Hintere Bremse macht Schwierigkeiten und bremst nicht mehr...

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    • Hansemann schrieb:

      alex220 schrieb:

      Mag jemand einem Neulig sagen wer „Sabine“ ist ?
      Sabine Kattenbeck von KS-Parts. Ich kaufe da auch gerne, kompetent, günstige Preise und liefert schnell und zuverlässig.Gibt irgendwo hier im Forum auch nen Link zum Laden. Ist kein Online-Geschäft wie man es kennt mit Web-Shop, sondern man schreibt oder ruft sie an ...
      ... und erhält prompt ein Paket. °J°

      Die Preise stimmen und du kauft bei einer Sponsoren des Forums.,
      also eine win-win-win Situation.

      Gruß
      Henning
    • Meine 18er hat jetzt knapp 13000 km weg und war vor gut 1000 km beim 10000er Service. Jetzt wieder der gleiche Dreck wie bei der 16er - die Hinterradbremse tut es am Tourbeginn erst nach mehrmaligem Treten. Die kriegen das Problem echt nicht in den Griff. Ein Armutszeugnis!
      ...nüx

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rudolf Loh ()

    • Rudolf Loh schrieb:

      Meine 18er hat jetzt knapp 13000 km weg und war vor gut 1000 km beim 10000er Service. Jetzt wieder der gleiche Dreck wie bei der 16er - die Hinterradbremse tut es am Tourbeginn erst nach mehrmaligem Treten. Die kriegen das Problem echt nicht in den Griff. Ein Armutszeugnis!

      Ich erinnere mich grad vor paar Jahren...
      H2O Büffel und auch auf den Touren, sagte immer zu mir...

      Bell, verlasse dich nicht nur auf die Integralbremse, ab und an auch mal manuell auf
      das Pedal der Hinterradbremse treten.
      Das tue ich regelmäßig wenn es die Stecke erlaubt und/oder angemessen ist, sowie ich daran denke :thumbup:
      Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!
    • BellAir schrieb:

      Bell, verlasse dich nicht nur auf die Integralbremse, ab und an auch mal manuell auf
      das Pedal der Hinterradbremse treten.
      Über das Integralsystem scheint die Hinterradbremse zu funktionieren. Wenn man bei gezogener Handbremse zusätzlich aufs Pedal tritt, ist jedenfalls sofort Widerstand da. Und läßt man die Handbremse los, sackt das Pedal nicht ab. Aber nerven tut´s trotzdem.
    • Rudolf Loh schrieb:

      Meine 18er hat jetzt knapp 13000 km weg und war vor gut 1000 km beim 10000er Service. Jetzt wieder der gleiche Dreck wie bei der 16er - die Hinterradbremse tut es am Tourbeginn erst nach mehrmaligem Treten. Die kriegen das Problem echt nicht in den Griff. Ein Armutszeugnis!
      Habe mit meiner 17er GS nun das selbe Problem.
      War im Juni zur 10000er Inspektion und habe die sehr weiche Fußbremse bemängelt. Jetzt 4000km später wieder das selbe, die Bremswirkung ist da, aber der Bremshebel lässt sich sehr weit nach unten treten. Gerade bei Kehren benutze ich die Fußbremse sehr gerne um gleichmäßiger durch die Kurve zu kommen.
      Für dem Freitag habe ich einen Termin zum entlüften der Bremse, aber der ;BMW; meinte, das ist ein bekanntes Problem und BMW hat noch keine Lösung gefunden.
      Bis September 2013 Honda Hornet PC41, ab dann BMW R1200 GS. :thumbsup:
      4 Räder befördern deinen Körper, 2 Räder deine Seele...
    • Timee schrieb:

      ...die Bremswirkung ist da, aber der Bremshebel lässt sich sehr weit nach unten treten.

      ...der ;BMW; meinte, das ist ein bekanntes Problem und BMW hat noch keine Lösung gefunden.

      Exakt so ist es bei mir. Ich habe mir wieder angewöhnt hinten zu bremsen, aber der Hebel geht mir fast schon zu tief runter (Rechtskurven). Wenn man den wenigstens höher stellen könnte... :P

      Mich würde mal interessieren, was die Ursache für das bekannte Problem ist.
    • Hallo Zusammen,
      war heute bei meinem freundlichen wegen dem wandernden Druckpunkt der Fußbremse.
      Bremse entlüften erst einmal alles o. K.
      Und, Rechnung, 39,87€
      Hallooo, das Moped hat noch Garantie. Ahh, dann kostet es nichts.

