Dunlop Roadsmart 3

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Dunlop Roadsmart 3

      Fahre den Dunlop Roadsmart 3 jetzt ca. 3000 km auf Luft Triple Black.

      Einsatz ; 99 % Gedeckte Strassen, solo wie auch teil- und voll beladen.
      Reifendruck ; solo V 2.3, H 2.5, beladen V 2.4, H 2.7, voll beladen V 2.4, H 2.9.


      Bisher kann ich nur positives berichten;

      leichtfüssiges Händling
      sehr stabil in allen Kurvenradien und Geschwingigkeiten
      kaum Austellmoment beim Kurven reinbremsen
      Haftung satt in allen Lebenslagen
      sehr laufruhig

      Die Km Laufleistung werde ich bei gegebener Zeit nachreichen.

      Die Neuprofiltiefe ist ;

      Hinten ; mitte 6.6.mm, aussen 5.7 mm, ganz aussen 4.7 mm
      Vorne ; mitte 3.9 mm, aussen 3.2 mm, ganz aussen 3.0 mm

      Neu.



      Gut angefahren.

      Gruss René
    • Ich habe da andere Erfahrungen gemacht:

      Leichtfüßiges Handling möglicherweise gegenüber dem Vorgänger, nie und nimmer zu den Mitbewerbern
      Aufstellen beim Kurvenbremsen ist auch deutlich ausgeprägt.

      Was stimmt, ein toller Landstraßenreifen, auch wenn das untere Foto eher auf Rennstrecke deutet.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Wie gesagt, auf der Tü Triple Black gefahren (fahre immer noch), auf anderen
      Mototorräder bin ich den Gummi noch nicht gefahren.

      Leichtfüssig ca. wie der Michelin Pilot Road 4 Trail ( ev. ein mü weniger......aber nicht mehr),
      auch so wie der Pirelli Angel GT ;) .

      Aufstellneigung besser als der besagte Michelin und Pirelli.

      Meine Q hat noch nie Rennstrecke gesehen :) .

      Das untere Foto ist von hier ;



      Am 1. August auf den Ballon d Alsace.
      Gruss René
    • Hansemann schrieb:

      Was stimmt, ein toller Landstraßenreifen, auch wenn das untere Foto eher auf Rennstrecke deutet.
      Bin gestern noch mit meinem Moped mehrere Hundert km gefahren.
      Mein RS 3 sah schon auf nach 20 km zackige Landstrasse auf dem Weg zur Tanke auch so aus.
      Michael - OSM62
    • Ich kann Berglers Beobachtungen weitgehend bestätigen (habe den RS3 nur hinten drauf). Hinzu kommt allerdings eine starke Neigung zu Sägezahnbildung. Vielleicht habe ich was falsch gemacht... Druck war immer 2.8-2.9, gefahren ca. 6500tkm, davon etwa 1/4 Autobahn allein, 1500 Italien mit Gepäck, 1000 Korsika mit Sozia, Rest gemischt allein.
    • Haben den RS 3 jetzt knapp 6.500 Km auf der XR. Meine anfängliche sehr grosse Begeisterung ist inzwischen in die Normalität übergegangen. Wie jeder Reifen, verliert auch der Dunlop in den letzten 20 % seiner Lebensdauer den ursprünglichen typischen Charakter. Er liegt nicht mehr so stabil, neigt leicht zum kippen. Die Zielgenauigkeit hat sehr nachgelassen. Der Grip ist noch tadellos.

      Rs31.jpegRs32.jpeg

      Muss aber zur Rettung sagen, dass sich der M7 kurz vor ende eine ganz Ecke schlechter gefahren hat. Zum Vergleich: der M7 hat bei mir 4.400 Km gehalten

      Der Dunlop würde vermutlich noch bestimmt 1.500 Km machen. Aber wenn ich die XR behalten würde, würde ich trotzdem den Satz jetzt wechseln.

      Zum Reifenbild oben bei GS: ich habe den Dunlop heute auf der Landstrasse eher kräftig ran genommen: ohne der GS nahe treten zu wollen, zerrt die XR sicher deutlich heftiger am Reifen.
    • Bergler schrieb:

      Bisher kann ich nur positives berichten;

      leichtfüssiges Händling
      sehr stabil in allen Kurvenradien und Geschwingigkeiten
      kaum Austellmoment beim Kurven reinbremsen
      Haftung satt in allen Lebenslagen
      sehr laufruhig
      Ich hatte den RoadSmart 2 auf der Tü von 2012 und kann Berglers Aussage nur bestätigen. Bei Laufende neigt der Vorderreifen (wie auch jetzt der Anakee 3 bei der LC) zum Sägezahn. Am meisten hat mich die Laufruhe begeistert. Die Haftung fand ich ebenfalls tadellos.
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • Für die Leute die nicht in der Nachbarkneippe lesen..... :) .

