Michelin Anakee Wild

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    • Michelin Anakee Wild

      Hans und ich waren die letzten beiden Tage auf der Vorstellung des neuen Anakee Wild von Michelin eingeladen.

      Dem Team von Michelin sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt, ihr habt eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Jonathan Sauer von Pixelrace hat die Bilder gemacht. Jonathan, meine sind einfach Klasse. ;daumen;

      Hier ein erster Eindruck für euch.



      Einen ausführlichen Bericht, insbesondere auch zum Reifen und seinen Eigenschaften, gibt es kommende Woche.

      Vielleicht hat der Hans ja zwischenzeitlich Lust seine Eindrücke zu schildern.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Hallo Leute,
      ich war auch dabei. vielleicht interessieren den einen oder anderen meine Eindrücke:

      Dienstag und Mittwoch war ich von und mit Michelin unterwegs den neuen Anakee Wild
      zu fahren und im Gelände zu testen. Los ging es in München:





      Zum fahren da hatten Sie diverse verschiedene Maschinen da, wie alte/neue R 1200 GS,
      Triumph Tiger Explorer, die 800er Triumph und die Yamaha Super Tenere.
      Nach ein paar netten Gesprächen mit mir "bekannten" Reifentestern ging es dann mit
      brandneuen Reifen los Richtung Saalfelden zum Testzentrum welches von Michelin
      organisiert worden war.




      Damit ich mir einen ersten richtigen Eindruck machen konnte bin ich mit einer
      R 1200 GS LC als erstes gefahren. Bin ja dieses Jahr wieder beim Testcamp in Almeria
      "richtiges" Gelände gefahren, und hatte noch die Eindrücke davon im Hinterkopf, da ich da
      auch eine "normale" und keine ADV dieses Jahr gefahren bin, und die hatte dort den Karroo 3
      drauf, der auch schon mehr auf Gelände getrimmt ist.
      Durch die erstmals bei so einem Reifen verbaute Radialtechnologie, Profilhöhen von 11 mm
      hinten und 8,5 mm vorne und entsprechende Gummimischungen verspricht Michelin
      (die haben das bei Enduroreiseunternehmen in den letzten 3 Jahren in der Praxis erproben lassen)
      auch eine höhere Lebensdauer/Kilometerleistung als bei den Marktteilnehmern.
      Eine wichtige Information ist natürlich auch, das er eine M+S Kennung besitzt und sogar 10 km/h
      schneller gefahren werden darf wie z. B. ein TKC 80. Mit dem Anakee wild darf man also 170 km/h
      fahren. Diese Geschwindigkeiten macht er auch auch auf schweren Enduros klaglos mit, und läuft
      dabei ordentlich geradeaus wie wir auf den Autobahnabschnitten fest stellen konnten.
      Was mir bei diesen Reifen immer auffällt, das Sie sich zwar beim langsamen zirkeln auf Strasse
      und Gelände erst sehr leicht lenken lassen, aber wenn es dann in Schräglage geht doch mit ein
      wenig Kraft gedrückt werden müssen. Das machen alle Stoller (Karroo 3 + TKC 80) die ich auch schon
      unter ähnlichen Bedingungen fahren konnte.
      Was mich allerdings beeindruckt hat ist wie weit man doch mit so einem Reifen runter gehen kann.
      Dafür hat Michelin extra auch die äußeren Stollen mit Stegen verbunden:





      So kam ich dannmit der schweren Triumph doch ziemlich weit runter:





      Doch dann ist bei dieser Art Reifen wirklich die Grenze erreicht und bei diesen schweren Mopeds knickt er
      dann mit den Stollen ein und will dann doch so langsam weg rutschen. Was interessant war, ist das dieses
      "Einknicken" bei der leichten Tiger 800 fast gar nicht zu fühlen war, und er sich auf dem Strassenhandlingkurs
      schon fast wie ein Strassenreifen fahren ließ.
      Es ist schon interessant wie viel Haftung so ein Reifen auf der Strasse hat, aber da ich nicht so der
      ultimative Schlammwühler bin, wäre mir so ein Reifen zu extrem. Mir ist dann doch wichtiger, das ein
      Reifen noch mehr Schräglagen sicher fahren/machen kann.


