Schnell fahren kann Spaß machen, aber abgerechnet wird unterm Strich.
In der Dose stelle ich prinzipiell den Tempomat auf 130km/h ein und das ist oft noch zu schnell. Schneller zu fahren bringt außer erhöhten Verschleiß, Puls und Nervenkratzen und zusätzliche Unfallgefahr nix.
Vor vielen Jahren bin ich 2x von München nach Darmstadt "so schnell wie möglich" gefahren. 1x Sonntags spät abends und 1x nachts. Der Schnitt war ernüchternd: das erste Mal 105km/h und bei 2. Mal 107km/h bei Spitzen von >200km/h.
Den besten Schnitt fährt man mit Lkw, WoMo und Gespann. Mit nem 100er-Gespannfährt man einen 85er bis 95er Scnhitt. Ausnahmesituationen wie Unfall- u. Stau, Baustelle etc bleiben unbeachtet, daß macht jeden Schnitt nieder.
Was mich an der ganzen Fahrerei massiv stört, ist die mangelnde Konzentration auf den Verkehr, vorausschauende Fahrweise, mangelde Fainess und natürlich, wie schon oft angemerkt, diese Rechthaberei oder "Dir-zeig-Ich's"-Mentalität. Auf der BAB wird tlw. mit einem Geschwindigkeitsüberschuß von 2km/h vorbeigeschlichen, obwohl vorauszusehen ist, daß der Zuüberholende wegen eines Lkws die Spur wechseln muß. Und überholt werden geht ja schon mal gar nicht, ist ja ein Positionsverlust und kostet Punkte. Moment mal, sind wir beim Rennen oder im öffentlichen Straßenverkehr? So war es denn, daß ich auf 10-15km ein Fahrzeug 5-6x überholt habe, ohne 1x den Tempomat zu ändern.
Von dem immer zunehmenderen gewerblichen Verkehr will ich erst gar nicht sprechen, der gehört mit den mehr oder weniger erfolgreichen Elefantenrennen auf die rechte Spur verbannt.
Wir könne uns die Finger wund schreiben, an den vielen beschriebenen Situationen wird sich nix ändern. Für eine Verbesserung haben wir leider zu viele Deutsche auf der Bahn.
In der Dose stelle ich prinzipiell den Tempomat auf 130km/h ein und das ist oft noch zu schnell. Schneller zu fahren bringt außer erhöhten Verschleiß, Puls und Nervenkratzen und zusätzliche Unfallgefahr nix.
Vor vielen Jahren bin ich 2x von München nach Darmstadt "so schnell wie möglich" gefahren. 1x Sonntags spät abends und 1x nachts. Der Schnitt war ernüchternd: das erste Mal 105km/h und bei 2. Mal 107km/h bei Spitzen von >200km/h.
Den besten Schnitt fährt man mit Lkw, WoMo und Gespann. Mit nem 100er-Gespannfährt man einen 85er bis 95er Scnhitt. Ausnahmesituationen wie Unfall- u. Stau, Baustelle etc bleiben unbeachtet, daß macht jeden Schnitt nieder.
Was mich an der ganzen Fahrerei massiv stört, ist die mangelnde Konzentration auf den Verkehr, vorausschauende Fahrweise, mangelde Fainess und natürlich, wie schon oft angemerkt, diese Rechthaberei oder "Dir-zeig-Ich's"-Mentalität. Auf der BAB wird tlw. mit einem Geschwindigkeitsüberschuß von 2km/h vorbeigeschlichen, obwohl vorauszusehen ist, daß der Zuüberholende wegen eines Lkws die Spur wechseln muß. Und überholt werden geht ja schon mal gar nicht, ist ja ein Positionsverlust und kostet Punkte. Moment mal, sind wir beim Rennen oder im öffentlichen Straßenverkehr? So war es denn, daß ich auf 10-15km ein Fahrzeug 5-6x überholt habe, ohne 1x den Tempomat zu ändern.
Von dem immer zunehmenderen gewerblichen Verkehr will ich erst gar nicht sprechen, der gehört mit den mehr oder weniger erfolgreichen Elefantenrennen auf die rechte Spur verbannt.
Wir könne uns die Finger wund schreiben, an den vielen beschriebenen Situationen wird sich nix ändern. Für eine Verbesserung haben wir leider zu viele Deutsche auf der Bahn.
Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"
Viele Grüße
HaJü (DA-)
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HaJü (DA-)