Metzeler Roadtec 01

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wolfgang, ich verstehe Deine Argumentation sehr gut, geht es mir im Regen doch eigentlich genauso. Wenn ich meine rote Knatter wegschmeiße, muss ich für den Schaden aufkommen und da hab ich mal grad keinen Bock drauf.

      Im Regen kann man die Fahrbahn nicht mehr lesen, also man sieht nicht schon von weitem, wo sind Bitumenstriche, Kanaldeckel, Ölflecken. Also nimmt man automatisch Speed raus und das ist auch richtig so.

      Auf meiner Hausstrecke ist das aber etwas anders. Ich fahre diese 25 km zwei mal täglich, Sommers wie Winters nur bei Eis und Schnee gebe ich mir das nicht mehr. Ich weiß mittlerweile sehr genau wo Bitumen ist oder nach einer blöd einsehbaren Rechts-bergab-Kurve der Teer teilweise aufgebrochen ist und man sich überlegen sollte, wo man die Fahrspur legt, da es dann gleich nach links weiter geht. Auch im Regen, weiß ich, wo ich mal laufen lassen kann und wo nicht. Das konnte ich nicht am ersten Tag, nach 9 Jahren aber schon. Auch wenn der Belag nicht so toll ist, von der Streckenkenntnis her ist das dann schon ein bisschen wie Rennstrecke.

      Genau auf dieser Strecke habe ich den Metzeler Roadtec 01 im Regen auf Kante gefahren. Nicht mit Absicht, nach dem Motto: "so, jetzt ich probiere es aus", nein, ich habs nach der Ankunft gesehen. Der Reifen vermittelt auch im Nassen so viel Vertrauen (auf der bekannten Strecke) dass man unwillkürlich und unmerkbar immer frecher wird. Genau da liegt die Stärke dieses Reifens auf der XR.

      Der Z8 kann das eigentlich auch, vermittelt aber nicht so das Vertrauen wie der Roadtec. Beim Z8 hab ich mich langsam rangetastet, beim Roadtec einfach gemacht.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      .....Auf meiner Hausstrecke ist das aber etwas anders. Ich fahre diese 25 km zwei mal täglich, Sommers wie Winters nur bei Eis und Schnee gebe ich mir das nicht mehr. Ich weiß mittlerweile sehr genau wo Bitumen ist oder nach einer blöd einsehbaren Rechts-bergab-Kurve der Teer teilweise aufgebrochen ist und man sich überlegen sollte, wo man die Fahrspur legt, da es dann gleich nach links weiter geht. Auch im Regen, weiß ich, wo ich mal laufen lassen kann und wo nicht.....

      Genau auf dieser Strecke habe ich den Metzeler Roadtec 01 im Regen auf Kante gefahren. Nicht mit Absicht, nach dem Motto: "so, jetzt ich probiere es aus", nein, ich habs nach der Ankunft gesehen. Der Reifen vermittelt auch im Nassen so viel Vertrauen (auf der bekannten Strecke) dass man unwillkürlich und unmerkbar immer frecher wird. Genau da liegt die Stärke dieses Reifens auf der XR.
      .....
      Das ist mal ne Aussage mit Hand und Fuß, keine Fernanalyse mit Haarspaltereien und Verargumentierung bis in Tausendstel
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • hmm...also ich verstehe Wolfgangs Argumentation...
      er steckt sich eben selber ein für ihn akzeptables Risiko welches für ihn noch vertretbar ist bevor er aufgrund von Panik und Angst einen Ausrutscher zu provozieren droht...ist doch in Ordnung.
      Wir glauben doch alle nicht das "auf Kante" fahren einen perfekten Motorradfahrer ausmacht, dazu gehört noch mehr.
      Wenn wir auf Kante fahren aber es als Bewertungsmaßstab für die Seitenhaftung eines Reifens bei trockener und nasser Straße werten, dann find ich die Herausforderung wieder sinnvoll.

      Ich bekenne mich auch ein Regenschisser zu sein und lege es nicht unbedingt darauf an auf Kante zu fahren, trotzdem finde ich es sinnvoll mal langsam und abseits öffentlicher Verkehrsaufkommen etwas zu üben, einfach nur für den Fall der Fälle Vertrauen in den Reifen zu haben und nicht vor Panik in die Eisen zu langen wenn man die Schräglage zum Überleben mal braucht.
    • Metzeler Roadtec 01

      "Auf Kante" hört sich immer so an, als würde damit irgend ein Limit erreicht sein.
      Meiner Erfahrung nach ist mit erreichen der Kante nicht zwangsläufig Schluss. Die meisten Reifen erlauben im Trockenen nach Erreichen der Kante noch tiefere Schräglagen.