      Dann ging es natürlich noch ins Gelände:





      Unsere Gruppe hatte das Glück das wir erst, zum eingewöhnen, das SUV-Gelände fahren
      durften. So konnte ich mich wieder "einschießen", und konnte dank abgeschalteter
      Traktionskontrolle/ABS im Enduromodus die Kuh fliegen lassen und "großes Kind" spielen.
      Ein Bremsdrift hier, ein Powerslide da, und alles ohne Angst haben zu müssen mangels
      Traktion nicht voran zu kommen.
      Nach dem SUV kam dann das Off-Road Gelände. Für dieses Gelände hatte man dann doch
      dann den Luftdruck v+h um ein halbes Bar reduziert. Und man merkte man dann sofort
      das es dann noch eine Nummer traktionsfreudiger und natürlich auch ein wenig bequemer
      durchs Gelände ging. Man(n) wird im mutiger und der Bereich in dem man die Wasserdurchfahrt
      quert immer tiefer:





      Hatte zwar Abends immer noch nasse Füße, aber der Spaß war es wert. winkG


      Fazit: Auch in diesem Segment hat Michelin einen Reifen auf den Markt gebracht, der den Stand der
      Technik dokumentiert und sich (auch dank der zu erwartenden Haltbarkeit) ein großen Teil des Marktes
      sichern wird.


      Hier habe ich noch viele (Spaß)-Bilder von dem Event:


      bmw-motorrad-bilder.de/mb/thumbnails.php?album=158
      Michael - OSM62
    • 13.40 Uhr bin ich am angegebenen Treffpunkt. Ein Haufen GSen, ein paar Triumphs und eine Super Tenerewarten auf Fahrer. Ich sichere mir gleich mal eine alte Lufti, da brauch ich mich nicht groß umgewöhnen und habe eine gewisse Vergleichbarkeit. Wobei das so eine Sache ist. Das Teil hat das originale Schwammfahrwerk.

      Essen und Getränke sind ausreichend da, Hans auch schon und Christelle und Romain, mit denen ich bisher nur gemailt habe, lerne ich ebenfalls kennen.






      Unser Tourguide wird Achim, der, wenn ich mich richtig erinnere, auch der Produktmanager des Reifens ist, sein. Es gibt gleich eine klare Ansage, der Reifen ist bis 170 km/h zugelassen und die werden wir auch fahren, also 180 nach Tacho, wo es der Verkehr zulässt. Das wird dann bis Weyarn auch abgespult.

      Der Anakee Wild hält sich bis dahin hervorragend. Bei 180 gibt’s ein gaaaanz leichtes Rühren im Fahrwerk. Trotzdem kann man die Lenkstange noch loslassen und die Fuhre fährt stur geradeaus. In den Verwirbelungen vorausfahrender Fahrzeuge fängt das etwas früher an. Aber auch hier gilt, man kann den Lenker noch loslassen. Alles im grünen Bereich. Und wenn, dann ist es Jammern auf einem für solche Reifen sehr sehr hohen Niveau.

      Wir fahren dann auf der Landstraße weiter nach Bayrischzell und übers Sudelfeld. Auf der Abfahrt nach Oberau gibt es den ersten Stopp und Bilder von Jonathan. Wir fahren alle zweimal hin und her für die Aufnahmen.




      Auch auf der Landstraße verhält sich der wilde Anakee für einen Reifen, der auf 50‘% Offroad-Nutzung ausgelegt ist,ziemlich vorbildlich. Das Einzige, was mir nachvollziehbar aufgefallen ist, beim Lastwechsel in Schräglage, gibt es einen ganz eigenartigen Kick. Als wenn der Reifen sich für einige Millisekunden verabschieden würde und dann völlig neu aufgestellt, die Arbeit wieder aufnimmt. Ich kann das Gefühl, dass ich hatte, nicht anders beschreiben.

      Im Gegensatz zum TKC rutscht er aber nicht und versetzt auch nicht. Auf Zug gefahren fast wie ein Straßenreifen. Ich habe mich jedenfalls vom ersten Moment an wohlgefühlt.

      Nach etlichen weiteren Landstraßenkilometern sind wir dann am Ziel angelangt. Das ÖAMTC-Testgelände in Saalfelden und das Hotel Brandlhof. Sehr schöne Location hat das Michelin-Team ausgesucht. ;daumen;




      Dann folgt die offizielle Produktpräsentation.




      Der Anakee Wild ist auf 50% Straße und 50% Offroad ausgelegt. Ja, da schauen wir Morgen mal.

      Fazit des ersten Tages: Ich habe mich gleich wohlgefühlt mit dem Reifen. Das passiert mir nur sehr selten mit neuen, unbekannten Reifen. Auf der Bahn für einen Stollenreifen über jeden Zweifel erhaben. Auf der Landstraße bisher sehr gut.Lediglich beim Lastwechsel in der Kurve verhält er sich, wie oben beschrieben, irgendwie komisch.

