V-Power für den Preis von Super

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    • V-Power für den Preis von Super

      Ist vielleicht für den einen oder anderen interessant:

      Da ich sowohl für das Auto "das gute" brauche und auch in die XR möglichst was hochotkaniges einfülle hab ich bei Shell den sog. "V-Power Smart Deal" abgeschlossen:
      Zahle einmalig 90 Euro an Shell und tanke dann ein Jahr V-Power (Diesel oder Benzin) zum Preis von dem jeweiligen Normalprodukt.

      Lohnt sich vielleicht für den ein oder anderen.

      klar kann man über denn Sinn von V-Power diskutieren. Hier gehts aber um den günstigen Preis :)
      Als Zugabe bekommt man immer 4 Fach Punkte auf das Kartenkonto gebucht. Da kann man dann sein Öl umsonst für bekommen... z bsp
    • Hallo Kai,

      hast Du mal durchgerechnet wie viele Km Du fahren musst (und ausschließlich bei Shell tanken darfst), damit der BE-Point erreicht wird.

      Ansonsten kann ich für mich sagen, dass die höhere Oktanzahl dem Motor nicht schadet und ich damit eine Verbesserung im Motorlauf erfahre.

      Viele Grüße aus Mülheim
      Viele Grüße aus Mülheim an der Ruhr
    • Einmal davon abgesehen, dass Shell neben Agip meist sowieso immer die teuersten sind, würde es mir auf'n Senkel gehen, immer nach eine Shellstanke suchen zu müssen, wenn ich tanken muss. Das kann auch mal in die Hose gehen.
      Außerdem tanke ich sowieso lieber Optimate bei Aral.... ;pfeif;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • du bezahlst für das V-Power Maximal 2 Cent mehr, als die billigste Tankstelle in 10 Km Umkreis für Super verlangt.

      Beim morgendlichen Weg zur Arbeit und Abends zurück ist das kein Problem. Da ist jeweils eine Shell am nähesten
    • Wenn ihr jetzt ausser Golf und BMW noch ein paar Details nennen würdet, könnte man zumindest versuchen es zu verstehen.

      Ich meine "brauchen" im Sinne von "müssen".
      Und da gibt es keine Standardautos.
      Sonst wäre die Fahrt an Deutschlands Grenzen ja zu Ende °a°
    • GS/LC schrieb:

      2cent? du meinst 20cent sagt jedenfalls clever tanken als unterschied Super 95 zu v-power. Bei Super 98 noch immer 10cent.
      Der Kai meint,mit der Shell-Card...da bezahlst du maximal 2 Cent mehr,als bei der billigsten Tanke im 10km Umkreis. Bis auf kleine Ausrutscher stimmte das bei mir auch immer.
      Grüsse aus'm Osten
      Jan
    • Blacky schrieb:

      Einmal davon abgesehen, dass Shell neben Agip meist sowieso immer die teuersten sind, würde es mir auf'n Senkel gehen, immer nach eine Shellstanke suchen zu müssen, wenn ich tanken muss. Das kann auch mal in die Hose gehen.
      Außerdem tanke ich sowieso lieber Optimate bei Aral.... ;pfeif;
      Gerade eben im Regen bei 8 C° ohne weißes Flocken in Frankenthal:

      Shell V-Power 155,9 C/l
      100 m weiter
      Aral Ultimate 130,9 C/l

      und das Motorrad ist so dreckig ... und die Fingerchen am Auspuff verbrannt, konnte fast nicht diesen Beitrag schreiben ... nachdem ich aber auf dem Balkon war, alles so schön bunt hier und weniger geht ja gar nicht :D
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Mal ehrlich, wenn ich auf kleinen Straßen unterwegs bin, was meistens der Fall ist, dann komme ich nicht wirklich häufig an einer Tankstelle vorbei. Wenn ich dann auch noch anfangen müsste nach einer bestimmten Tanke zu suchen. Nö sorry, den Stress brauche ich nicht. Da wird genommen was kommt. Haupsache es gibt beim Tankstopp ein leckeres Eis dazu ;-)
      Klar, beim Auto, wenn man reichlich Kilometer fährt, dazu noch 3,5 Liter Hubraum gefüllt werden wollen, und man eh jeden Tag an der Shell Tanke vornei kommt, dann mag das passen. Nur fürs Moped sicher eher weniger.