      Die Dunlop RoadSmart III sind fertig.

      Laufleistung : 6400 km

      Restprofiltiefen :

      Hinten;
      Mitte 1.1 mm
      Seitlich 1.7 mm
      Ganz aussen 2.2 mm

      Vorne;
      Mitte 1.9 mm
      Seitlich 1.4 mm
      Ganz aussen 1.7 mm

      Fazit :

      Sehr fahrstabil, in lang gezogene Kuven wie auf Schienen,
      kein Pendeln bis ca. 200 km/h zu zweit im vollen Reiseornat.

      Sehr minimales aufstellen beim Kurven reinbremsen.

      Handlichkeit auf ca. Pirelli Angel GT Niveau, eine Spur sturer als der Michelin Pilot Road 4 Trail,
      aber für mich nicht störend.

      Haftung trocken über alle Zweifel erhaben, sehr temperaturstabil,
      für die Rennstrecke würde ich ihn montieren .

      Im Regen muss ich meine anfängliche Meinung zum RoadSmart III ein wenig revidieren.
      Er hat in Kurven hinten immer wieder ausgekeilt, d.h. Haftung abgerissen und die
      Traktionskontrolle hat rum gesprotzt.
      Für mich ist der DU im Regen weniger gut als MI PR4T.



      Name: IMG_0003.jpg
      Hits: 64
      Größe: 705,1 KB
      ID: 205215">

      Meine Erfahrungen auf der GS 1200 Tü in den Dimensionen 110/80R19 und 150/70R17.

      Die Nagellochrepararur (mit ca. 1000 km) hat einwandfrei gehalten .
      Gruss René
    • SG Guido schrieb:

      Ich werde den Road Smart nächste Woche aufziehen und bin gespannt wie es läuft.
      Nasse Fahrbahn ist für mich nicht so wichtig, Aufstellmoment kann ich mit leben.
      Wichtiger ist für mich, daß der Reifen nicht zu agil ist und ordentliche Laufruhe hat.
      Das genau wären für mich alles KO-Kriterien.... :thumbdown:
      - Fahrverhalten bei Nässe wäre mir extrem wichtig,
      - Aufstellmoment sollte so gering wie möglich, am besten überhaupt nicht vorhanden sein
      - Reifen sollte möglichst agil, d.h. auch beim Einlenkverhalten, etc., sein
      - Laufruhe... hmmm.... damit hatte ich noch nie, selbst beim A3, Probleme...

      So unterschiedlich können Anforderungen sein - und die "arme" Industrie soll das alles berücksichtigen...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • woher nimmt Bergler die Annahme der verschiedenen Luftdrücke ,sollte man nicht eher Richtung härter dendieren,wenn das Fahrwerk der Lufti als zu weich beschumpfen wird, oder ist man einfach schlauer als die ganzen Ingenieure der Konzerne ?

      Gruss ein nach Vorgabe fahrender.
    • Moin, ich war gestern zum wiederholten male seit ein paar tKM mit dem RS auf der Knatter unterwegs. Auch davor einige tKM mit dem RT01. Was mir immer wieder bei dem RS auffällt, beim aus der Kurve rausbeschleunigen fängt der hinten an leicht zu rutschen, Gas leicht weg fängt der sich wieder. Teils schon ganz schöne Rutscher.

      Mit dem RT01 konnte ich das nicht vermerken.

      Auch zum Wiederholten male die Sichtprüfung am Reifen ergab nichts.

      Gleicher Fahrer zu 100% gleiche Strecken, gleicher Fahrstil, gleiche Wetterverhältnisse etc....

      Kann das jemand, diese Ausbrecher, nachvollziehen?
    • Ich vermute mal, dass der Packesel alle 160 Hengste auf die Pelle loslässt, indem er Dynamic Pro Modus (der mit dem Stecker) eingestellt hat und dass Kai
      dem Dunlop Gnade gewährt hat und im Road oder höchstens im Dynamic (ohne pro) gefahren ist.

      Ich habe den Dunlop Road Smart 3 im Sommer 2016 auf einer XR gefahren und auch auf einer Kawa Z1000SX und mir hat der Reifen weder gefallen noch Spaß gemacht.
      Dafür hat er mich beeindruckt, weil der damals schon fast abgefahrene Metzeler Roadtec 01auf meiner privaten roten Knatter handlicher war, als der DRS3 mit unter 1000 km Laufleistung.

