USB Adapter für die Bordsteckdose

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    • Hallo Ronny,

      das ist ein schönes Teil. Besonders das "... bevor man mit dem Tankrucksack unterm Arm losrennt ..." Feature ist ne feine Sache. Weißt du noch wo du das her hast?

      Gruß Franz
      Gruß aus Franken, vom Franz
    • Also zu kaufen gibt es das nicht fertig, ist aber kein großes Ding.

      Die exklusive Variante:
      Dies & Das

      mx0urDYhIPN_lhwG-g2j5PQ.jpg + s-l225.jpg

      Die billige Variante
      Dieses & Dasda

      mUyvM5Lk9WOquQAzs3WA4dQ.jpg+ s-l225 (1).jpg

      Die exklusive Variante ist deutlich einfacher zu montieren, der Winkelstecker hat innen deutlich mehr Platz. Einfach abschneiden, abisolieren, Enden verlöten und verschrauben. Dauer etwa 15min pro Adapter. Habe 2 davon und benutze ich nun seit 6 Jahren. Meine Maschinen haben auch immer noch eine zweite 12V Dose am Sitz um Strom in das hintere Gepäck zu bekommen.

      Oben das Spiral-Kabel ist entspannt ca. 45cm lang, das untere etwa 25cm. Das obere Kabel liegt unter leichtem Zug von der Dose bis in den Tankrucksack. Das untere ist dann schon deutlich auf Spannung, geht aber noch easy. Rumfliegen tut bei beiden Versionen nichts.

      In die Steckdose kommt dann einfach ein 12V zu 5V Adapter mit 2/3 USB Ports, aber die langen verwenden. Wenn man Zeit hat, gibts die schon für 1,30 EUR mit kostenlosem Versand aus China - z.B. dieser..

      s-l225 (2).jpg s-l225 (3).jpg s-l225 (4).jpg

      So, und wer jetzt keine Lust auf Basteln hat, der kann sowas HIER als Winkelstecker kaufen. Da muss man aber aufpassen, dass einem das Kabel nicht die Steckdose rauskantet.

      m_Feu-0E0JBaTZUWSTyDkDw.jpg

    • Bei Yamaha gibt es einen schön kompakten USB Adapter für 15,95 €
      Wollte ich mir immer schon holen, leider hat den keiner auf Lager.
      Zum Bestellen hat es bisher nicht gereicht.
      Wer die Weisheit mit dem Löffel isst, kann hinterher klug scheixxen.
    • Man liest immer mal wieder von dem Problem, dass bei an die Bordsteckdose angeschlossenen Navi-Haltern oder anderen Adaptern diese vom Steuergerät nicht abgeschaltet wird (wg. Ladegeräterkennung - keine Ahnung, ob das bei der nicht-LC auch so ist) und so ganz langsam die Batterie leer gesaugt wird.
      Ich selber habe den oben von ewok verlinkten Adapter mit zwei USB-Anschlüssen, der immer in der Bordsteckdose verbleibt, und hatte bisher keine Probleme. Selbst nach drei Wochen Stillstand problemloses Starten.

      (Eigentlich habe ich ihn ja nur genommen, weil er so schön blau leuchtet... °AA° )
      :!: Bei den Anleitungen: # Motorsteuergerät für Einsteiger und # Hinweise zum Navigator V
    • Ich habe mir nach langem Überlegen den ganzen Quatsch mit Stecker, Verlängerung und Adapter gespart und eine Powerbank von Conrad Elektronik beschafft. Damit lade ich unterwegs Geräte im wasserdichten Koffer oder Tankrucksack, oder wo immer ich es brauche auch unterwegs. Und die Powerbank abends im Hotel.
    • Shadow schrieb:

      Bei Yamaha gibt es einen schön kompakten USB Adapter für 15,95 €
      Wollte ich mir immer schon holen, leider hat den keiner auf Lager.
      Zum Bestellen hat es bisher nicht gereicht.
      Der geht aber nicht direkt in die Bordsteckdose der BMW. Dafür brauchst dann oben beschriebene Adapter.
      Den abgebildeten gibt es übrigens auch mit 2 Ports.


      eMTee schrieb:

      Man liest immer mal wieder von dem Problem, dass bei an die Bordsteckdose angeschlossenen Navi-Haltern oder anderen Adaptern diese vom Steuergerät nicht abgeschaltet wird (wg. Ladegeräterkennung - keine Ahnung, ob das bei der nicht-LC auch so ist) und so ganz langsam die Batterie leer gesaugt wird.
      Auch deswegen ist mir komplett Abziehen lieber. Sowas passiert nämlich immer dann, wenn man irgendwo in der Pampa steht.
    • eMTee schrieb:

      Man liest immer mal wieder von dem Problem, dass bei an die Bordsteckdose angeschlossenen Navi-Haltern oder anderen Adaptern diese vom Steuergerät nicht abgeschaltet wird (wg. Ladegeräterkennung - keine Ahnung, ob das bei der nicht-LC auch so ist) und so ganz langsam die Batterie leer gesaugt wird.
      Ich selber habe den oben von ewok verlinkten Adapter mit zwei USB-Anschlüssen, der immer in der Bordsteckdose verbleibt, und hatte bisher keine Probleme. Selbst nach drei Wochen Stillstand problemloses Starten.