      Gruß Franz
      Gruß aus Franken, vom Franz
    • Blacky schrieb:

      Hansemann schrieb:

      Shell V-Power 155,9 C/l
      100 m weiter
      Aral Ultimate 130,9 C/l
      Ja, die Preiseunterschiede der beiden "Supersuppen" liegen schon immer bei 10 bis 20 Cent... das ist mir auch aufgefallen, deshalb tanke ich, wenn möglich, das 102er.
      eben, ich zahle zur Zeit in Wiesbaden mit dem "V-smart" Deal genau 1.25 für des V-Power
    • Nun denn, hab viel gelesen und will mal meinen Senf dazu geben. Ich darf Shell tanken, da Firmenwagen und Flottenkarte. Die Firmenrutsche hat nen 1,4l TSI mit 160 PS - also ne kleine Rennsemmel (Golf plus mit DSG). Ich hab die V-Power-Plörre auch schon probeweise für ca. 2 Wochen getankt. Ich kann nicht sagen, dass er damit ruhiger oder schneller läuft. Die Kiste rennt mit dem 95er Saft auch so locker laut Tacho plus/minus 235 km/h (morgens kurz nach 5 auf der Bahn wenns leer ist).

      Was ich aber Shell ankreide: Ich tanke morgens bevor es in die Firma geht (so ca. 5.40 Uhr) und die "Drecksäcke" verlangen da mal locker 20 Cent pro Liter mehr als nachmittags. Mir kanns ja egal sein und ich hab keinen Bock nachmittags an Der Shell anzustehen. Ganz offen und ehrlich: Müsste ich nicht bei der Shell tanken - nie und nimmer nicht.

      Trotzdem: Für mich ist es angenehm. Ich kann von Stuttgart nach DK in Urlaub fahren und zurück und erreiche immer ne Shell auf der A7 , die von der Firma bezahlt wird. So gesehen "sehr angenehm" ;-)
      ...und immer schrottfreien Heimflug
    • Unsere Mitarbeiter (Vielfahrerflotte , normale Firmenfahrzeuge als auch die Limousinen des oberen Führungskreises) haben die Aral oder Shell Card.
      Wir sind bei einer Flotte von mehreren tausend Fahrzeugen allein in BRD natürlich daran interessiert möglichst wenig Treibstoffkosten zu haben...ob nun Vierzylinder, Sechszylinder oder vereinzelt auch Achtzylinder haben seit ca. einem Jahr das Verbot erhalten die hochoktanigen Supersuppen zu tanken...da weder weniger Verbrauch noch längere Laufleistungen damit erzielt werden. Bei der heutigen Motorelektronik lässt sich auch kein ruhiger Motorlauf erzielen...
      Fazit: das ist wieder etwas für den perfekten Deutschen der immer nach der absoluten Perfektion strebt und sich einen ruhigeren Motorlauf, weniger Verbrauch und mehr Motorleistung vorgaukelt...und dafür auch gerne bereit ist mehr Geld zu zahlen....diese Placebo-Strategie der Mineralölkonzerne geht übrigens fast nur in der BRD auf....andere Länder können damit keinen Umsatz generieren...die kippen nur das in den Tank was der Hersteller verlangt.
      Diese Erkenntnisse beruhen auf unserer Fahrzeugflotte ( von Golf bis B-, C- E-, S-Klasse, A8,A6, A4 , 320, 530 usw..) und wurden von Dekra und TÜV erhoben.

      ..anders sieht das natürlich für Rennmotoren oder Sportmotoren aus welche nicht über eine Serienmotorelektronik verfügen und ein individuelles Mapping erhalten....aber da geht es ja auch um ganz andere Aspekte
    • @Spark = ich tippe mal das deine Aussage auf die Benziner zutrifft.