      Besonders erstaunt hat mich, dass mit Kai und Michael Bense zwei Fahrer die ich beide sehr schätze und auch deren Urteil vertraue, einen ganz anderen Eindruck geschildert haben, als ich ihn selbst erfahren habe. Wobei, Grip hat der Dunlop, so viel, dass er Dunlop typisch nicht so knackig einlenkt und beim Bremsen steil hochkommt.

      Man merkt, ich finde den nicht so besonders, aber die Wettbewerber sind eben alle angenehmer zu fahren. Natürlich kann man sich auch an den DRS3 gewöhnen und dann fällt einem das auch nicht mehr auf. Hat man aber die Gelegenheit, ab und zu mal nen anderen Reifen zu fahren, kriegt man sehr schnell raus, dass man sich an die anderen viel schneller und besser gewöhnen kann ... ;pfeif;
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Ich vermute mal, dass der Packesel alle 160 Hengste auf die Pelle loslässt, indem er Dynamic Pro Modus (der mit dem Stecker)

      Yupp, ich hatte den ab der Einfahrkontrolle noch nie draussen und ja volle Pelle um die 8000 u/min aus der Kurve raus mit ordentlich Gas. In dem beschriebenen gleichen Fall, vermerkte ich das bei dem RT01 nicht.

      Hansemann schrieb:

      Ich habe den Dunlop Road Smart 3 im Sommer 2016 auf einer XR gefahren und auch auf einer Kawa Z1000SX und mir hat der Reifen weder gefallen noch Spaß gemacht. Dafür hat er mich beeindruckt, weil der damals schon fast abgefahrene Metzeler Roadtec 01auf meiner privaten roten Knatter handlicher war, als der DRS3 mit unter 1000 km Laufleistung.
      Das verstehe ich nicht hat er Dich jetzt beeindruckt oder nicht?

      "Dafür hat er mich beeindruckt" bezieht sich in dieser Satzstellung auf den DSRIII oder sollte das heisen dafür hat der RT01 mich beeindruckt?
    • Packesel schrieb:

      Das verstehe ich nicht hat er Dich jetzt beeindruckt oder nicht?

      Blöd formuliert, hast Recht!

      Mich hat beeindruckt, dass der schon ziemlich weit gelaufene Metzeler Roadtec 01 noch handlicher war und präziser einlenkte, als ein neu entwickelter Dunlop mit wenigen Kilometern Laufleistung.

      Viele haben geschrieben (allerdings immer nur nach der Produktvorstellung), dass der Dunlop RS3 soo viel handlicher wäre als die Wettbewerber und keine Aufstellneigung beim Bremsen hätte. Doch hat er sehr wohl. Beides. Sowohl auf der XR als auch auf der Kawasaki Z1000SX. Das ist jetzt nicht schlimm, keiner fährt ständig zwischen engen Hütchen und keiner bremst dauerhaft in der Kurve rum, das sind alles Eigenschaften, die im dauerhaften Fahrbetrieb der Gewöhnung weichen. Wenn sie allerdings als Kriterium verglichen werden, ist es einfach nicht richtig was zu behauten und zu erklären, man habe das so empfunden. Das habe ich versucht auszusagen, das habe ich gemeint, wollte halt keinem auf den Schlips treten.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Du tretest keinem auf den Schlips. Wenn Jemand Deine Meinung nicht akzeptieren kann liegt das nicht an Dir. Ich habe das Empfinden wie die Mehrheit, ich finde das der RT01 schon in Schräglage wenn es dann noch etwas tiefer gehen soll, will der gedrückt werden auf dem letzten Stück gegenüber dem DRSIII. Letzenendes beim Rausbeschleunigen aus der Kurve schmiert der DRSIII. Kenn ich vom RT01 nicht.

      Da mir das Rutschen nicht so wohl bekommt wirds wieder RT01.
    • Dem Roadmsart III wurde übrigens in der heutigen Ausgabe der MOTORRAD bescheinigt, "dass er fast kein Aufstellmoment" beim Bremsen in Kurven besitzt, er leicht einlenkt und sich sehr neutral verhält.
      Explizit wurde dem Roadtec 01 im gleichen Test bescheinigt, einen Tick unhandlicher zu sein, als der RS III. Ausserdem "stellt der 01er in Kurven mehr auf"

      Finde den RS III immer noch den heissesten Tip für die Landstrasse auf der XR! So zielgenau und stabil liegt nach meinem Geschmack nicht mal der M7 RR.

      Muss den doch vielleicht dem PST2 vorziehen, wenn ich das wieder lese und mit meinen Erinnerungen kombiniere..



      Hans, bist du wirklich den RS III gefahren ?? ;)