      (Eigentlich habe ich ihn ja nur genommen, weil er so schön blau leuchtet... °AA° )
      Bin auch so ein Bauernopfer. Ist mir nun das zweite mal passiert.

      Welche USB Adapter saugen keinen Strom wenn sie eingestöpselt sind ?
      zündapp CS 50..--> Yamaha RD 80 LCII --> Simson S51 --> MZ MZ ETZ 250 --> Yamaha XJ 600 S Diversion --> Honda CBF 600 S --> Suzuki Bandit GSF 1250 SA --> GS 1200LC
    • LC7 schrieb:

      Welche USB Adapter saugen keinen Strom wenn sie eingestöpselt sind ?
      Die mit Schalter... ;lach;

      Nee, aber ernsthaft... wenn du einen Adapter an eine Bordsteckdose stöpselst, der 5V zur Verfügung stellen soll, hat er immer einen Eigenverbrauch, auch wenn kein Verbraucher dran ist.
      Wenn die Steckdose dann nicht sauber abschaltet, zieht der noch Strom.

      Das besondere ist aber, dass nicht nur der Adapter selber deine Batterie leernuckelt. Der Adapter kann ggf. verhindern, dass die Bordsteckdose bzw. CAN-BUS Stecker sauber abschaltet. Das führt dann dazu, dass ein Teil der Bordelektronik aktiv bleibt und ebenfalls Strom verbraucht. Würde der Adapter belastet werden (z.B. durch angeschlossenes Telefon oder Navi), funktioniert es einwandfrei. Aber so ein Minimal-Verbraucher führt da zu mehr Ärger als man annimmt.

      Lösung z.B. für die F800 der Holden war dann ein Zündung-geschaltenes Relais, welches die Verbindung sauber trennt. Garmin-Navihalterungen neigen nämlich zum gleichen Phänomen. Wenn das 390er eingestöpselt ist, schaltet die Stromversorgung sauber ab. Ist es aus der Halterung raus und nur noch der unbelastete 12V zu 5V Adapter aktiv, schaltet der Stecker nicht ab und der 5V-Adapter und Bordelektronik genehmigen sich noch ein paar Schlucke aus der Batterie.
    • Also Ich würde mal ganz frech behaupten, dass man beim Warten auf eine durch einen Adapter hervorgerufene Batterieentleerung,
      eher verhungert, als dass dieser Fall eintreten könnte.

      Für Selbstlaborate kann ich nicht sprechen. Meine blaue USB-Funzel allerdings, welche Tage, Wochen und Monate ohne zusätzliche
      Stromquelle am Moped hängt, stellte noch nie was an.

      Falls doch, schieb ich die Kiste den Berg runter (hoffentlich geht das noch mit dem Elektronikbomber) oder nehme mein Überbrückungs-
      kabel (kann ich dann endlich mal für mich selbst benutzen)
      ....und falls ich in der Pampa stehe, bin ich selbst Schuld ohne Kumpel losgezogen zu sein.

      Wenn doch der "ziehende" Endverbraucher (Handy, Navi, LED-Leselampe, Ventilator.....etc.) nach ausschalten der Zündung auch nix mehr
      bekommt, weswegen sollte dann der Adapter die Elektronik überlisten und weiter schlürfen!?

      Nun, wohlmöglich gibt es das schon, möchte aber nicht wissen was da dann dran hängt - oder die Steuereinheit hat nen Treffer.

      Anmerkung:
      Das BMW nicht in der Lage ist, etwas mit der Zeit zu gehen und die olle DIN-Buchse durch nen USB-Anschluss (hat meine Vespa sogar)
      zu ersetzen (oder zumindest zweigleisig zu fahren), ist schon etwas kurios.
      Aber: Wäre ich Entwickler bei BMW, würde ich auch einige nerven und 2017 den Gasgriff und Bremse nach links setzen.
      .....irgendwo soll es das doch tatsächlich geben... 8|
    • ewok schrieb:

      Also Ich würde mal ganz frech behaupten, dass man beim Warten auf eine durch einen Adapter hervorgerufene Batterieentleerung,
      eher verhungert, als dass dieser Fall eintreten könnte.
      Dann bist du wahrscheinlich ein Hungerhaken, der nicht lange durchhält. Das Problem ist bekannt, dass der CAN-Bus bei kleinen Belästigungen die Stromzufuhr nicht immer sauber unterbricht. Deswegen mein Hinweis mit Navi eingesteckt oder nicht. Und ich schrieb auch, das nicht der Adapter allein unter Strom steht, sondern sich die Bordelektronik gleich auch noch ein Vielfaches gönnt.