      Aussage des Kundendienst, es gibt noch keine endgültige technische Lösung für das Bremsenproblem.
      Auf meine Frage was passiert nach der Garantie mit der endgültigen technischen Lösung? Antwort, ist eine interessante Frage.

      Habe keine Lust eine, wie auch immer geartete Lösung zu bezahlen weil das Moped außerhalb der Garantie ist. BMW hat ja wie bekannt, noch keine technische Lösung gefunden, Sie arbeiten dran.
      Wie geht Ihr mit dem Problem um? Wie kann ich meine Ansprüche auch außerhalb der Garantie wahren?
      Liebe Grüße
      Michael
    • kmfrank schrieb:

      Hallo Zusammen,
      war heute bei meinem freundlichen wegen dem wandernden Druckpunkt der Fußbremse.
      Bremse entlüften erst einmal alles o. K.
      Und, Rechnung, 39,87€
      Hallooo, das Moped hat noch Garantie. Ahh, dann kostet es nichts.
      Ich habe meine Bremsen nun schon zum zweiten mal beim Freundlichen entlüften lassen und musste nie etwas dafür bezahlen.
      Bis September 2013 Honda Hornet PC41, ab dann BMW R1200 GS. :thumbsup:
      4 Räder befördern deinen Körper, 2 Räder deine Seele...
    • kmfrank schrieb:

      Aussage des Kundendienst, es gibt noch keine endgültige technische Lösung für das Bremsenproblem.
      Diese Antwort kenne ich; ich bekam sie dies Jahr beim Service auch vom Meister. Der kann aber nichts für die Bremse. Die Bremse fällt bei mir allerdings auch nicht aus.
      Mal ehrlich, wo ist dann alles perfekt?
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • Ich muss meinem Ärger mal Luft verschaffen.
      Letzte Woche war ich mal wieder zum Entlüften der Hinterradbremse beim ;BMW; .
      Gekostet hat es nix, aber ich musste 3 Stunden Arbeitszeit opfern.
      Nach wie vor hat BMW keine Lösung parat. Die Ursache ist nicht bekannt, oder man gibt sie nicht preis, weil sonst eventuell eine teure Lawine losgetreten würde....
      Ich bin in den letzten 40 Jahren schon viele Mühlen gefahren, aber die Bremsen waren immer stabil.
      Dieses Problem ist ein Armutszeugnis für BMW und lächerlich für ein 20t€-Premiumprodukt. Es ist schon ein Hammer, was der Kunde sich alles bieten lassen muss. ;sauer;
      Schöne Grüße aus Saar-Lor-Lux
      Peter
    • Wobei mein "Like" nicht meinte, dass ich das/dein Problem gut finde, sondern daß BMW seit 6 Jahren, seit es die LC gibt, dieses Problem nicht zuverlässig in den Griff bekommt... ist zwar schon besser geworden, aber noch lange nicht so wie es eigentlich sein sollte.
      Warum schafft BMW eine Top-Bremse bei der S1XR, noch besser bei der S1R und S1RR, und beim "Bestseller" bekommen sie das nicht auf die Reihe.
      Deren Spruch, die Bremse darf/soll bei einer Reiseenduro nicht so "bissig" sein ist doch nur ein platte Ausrede.... :-(
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Das liegt wahrscheinlich an dem allseitigen Geheule damals über die BKV-Bremse. Dabei müsste man nur etwas Gefühl in den Fingern haben und man hatte eine Spitzenbremse.

      Nachdem sich dann alle Welt darüber beschwert hat, darf dann heute die Bremse einer Reiseenduro nicht mehr so bissig sein.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • schotterali schrieb:

      Das liegt wahrscheinlich an dem allseitigen Geheule damals über die BKV-Bremse. Dabei müsste man nur etwas Gefühl in den Fingern haben und man hatte eine Spitzenbremse.

      Nachdem sich dann alle Welt darüber beschwert hat, darf dann heute die Bremse einer Reiseenduro nicht mehr so bissig sein.
      hi matthias,
      Hatte dieses bkv Teil an meiner ersten GS, diese Bremse war der grösste sch....!