      Bei Nässe bin ich allerdings einer derer, die etwas weniger wagen und dem physikalischen Limit fern bleiben.
      Ich kann mich an einige abgefangene Rutscher auf trockener Strasse erinnern, bei Nässe war das anders. Entweder ich hatte keine Rutscher oder es kostete deutlich über 2.000€.
      Daher entschied ich mich gegen mögliche Rutscher.
    • Was sagt "auf Kante" überhaupt aus?
      Die einen drücken das Moped mit senkrechtem Oberkörper in die Kurve, es schleift alles auf dem Boden, besonders schnell sind sie trotzdem nicht.
      Die anderen sind mit Ihrem Oberkörper schräger als das Moped, haben noch viel Schräglagenfreiheit und sind dennoch schneller. Ist so einer an der Kante
      angekommen, ist das ein anderes Kaliber.

      Gruß,
      Christian
    • HaJü schrieb:

      Hansemann schrieb:

      Genau auf dieser Strecke habe ich den Metzeler Roadtec 01 im Regen auf Kante gefahren.
      Das ist mal ne Aussage mit Hand und Fuß
      Ja? Aussage auf welcher Basis ;pfeif; ? Was gibt Dir jetzt die Sicherheit zu sagen, das hat Hand und Fuss? Regen ist nicht gleich Regen. Nach längerer Trockenheit direkter Regen und nach ein paar Stunden Regen, oder nach längerem Regenfall?

      Das ersterer ist wie Schmierseife, oder auf der Eisbahn mit runden Kufen. Nach längerer Trockenheit, Blütenstaub, Staub und Dreck auf der Strasse und danach ein paar Stunden Regen habe ich mich auch schon mit dem Auto um die Achse gedreht. Lag vorher Dreck auf der Strasse, weis ich das? Die vorherigen Verhältnisse, vor dem Regen, kenne ich nicht und während dem Regen sind die schlecht sichtbar. Für mich gäbe es im Strassenbetrieb auch kein Grund das Risiko einzugehen.

      rsmilch schrieb:

      Was sagt "auf Kante" überhaupt aus?
      Reifenkante, das Ende oder Grenze der Lauffläche die den Kontakt zur Strasse herstellt
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von wgf5fr ()

    • wgf5fr schrieb:


      rsmilch schrieb:

      Was sagt "auf Kante" überhaupt aus?
      Reifenkante, das Ende oder Grenze der Lauffläche die den Kontakt zur Strasse herstellt


      Aber was sagt uns das denn?
      Was passiert denn wenn diese Kante erreicht ist und das Mopped in noch tiefere Schräglage gezwungen wird?

      Da gibts doch je nach Reifen völlig unterschiedliche Szenarien ...

      Zb MPR4 auf GS-LC:
      Das Profil ist so weit herumgezogen, dass ein Erreichen der Kante beim Hinterreifen in Richtung unmöglich geht, ohne den Grip zu verlieren.

      Im Gegensatz dazu der PST2 auf LC:
      Auf demselben Mopped ist bei flotter Fahrt bis zum Rand benutzt, obwohl das Mopped noch Schräglagenreserven hat. Nutzt man diese aus, grippt der Reifen immernoch, obwohl er schon vorher "auf Kante" war.

      Noch mal anders bzw ähnlich ein MPP auf R1200S:
      Landstrasse ... Der Reifen ist zu 100% benutzt. Der Hinterherfahrende berichtet von einer handbreit Luft unter dem Zylinder.
      Spreewaldring ... Der Zylinder setzt mit demselben Reifen trotz leichtem Hangoff auf.
      Die handbreit Luft ist weg, ohne Sturz, ohne Rutscher.

      Was also soll mir "auf Kante" sagen, wenn die erreichten Schräglagen so stark differieren??
      Für mich bedeutet es lediglich, dass kein Gummi verschenkt wird, sagt aber nix über Schräglage und/oder Grenzbereiche aus.
    • Larsi schrieb:

      Was passiert denn wenn diese Kante erreicht ist und das Mopped in noch tiefere Schräglage gezwungen wird?
      Das kann man so in der Theorie nicht sagen, vermute ich, weil bei Schräglage sich ja auch durch die Höhe der Geschwindikeit und des Gewichtes von Moped und Fahrer in der Kurve die Kante drückt, heist die ist ja nicht aus Beton und es ist direkt an der Kante Schluss.

      Das wäre so meine Vorstellung.

      Larsi schrieb:

      Da gibts doch je nach Reifen völlig unterschiedliche Szenarien ...
      Denke ich auch. Sehe Dir den Reifen an, für mich ist da am Ende der Stolle eigentlich schluss. Aber wie man sieht, fast bis zur Beschriftung gefahren. Weis aber noch das der Reifen angefangen hat zu schmieren. Das war dann halt das max. was möglich war. Das ist die Praxis.