      Aber immer dran denken, wir reden über einen Stollenreifen, der für 50% Offroad-Nutzung ausgelegt ist.
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      https://www.instagram.com/schotterali/
    • OSM62 schrieb:

      Hatte zwar Abends immer noch nasse Füße, aber der Spaß war es wert.
      Da kommt doch der Vorteil von Goretex so langsam zum tragen........ ;pfeif; ;lach;

      Ich hatte bis Abends trockene Füße.
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    • OSM62 schrieb:

      aber wenn es dann in Schräglage geht doch mit ein
      wenig Kraft gedrückt werden müssen.
      Da muss ich dann doch mal einen anderen Eindruck zum Besten geben. Ich habe früher immer 2 Radsätze gehabt, einen für den TKC und einen für Straßenreifen. Im Vergleich zum z.B. CTA fällt der TKC geradezu in die Kurve. Auch beim Anakee Wild hatte ich nicht den Eindruck in drücken zu müssen. Das ging auf der alten Lufti genauso leicht wie immer. Lediglich bei höheren Geschwindigkeiten (jenseits von 100 auf der Landstraße) braucht er etwas Kraft. Aber das brauchen fast alle Reifen. So weit mein persönlicher Eindruck davon.
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    • Das Frühstücksbuffet lässt aber nun wirklich gar keinen Wunsch offen.Einfach alles da. Gestern Abend gab es wieder eine klare Terminansage, 08.20 Uhr fertig vor dem Hotel. Bis auf einen Michelinisten waren alle da.

      Nun geht es zur Einführung durch die Guides vom ÖAMTC.




      Die Jungs sind nett und locker drauf, bringen uns aber ein paar einfache Regeln deutlich bei. Wir werden in drei Gruppen geteilt: Offroad, SUV (leichteres „Gelände“) und Straße.






      Seit 2012 befindet sich der Reifen überall auf der Welt bei ausgewählten Reisen und Reiseveranstaltern im Test. Jetzt sind wir dran. Hans und ich kommen in die SUV Gruppe. Das ist zum Anfangen sehr gut. Leichte Eingewöhnung bevor es ernst wird. Ich lasse noch den Luftdruck auf 1,8 bar ab. (Hinterher sagt mir der Achim, dass das eigentlich viel zu wenig sei). BMW schreibt 2,5 vorne und 2,9 hinten vor für den Straßenbetrieb. Michelin im Gelände 0,5 bar weniger. Na ja, der Reifen funktioniert auch mit 1,8 bar sehr gut.

      Die SUV Strecke meistern jedenfalls Reifen und Fahrer ohne größere Blessuren. Wobei der Reifen jederzeit guten Grip und gut Seitenführung bietet. Bewusst eingeleitete Drifts fängt er sauber wieder ab. Da ich schon seit langem das ABS im Gelände, außer bei extrem steilen Stellen, nicht mehr ausschalte, kann ich auch die Bremsleistung als sehr gut bezeichnen. Bis das ABS auslöst muss man schon ziemlich „brutal“ zu Werke gehen. Selbst das Steilstück ist kein Problem.




      Der Fahrer jedoch ist nach dem langen Winter noch etwas aus der Übung.





      Nach einer Stunde wird gewechselt. Für uns steht jetzt die Offroad-Strecke an. Dabei werden auch die Motorräder gewechselt. Ich kralle mir eine fette vollgetankte LCA. Schwerer Fehler wie sich noch herausstellen sollte.

      Zunächst wird die Strecke zu Fuß besichtigt, dann einmal hinter dem Guide her, dann dürfen wir selber fahren. Es gibt reichlich was aufzuheben. Bei der dritten Runde will ich cool aus der Kurve heraus den mittleren Hang nehmen, komme natürlich prompt ins Trudeln und lege die LCA ab. Zu dritt steht sie schnell wieder, lediglich das Selbstvertrauen hat einen kleinen Knacks. Gerade hingestellt geht’s problemlos. Auch auf dem fetten Teil bietet der Anakee Wild reichlich Traktion, manchmal eben sogar zu reichlich. ;pfeif;

      Jonathan animiert uns dann zur Pfützendurchfahrt. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen uns es gibt drei Serien Wasserbilder. Der Anakee fährt im Übrigen wie auf Schienen da durch.

















      Das war knapp die Hälfte der Bilderserie. Großes Kino.