      Schau mal hier oder hier oder hier oder hier oder hier oder...
    • USB Adapter für die Bordsteckdose

      Die Abschaltung der Steckdose und damit auch der ZFE funktioniert nur dann verlässlich, wenn das eingesteckte Gerät genügend Strom verbraucht.
      Das tut ein USB-Adapter nicht unbedingt.
      Um einen gut erkennbaren Verbrauch zu gewährleisten, kann ein Widerstand parallel zum Verbraucher in die Leitung eingelötet werden.

      Ist dasselbe wie beim Cartool-Navi-Anschluss mit der Ladehalterung.
    • ewok schrieb:

      Also Ich würde mal ganz frech behaupten, dass man beim Warten auf eine durch einen Adapter hervorgerufene Batterieentleerung,
      eher verhungert, als dass dieser Fall eintreten könnte.

      Tja das geht leider schnell. Habe mein Versäumnis nach 5 Tagen bemerkt und da war die Batterie platt. Wenn du dann schon verhungert bist! °lol°


      Larsi schrieb:

      Die Abschaltung der Steckdose und damit auch der ZFE funktioniert nur dann verlässlich, wenn das eingesteckte Gerät genügend Strom verbraucht.
      Das tut ein USB-Adapter nicht unbedingt.
      Um einen gut erkennbaren Verbrauch zu gewährleisten, kann ein Widerstand parallel zum Verbraucher in die Leitung eingelötet werden.

      Das klingt interessant. Ich kenne mich. Trotz der bekannten Misere passiert mir das garantiert wieder. Wie verhält sich der Widerstand bei angeschlossenem Smartphone brauch dieser Widerstand viel Strom? Gibt es so etwas zu kaufen? Wenn nicht, was für ein Widerstand und wie müsste der dort mit eingelötet werden?
      zündapp CS 50..--> Yamaha RD 80 LCII --> Simson S51 --> MZ MZ ETZ 250 --> Yamaha XJ 600 S Diversion --> Honda CBF 600 S --> Suzuki Bandit GSF 1250 SA --> GS 1200LC
    • Castor schrieb:

      ewok schrieb:

      Also Ich würde mal ganz frech behaupten, dass man beim Warten auf eine durch einen Adapter hervorgerufene Batterieentleerung,
      eher verhungert, als dass dieser Fall eintreten könnte.
      Dann bist du wahrscheinlich ein Hungerhaken, der nicht lange durchhält. Das Problem ist bekannt, dass der CAN-Bus bei kleinen Belästigungen die Stromzufuhr nicht immer sauber unterbricht. Deswegen mein Hinweis mit Navi eingesteckt oder nicht. Und ich schrieb auch, das nicht der Adapter allein unter Strom steht, sondern sich die Bordelektronik gleich auch noch ein Vielfaches gönnt.
      Schau mal hier oder hier oder hier oder hier oder hier oder...

      Na, mal wieder nur den Anfang gelesen :rolleyes:

      In der Folge wird's doch revidiert - n'est pas ;°)
      Ich bezog mich primär ja auf mein Bauteil und das zog noch NIE was leer (auch nich gelesen oder?)
      Die Ironie zu Beginn is ja auch missverständlich - gut, mein Fehler ;)

      So bin ich mal richtig froh, dass ich einer der wenigen bin, bei dem alles immer prima abschaltet :)

      Grüße
    • ewok schrieb:

      Na, mal wieder nur den Anfang gelesen
      Nene, ich hab schon komplett gelesen. Ich seh in deinem Post jetzt nicht, wo du dich selbst revidierst?


      ewok schrieb:

      Meine blaue USB-Funzel allerdings, welche Tage, Wochen und Monate ohne zusätzliche
      Stromquelle am Moped hängt, stellte noch nie was an.
      Wenn sie direkt an der Batterie hängt, ist es auch kein Problem. Da ist auch nur der Adapter im Leerlauf und deine blaue Funzel verbraucht auch nix. Selbst wenn es 10mA sind, hält die Batterie das ziemlich lange durch.
      Wenn jedoch der Adapter am Cartool-Stecker oder an der originalen Bordsteckdose hängt und im Leerlauf verhindert, dass die ZFE abschaltet, dann ist auch der Verbrauch der ZFE das entscheidende. Der ist deutlich höher und kann eine bereits gestresste Batterie in verhältnismäßig kurzer Zeit entladen.

      Wenn also dein Blau-Funzel-Adapter bereits im Leerlauf so viel verbraucht und damit die Bordsteckdose abschaltet, freu dich. Ändert aber nichts am Grundproblem. Dies kann eben nur mit abziehen oder (wo das nicht möglich ist - z.B. Ladeschale an Cartool) mit abschalten kompensiert werden. Und da man einen manuellen Schalter vergessen kann, gehe ich mit einem Relais über die Zündung geschalten auf Nummer sicher. Denn der nächste USB Adapter schaltet dann vielleicht nicht mehr richtig ab.
    • Das sehe Ich ein!

      Dann hatte ich also nur Glück, einen Adapter erwischt zu haben, der die Elektronik veranlasst abzuschalten :/
      Hmmm, auf was man alles achten muss :huh:

      Na denn, deine Lösung is ja prima aber nich noch mehr Arbeit für mich, muss mein Endtopf-Rohr noch umschweißen ||

      Grüße