      GoKartBahn.JPG

      Larsi schrieb:

      Was also soll mir "auf Kante" sagen, wenn die erreichten Schräglagen so stark differieren??
      Das ist nur das physikalische Ende der Lauffläche. Siehe hier:
      Reifen.JPG
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • wgf5fr schrieb:

      Larsi schrieb:

      Was passiert denn wenn diese Kante erreicht ist und das Mopped in noch tiefere Schräglage gezwungen wird?
      Das kann man so in der Theorie nicht sagen, vermute ich, weil bei Schräglage sich ja auch durch die Höhe der Geschwindikeit und des Gewichtes von Moped und Fahrer in der Kurve die Kante drückt, heist die ist ja nicht aus Beton und es ist direkt an der Kante Schluss.
      Hmmm..... was hat das mit Theorie zu tun?
      Larsi sprach ganz klar aus der Praxis und hat, im Gegensatz zu dir, keine abstrakten Szenarien entworfen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Larsi sprach ganz klar aus der Praxis

      Blacky schrieb:

      Hmmm..... was hat das mit Theorie zu tun?
      War für mich so nicht erkennbar. Larsi hatte Anfangs gefragt was die "Kante" bedeutet. Ich habe versucht zu erklären, das ich die Kante nur als physiche Grenze der Lauffläche sehe, also die Grenz des Profils. Das die Kante nichts unbedingt mit der max. Schräglage zu tun hat. Auch das es den Begriff Kante im Bezug auf einen Reifen so nicht gibt sondern nur Umgangssprachlich ist.

      Edit: So jetzt habb ichs abber, nach 1000mal Editieren. Manchmal klappt das zitieren mit dem Browser nit so.
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von wgf5fr ()

    • wgf5fr schrieb:

      Larsi schrieb:

      Was passiert denn wenn diese Kante erreicht ist und das Mopped in noch tiefere Schräglage gezwungen wird?
      Das kann man so in der Theorie nicht sagen, vermute ich, weil bei Schräglage sich ja auch durch die Höhe der Geschwindikeit und des Gewichtes von Moped und Fahrer in der Kurve die Kante drückt, heist die ist ja nicht aus Beton und es ist direkt an der Kante Schluss.
      Das wäre so meine Vorstellung.
      ...

      Eben das ist auch für mich die Erklärung, dass Kante zwar schon eine gewisse Bedeutung hat, aber nicht das Ende von Grip oder möglicher Schräglage.
      Das wollte ich mit meinen Beispielen aus der Praxis untermauern.

      Soweit ich die Physik richtig verstehe, ist die Fläche, mit der der Reifen die Strasse berührtvon Gewicht und (Gegen)Druck abhängig, der Druck besteht zu einem kleinen Teil aus der Steifigkeit der Karkasse des Reifens und zum großen Teil aus dem Luftdruck im Reifen.
      Diese Fläche (Latsch) wird zwar in Schräglage ggf schmaler, muss aber insgesamt gleich groß sein, muss also den Reifen so verformen, dass sie dann länger ist.

      Lange Rede, kurzer Sinn:
      Ich wollte argumentieren, dass diese so oft bemühte "Kante" keine feste Grenze ist.
      Somit sind wir doch im Grunde einer Meinung ...
    • Und das traust Du Dich hier zu schreiben? ;keule;

      @ wgf5fr:
      Mit meiner Frage "Was sagt auf Kante überhaupt aus" wollte ich deutlich machen, dass es eigentlich überhaupt nichts aussagt.
      Ausreichend akrobatisches Vermögen vorausgesetzt, kann man einen Reifen auch bei einer Geradeausfahrt auf die Kante bringen,
      ohne das der Reifen Querbeschleunigungskräften Haftung entgegensetzen müsste.
      Während mit einem anderen Fahrstil aber gleichem Reifen die Kante noch gar nicht erreicht sein muss, der Reifen aber dennoch
      viel stärker beansprucht wird, weil statt geradeaus geht es durch eine Kurve und das mit hängendem off.

      Gruß,
      Christian
    • Bergler schrieb:

      Der langen Rede,kurzer Sinn, ist schön ( gestern und heute) nach vielen verregneten (war auch kalt auf den Pässen) km, mit Spass gefahren, und gesund nach Hause gekommen zu sein........
      Ja, war am Sonntag auch im Regen unterwegs, mir macht das auch mal Spass so aus Sicht Klamotten und Schuhe Testen

      ....es hatte lange nicht geregnet, war nicht auf der Kante, aber musste trotzem ein Rutscher in Kauf nehmen. Das zum Thema Nass und Nass. Ich verlass mich da bei Regen auf garnix sondern seh zu das ich heile ankomme.