      Gruss udo
      kreidler RS, Honda CBR 600, Honda sevenfifti, Honda VTR 1000, 2xHonda XLV 1000, BMW R1200GS, BMW R1200GS ADV, BMW R1150GS ,BMW R1200 GS MÜ, KTM 1190 adventure, KTM 1290 Super ADV S
    • Hallo
      Ewiges Gejammer und nichts passiert. Ich habe das erst mal ohne BMW anders gelöst.
      Bei den Hinterradbremsen, bei denen dieses Phänomen auftauchte, habe ich keine
      Luft im Hydrauliksystem gefunden.
      Darum einfach mal mit richtig Kraft den Bremssattel so gegen die Bremsscheibe drücken,
      daß so die Kolben zurückgedrückt werden. Dann die Bremse über den Hebel wieder
      aufpumpen bis die Beläge wieder anliegen. Erfolg, der Leerweg ist wieder im Normalbereich.

      Vielleicht mal Rückmeldung geben?

      Lösungsansatz wäre dann: zu hohe Rückstellkräfte der Rechteckdichtringe der Bremskolben.
      Gab es mal bei der Hinterradscheibenbremse im PKW-Bereich, hier wurden dann geänderte
      eingebaut.
      Wolfgang
      weniger reden, mehr fahren
    • stocki schrieb:

      schotterali schrieb:

      Das liegt wahrscheinlich an dem allseitigen Geheule damals über die BKV-Bremse. Dabei müsste man nur etwas Gefühl in den Fingern haben und man hatte eine Spitzenbremse.

      Nachdem sich dann alle Welt darüber beschwert hat, darf dann heute die Bremse einer Reiseenduro nicht mehr so bissig sein.
      hi matthias,Hatte dieses bkv Teil an meiner ersten GS, diese Bremse war der grösste sch....!

      Gruss udo
      Ich seh das wie Matthias,
      das war eine super Bremse, mir hat es schon gestunken, dass irgendwann ein Reduzierstück eingebaut wurde, da die grobmotorischen, dickbauchigen Amis sich reihenweise auf Parkplätzen beim Rangieren auf die Fresse gelegt haben. Danach war sie deutlich entspannter. Bremsen ging immer noch einfacher als bei den derzeitigen Bremsen an der LC, die ja auch kurze Bremswege erzielen. Mit meinen Pratzen ist das auch kein Problem, drück ich halt fester zu. Aber schlecht war die BKV-Bremse nicht!
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      stocki schrieb:

      schotterali schrieb:

      Das liegt wahrscheinlich an dem allseitigen Geheule damals über die BKV-Bremse. Dabei müsste man nur etwas Gefühl in den Fingern haben und man hatte eine Spitzenbremse.

      Nachdem sich dann alle Welt darüber beschwert hat, darf dann heute die Bremse einer Reiseenduro nicht mehr so bissig sein.
      hi matthias,Hatte dieses bkv Teil an meiner ersten GS, diese Bremse war der grösste sch....!
      Gruss udo
      Ich seh das wie Matthias,das war eine super Bremse, mir hat es schon gestunken, dass irgendwann ein Reduzierstück eingebaut wurde, da die grobmotorischen, dickbauchigen Amis sich reihenweise auf Parkplätzen beim Rangieren auf die Fresse gelegt haben. Danach war sie deutlich entspannter. Bremsen ging immer noch einfacher als bei den derzeitigen Bremsen an der LC, die ja auch kurze Bremswege erzielen. Mit meinen Pratzen ist das auch kein Problem, drück ich halt fester zu. Aber schlecht war die BKV-Bremse nicht!
      ja hans, wenn sie ging war sie nicht schlecht, aber schon mal den zirler Berg so gut wie ohne Bremse runter gefahren und das mit Sozia u. Gepäck. Bremswirkung war in etwa so wie ein sehr grober regelintervall vom ABS.
      Da wird dir schnell klar, dass das Teil nicht der Hit ist. Das dumme dabei nach jeden Neustart war das Problem nicht mehr vorhanden.
      Nun ja die GS war dann zuhause angekommen, eine woche in der Werkstatt und man hat den Fehler behoben.
      Ich bin der Meinung die jetzige Bremse der GS hat biss genug.
      Gruss udo
      kreidler RS, Honda CBR 600, Honda sevenfifti, Honda VTR 1000, 2xHonda XLV 1000, BMW R1200GS, BMW R1200GS ADV, BMW R1150GS ,BMW R1200 GS MÜ, KTM 1190 adventure, KTM 1290 Super ADV S