 2 Dachbalken. ...

      So hat jeder seine Ansicht.
      Für mich ist Abspannen nach oben lediglich als zusätzliche Auffangsicherung geeignet wenn die Karre schon kippt.
      Als alleinige Sicherung ist das für mich Pfusch.
      Zur Stabilität beim Schrauben bringt es nix, da ist ein Wagenheber sinnvoller (oder Abspannen nach unten).

      Du darfst aber gerne anderer Ansicht sein.
    • Das Problem ist doch eigentlich ein ganz anderes.
      Wenn jemand seine Konstruktion hier zeigt, dann hat er sich "hoffentlich" Gedanken darum gemacht, wie er zB sein Fahrzeug ohne Räder sichert.
      Sowie jemand etwas anderes zeigt, darf er sich jetzt einfach nicht in die Ecke gestellt fühlen. Vielleicht hinterfragt er anhand der anderen Lösungen einfach wertfrei seine Lösung, damit ist es doch gut und es soll sich doch niemand "angepißt" fühlen.
    • Ich denke, man muss unterscheiden, ob man das Töff zum simplen Reifenwechsel unterbaut/aufbockt oder für eine größere Reparatur.
      Für einen Reifenwechsel reicht imho das unterbauen mit Holz oder Wagenheber.
      Grüsse Markus
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      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
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      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • Vielleicht sollte man auch die Arbeiten etwas unterscheiden.
      Hier bei diesem Thema geht es einzig und allein um einen Reifenwechsel, sprich Räder raus - Räder rein.
      Eine Sache von wenigen Minuten, wobei an dem Motorrad selbst, wenn es einmal so abgestellt wurde, überhaupt keine weiteren Handlungen vorgenommen werden, ausser dass man beim Wiedereinbau kurz den Vorderbau noch einmal etwas anlupfen, die Achse heraus und mit dem Rad wieder hineinschiebt.

      Wer sich das nicht zutraut oder der dabei ggfs. ins Straucheln gerät, sollte vielelicht besser die Finger davon und dies in der Werkstatt erledigen lassen.

      Wir reden hier NICHT davon, daß das Motorrad so abgestellt wird und dann irgendwelche sonstigen Arbeiten, und wenn's auch nur der Austausch der Bremsbeläge wäre, durchgeführt werden. Da gebe ich jedem recht, daß man dann sein Motorrad entsprechend sichern sollte......

      Dann sieht das bei mir bzw. in der Werkstatt z.B. so:

      09.JPG

      oder auch mal so aus....

      cp-Rahmen 008.jpg

      Bei 2. Bild haben wir Telelever und Hilfsrahmen ausgetauscht.
      (Stand)Sicherheit wurde mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln gewährleistet.




      Gerlinde schrieb:

      Entschuldige bitte Blacky, wenn Du den Spruch "Jeder nach seiner Facon" jetzt wirklich ernst gemeint hättest, dann hättest Du nicht, die sinnfreie Bemerkung von wegen "Warnwestenfahrer.." nochmal zitiert und mit dem Spruch "Es soll ja auch Leute geben, die sich die Unterhose mit der Kneifzange anziehen und mit Gürtel und Hosenträger tragen." versucht zu verstärken und Dich damit bemüht meinen Einwand, daß es mir zu riskant wäre, ins lächerliche zu ziehen.
      Schau, wir bleiben jetzt ganz gute Freunde und akzeptieren, daß wir aus welchem Grund auch immer, nun mal unterschiedlicher Meinung sind.

      Ich bin in diesem Punkt nur ganz schwer nur mit Sprüchen zu überzeugen, daß irgendwer das immer schon so gemacht hat. Mit guten Argumenten, bin ich übrigens ganz leicht zu überzeugen.
      Ganz ehrlich, mir ist es total egal, ob oder wie du irgend etwas machst und ich bin auch weit davon entfernt, dich von irgend etwas überzeugen zu wollen.
      Mach dein Ding und gut ist's.... Gerlinde.... :rolleyes:
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Gerlinde schrieb:

      Der größte Teil (praktisch alle der hier im Bild gezeigten Lösungen) wäre mir einfach zu riskant.

      Ich bin da sicher Hardliner und es geht sicher unbestritten oft gut, nur wenn ein Moped von diesen eigentlich instabilen "Turmbau zu Babel Kontruktionen" runterfällt, dann geht m. M. vorraussehbar immer das große Weinen los.
      Entweder stabilen Ständer vorne und hinten oder das Moped muß bei nur einem genutzten Ständer vernünftig abgespannt sein. Das geht aber eigentlich nur auf einer Bühne mit passenden Befestigungsösen.
      Dann kann man auch mal alleine Arbeiten mit großen Schlüsseln durchführen.
      ...deine bedenken kann ich nicht ganz nachvollziehen...

      ...das moped steht auf dem hauptständer und fällt auf den wagenheber bzw. wird vom wagenheber gestützt...ist nix anderes als wenn die reifen dran sind und das vorderrad die stützende funktion übernimmt...ich sehe da keine "turmbau zu babel konstruktion"...