      Und das ist der Fotograf dazu:





      Als sich alle schon fertig für die Rückfahrt machen gönne ich mir noch eine letzte Runde und lege prompt auf dem letzten Hügel dieses Monstrum von Motorrad wegen absterbenden Motors ab. Man hält sie einfach nicht wenn sie sich 2 Grad aus der Senkrechten neigt. Und alleine aufheben ist nicht, jedenfalls nicht als Normalo. Glücklicherweise ist schnell einer der freundlichen Guides vom ÖAMTC zur Stelle und hilft mir die LCA wieder auf die Füße zu stellen. Dieses Motorrad ist wegen mangelnder Geländetauglichkeit aus eventuellen zukünftigen Kaufüberlegungen völlig ausgeschlossen. Sie ist, gerade mit vollem Tank, einfach nur noch unhandlich. :thumbdown:

      Den Anakee Wild interessiert das eigentlich nicht. Der hatte immer Traktion, Seitenführung und was man sonst noch so braucht. Er konnte definitiv mehr als Motorrad und Fahrer. :thumbup:

      Nun noch auf den Handling-Straßenkurs. aber dazu später mehr.
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    • Habe ja den TKC und den Karroo 3 auf der R 1200 GS gefahren, fahre aber lieber eher Strassenreifen auf einer GS.
      Und von daher lieber neutrale, und da sind so "grobe" Reifen von Form und Aufbau her nicht so kurvenwillig.
      Ist wie immer bei der beurteilung von Reifen, was man selber auf seinem Motorrad fährt, und was für eine Art
      Reifen man favorisiert.
      Michael - OSM62
    • OSM62 schrieb:

      Habe ja den TKC und den Karroo 3 auf der R 1200 GS gefahren, fahre aber lieber eher Strassenreifen auf einer GS.
      Und von daher lieber neutrale, und da sind so "grobe" Reifen von Form und Aufbau her nicht so kurvenwillig.
      Ist wie immer bei der beurteilung von Reifen, was man selber auf seinem Motorrad fährt, und was für eine Art
      Reifen man favorisiert.
      Mag ja sein Michael, hier gehts aber um einen richtigen Stollenreifen. Ich fahr auch lieber U-Boot, aber das interessiert hier in dem Zusammenhang niemanden.

      Michelin hat einen starken Wettbewerber für das Segment der 50:50 Reifen geschaffen. Ich denke, dass irgendwann der direkte Vergleich kommen wird.
      Bis dahin macht es jedoch wenig Sinn, mit einem richtigen Straßenreifen, oder vielleicht sogar nem Hypersport für die S1000RR zu vergleichen oder drüber zu schwadronieren.


      Für mich stellte sich bei der Geschichte (mangels direktem Vergleich) nur die Frage: Kann der Reifen das, was man von ihm erwartet, oder wurden zugunsten bestimmter Details Kompromisse in anderen Bereichen eingegangen. Das Verhalten des A-Wild im neuen Zustand ist gelinde gesagt: "schwach"!
      Ich kann jetzt aber alle beruhigen, das gibt sich und der Michelin überzeugt in leichtem und anspruchsvolleren Gelände, ohne sich auf dem Parcours größere Blößen zu geben.

      Ich war durchaus angetan von den Fähigkeiten des Reifens, wobei es natürlich auch Unterschiede macht, mit welchem Motorrad man unterwegs ist. Aber das ist ja auch nix neues, dass die Triumph Explorer beim Gasgeben auf der Autobahn ähnlich souverän wegzieht, wie sie im Gelände alle vor sich hertreibt.

      Darum gings eigentlich: Kann der Anakee Wild in leichtem und anspruchsvollen Gelände, auf der Landstraße und der Autobahn die Anforderungen eines Motorradfahrers erfüllen, ohne gleich alle anderen Eigenschaften aufzugeben.

      Das was der Reifen da im Einzeltest gezeigt hat, war wirklich gut.

      Ja Michael, wenn man 2 gleiche Motorräder, eines mit Anakee Wild und das andere mit einem Srraßenreifen auf ne Rennstrecke schickt, wird der Michelin hinterherfahren. Beide Motorräder auf der Landstraße ... da würde mMn der Fahrer wieder mehr Einfluss auf das Fahrerlebnis haben.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hansemann ()

    • remi22 schrieb:

      schotterali schrieb:

      Das war knapp die Hälfte der Bilderserie. Großes Kino.
      Schöner Bericht!
      Farbe der ADV passt gut zum Helm! ;°)
      Was glaubst du warum ich die ausgesucht habe........ ;lach;
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/