      Mit Dunlop RSIII.
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • Ursprünglich ging es in diesem Fred um den Roadtec 01, aber Larsi hat das m.E. aus anderer Perspektive unter Einbeziehung anderer Reifen nochmal gut dargestellt. Es gibt kein schwarz oder weiß. Es gibt unendlich viele Grauschattierung, die es nicht erlauben, eine Pauschalaussage zum Thema Reifen/Traktion/Schräglage/etc. zu machen.

      M.M.n. kann man nur dann konkrete Vergleiche ziehen, wenn man diese idealerweise zur gleichen Zeit am gleichen Ort im rollierenden System durchführen kann. Damit hat man auch die unterschiedlichen fahrerischen Fähigkeiten/Fahrtechniken/Fahrstile egalisiert.

      Die einzelnen Erfahrungen, die jeder von uns macht, sind regional und situationsbedingt sowie seltenst reproduzierbar, zumal die fahrende Person ihr übriges dazu tut.

      Persönlich lege ich großen Wert darauf, daß jeder nach seiner Fähigkeit fährt und sich nicht in die eigene Tasche lügt. Man kann auch mit den besten Reifen durch unsachgemäße Anwendung eine Bodenprobe nehmen.
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • wgf5fr schrieb:

      HaJü schrieb:

      Hansemann schrieb:

      Genau auf dieser Strecke habe ich den Metzeler Roadtec 01 im Regen auf Kante gefahren.
      Das ist mal ne Aussage mit Hand und Fuß
      Ja? Aussage auf welcher Basis ;pfeif; ? Was gibt Dir jetzt die Sicherheit zu sagen, das hat Hand und Fuss?
      Deshalb hatte ich diese Frage mal an Hans Jürgen gestellt was das jetzt Aussagt? :)
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wgf5fr ()

    • Peter, ist es denn notwendig, in einem Fred alles gebetsmühlenartig immer wieder zu wiederholen und unnötig aufzublähen?

      Wenn Du aufmerksam dabei bist, weißt Du doch, um was es geht, oder? Ansonsten kannst Du ja mal zurückblättern, z.B. zu #26 und vielleicht hilft Dir daraus unten stehendes Zitat weiter, WARUM - zumindest für mich - die Aussage Hand und Fuß hat:

      Hansemann schrieb:

      .....
      Der Reifen vermittelt auch im Nassen so viel Vertrauen (auf der bekannten Strecke) dass man unwillkürlich und unmerkbar immer frecher wird. Genau da liegt die Stärke dieses Reifens auf der XR.
      .....

      Jetzt verstanden, warum Hansemann Kantenfahrer ist?

      Desweiteren hilft üben üben üben
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • HaJü schrieb:

      Peter, ist es denn notwendig, in einem Fred alles gebetsmühlenartig immer wieder zu wiederholen und unnötig aufzublähen?
      Das mache ich nicht. Inhaltlich habe ich das Verstanden.

      HaJü schrieb:

      Hansemann schrieb:

      .....
      Der Reifen vermittelt auch im Nassen so viel Vertrauen (auf der bekannten Strecke) dass man unwillkürlich und unmerkbar immer frecher wird. Genau da liegt die Stärke dieses Reifens auf der XR.
      .....
      Jetzt verstanden, warum Hansemann Kantenfahrer ist?
      Wir hatten das Thema, das Nass nicht gleich Nass ist, sondern die Beschaffenheit der Strasse vor dem Regen eine große Rolle spielt. Bei Regen, kann das auf gleicher Strecke mit gleichen Reifen, gleicher Fahrer auch mal anders ausgehen.

      Ich kann dem nicht Vertrauen. Deshalb die Frage nach Deiner Erkenntnis

      Ob Hans Kantenfahrer ist weis ich nicht. Bei Regen lasse ich die Kante Schlafen.

      Meine Meinung! Ich lasse es auch jetzt dabei. Edit: Leider noch unverständlich.
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wgf5fr ()

    • Wie soll man Erfahrungen Kollegen schriftlich vermitteln, die nicht müde werden, jedes i-Tüpfelchen in Frage zu stellen und argumentieren, als wären sie noch nie einen Meter gefahren ???

      Wenn Du Argumenten kein Vertrauen schenken kannst, dann laß es eben und fahr Deinen eigenen Stiefel. Nur wer so skeptisch und verschlossen gegenüber Neuem ist, wird nie was dazulernen.

      Und lies bitte nochmals #43!
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)