      ...das man auf dem moped keine turnübungen machen sollte, wenn die reifen abmontiert sind, dürfte ja wohl klar sein...
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • Montageständer Vorderrad gesucht

      Ich versteh das alles nich..... :confused:

      Bei mir auf der Verkleidung steht wie bei euch auch "BMW"
      die Ironische Bezeichnung der Buchstaben kennt wohl jeder.....

      und so halte ich das auch !

      Ich lass lieber alles von Fachleuten erledigen.... :rolleyes:
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Ich verstehe ja gar nicht, wieso versucht wird sich einzuschiessen.
      Ich habe in meinem einleitenden Beitrag in diesem Thread extra darauf hingewiesen, daß ich Hardliner bin (der Beitrag ist zuletzt 3 Beiträge höher zitiert worden).
      Ich bin das übrigens nicht ohne Grund, bzw ich habe vor 30 Jahren mal mehrere Stunden nachts in der Werkstatt unter einem Auto nur eingeklemmt gewartet, bis jemand kam und den abgesackten Wagenheber wieder hochgepumpt hat. (Ich hatte das Ventil nicht richtig fest angezogen.)
      Da ich zuhause alleine schraube, oft auch nachts, rechne ich seitdem auch beim sogenannten "einfachen Radwechsel", daß irgendwas nicht richtig will und geruckelt wird.
      (Einen ganz "einfachen Radwechsel" ohne sinnvollerweise gleich mit zu erledigende Nebenarbeiten gibt es bei mir selten. Unvorbereitet geht ein Rad mal nicht beim ersten Mal in die Sättel, mal will eine Schraube/ Achse nicht so richtig, Bremsbeläge wechseln und evtl B- Kolben reindrücken) .
    • Anhand Roger's Bilder kann man doch gut die einzelnen Verfahrensweisen sehen. Es kommt doch immer drauf an, was gemacht wird zum einen und noch wichtiger, wer springt alles in der Werkstatt/Garage rum.

      Wird wo heftiger geschraubt, wird stärker gesichert. Beim einfachen Reifenwechsel gibts den Hauptständer mit Spanngurtsicherung übern Zylinder und den Scherenheber. Klar fällt die dann auch um, wenns ein Erdbeben gibt. Aber wann schon?

      Außer mir kommt keiner in die verschloßene Garage, somit ist ein fremdverschuldeter Absturz unmöglich.

      Und Bremsen wechseln, da mach ich wohl was verkehrt, da kommt bei mir kein Rad raus

      Und andersrum hab ich's auch noch nicht erlebt, daß die Bremszange von alleine zugeht und das Rad sich nicht mehr montieren läßt.

      Untem Auto eingeklemmt ist wohl dem damaligen jugendlichen Leichtsinn geschuldet. Eins der ersten Dinge, die ich beim Schrauben lernte, war die Absicherung mit stabilen Stahlstützen. Hochheben, Stütze drunter und ablassen. Nie auf einen hydraulischen Wagenheber verlassen und drunterkrabbeln

      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Meinen früheren Leichtsinn, (ich wollte bei einem richtig tiefgelegten Käfer nach Motorumbau nach der Probefahrt nur noch kurz auf dem Wagenhebeber von unten die Kupplung nachstellen) will ich gar nicht abstreiten und das muß auch gar nicht weiter ausdiskutiert werden.



      Ich will stattdessen gerne konstruktiv sein und deshalb wertfrei die bisher beschriebenen Einzelhinweise zusammenfassen.


      ungeordnet sind mir folgende Hinweise aufgefallen:


      - den Hauptständer mit dem Spanngurt abzusichern
      - ein nicht komplett sicher stehendes Fahrzeug gegen "Publikumsverkehr" zu sichern
      - ein Hydraulikheber muß nicht zuverläßig sein und gehört zusätzlich abgesichert
      - daß beim Anheben des Vorderteils, kann der Hauptständer ausgehebelt werden und deshalb können zwei Heber besser sein
      - daß trotzdem vielleicht Nebenarbeiten anstehen, die etwas mehr Absicherung erfordern
      - das man es mit einer stufenlos einstellbaren Anhebemöglichkeit gegenüber dem Holzklotz, beim Einsetzen der Achse leichter hat
      -daß sich ohne Räder die Lastverhältnisse zum Ständer ändern und er dadurch instabiler wird
      -daß vor dem Anheben darauf geachtet werden sollte, daß man alle Schrauben kommt
      -daß bei ausgebauter Scheibe niemand an die Bremspumpe gehen darf
      -das Abspannen nach unten besser ist (geht natürlich nur, wenn man dort auch Befestigungsösen hat, zB Bühne)
      -daß das am Deckenbalken aufhängen, gerade mit sich unter Last unterschiedlich verhaltenden Spanngurten problematisch sein kann (ein nicht elastische/r Kette/Kettenzug wäre vielleicht besser, aber wenn das Ding frei hängt, pendelt es immer noch)


      Ein großer Teil kann/sollte vielleicht Selbstverständlichkeit sein. Hier hat jeder die Chance seine Tipps positiv wiederzufinden, ggf seine Technik mal zu hinterfragen (muß er vielleicht nicht) und gegebenfalls zu modifizieren. Wenn er das nur bei einem Punkt macht, dann hat er doch viel gewonnen.