      Bei Diesel würde ich wiedersprechen. Bei meinen dienstfahrzeug einen VW Passsat Bj. 14 ist durch das Tanken von Aral Ultimate definitv eine Verbesserung in Laufruhe und leichten Minderverbrauch feststellbar. Außerdem stinkt die Plörre weniger wie normaler Diesel.

      Ob ich als Privatmann allerdings die 10 cent Mehrkosten investieren würden wüsste ich jetzt nicht.

      Es ist auch der erste dienstwagen seit langen wo dieser Kraftstoff was bringt. Habe es davor an 4 verschiedenen ausprobiert wo es nichts gebracht hat.
    • Wir haben zwei Diesel betriebene Autos. Einen VW Bora mit Pumpe Düse Motor Bj. 2001, da kannste tanken, was Du willst, der läuft seit 240 000 km problemlos. Da macht der Kraftstoff keine Unterschied. Dann haben wir noch einen Landrover Freelander 2 mit 2,2l Diesel-Motor von Peugeot. Der kleine Lord ist da etwas zickiger, was den Kraftstoff angeht. Das Ultimate macht da nen Unterschied von 0,7 - nen ganzen Liter pro 100 km aus und man merkt auch was bei der Laufruhe. Insgesamt geben sich die Kosten aber nix. Also der Minderverbrauch wird durch den höheren Kraftstoffpreis wieder aufgezehrt. Also tanke ich meistens die Edelplörre, wenns aber mal bei ner Billigtanke besonders günstigen Kraftstoff mit hohem Biodieselanteil gibt, verkraftet er das auch. Da bin ich geschmeidig.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Sämtliche unserer Diesel-Kisten (A8, A6, MB-S, Viano, Sprinter) bekommen den stinknormalen Diesel,
      das 330er-Cabrio das normale Super (kein E10) und die Motorräder bekommen durchweg die Superplörre,
      es sei denn, ich muß tanken und an der Tanke gibt's die grad' mal nicht.

      Wenn man mal den Motor auf macht und sich Brennraum, Ventilsitze und -schaft einmal anschaut, kann man sehr wohl Unterschiede feststellen.
      Die Superplörre verbrennt deutlich effizienter und es setzen sich weniger Verbrennungsrückstände ab.
      Also einfach zu behaupten, das teure Zeuch bringt nix, ist falsch. Zumindest ist es der Langlebigkeit der Benzinmotoren förderlich.
      Ob man daraus im Laufe der Haltezeit einen persönlichen Vorteil ziehen kann, sei mal dahin gestellt.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • GStrecker schrieb:

      ich tippe mal das deine Aussage auf die Benziner zutrifft.
      Nein, dieselbe Erkenntnis haben die Gutachter auch bei unserer Dieselflotte (ca. 60% aller Fahrzeuge) festgestellt...gespürte Laufruhe (wenn überhaupt spürbar..und nicht selbst suggeriert..man will ja nicht glauben das man vom Mehrpreis nix hat) hat nichts mit längerer Laufleistung des Motors zu tun.

      Blacky schrieb:

      Zumindest ist es der Langlebigkeit der Benzinmotoren förderlich.
      Ob man daraus im Laufe der Haltezeit einen persönlichen Vorteil ziehen kann, sei mal dahin gestellt
      Die erweiterte Langlebigkeit aufgrund einer sauberen Verbrennung ist zwar zu vermuten aber gemäß unseren Erkenntnissen (besser TÜV/DEKRA-Flottenanalyse) nicht nachgewiesen. Kaltstarts, Startvorgänge,allgemein falsche Betriebsweise (ständig niedertourig oder hochtourig zu fahren), Überlastung (Hängerbetrieb mit leistungsschwachen Motor), unzureichende Wartung (Luftfilter, Ölfilter, falsches Motoröl beim Nachfüllen) tragen vielmehr zu einer Verkürzung oder Verlängerung der Motorlaufleistung bei. Ein Kaltstart entspricht übrigens dem Verschleiß von ca. 500 km Laufleistung.
      Bei den hochoktanigen Treibstoffen können allerdings auch negative Effekte auftreten. Die angeblich sauberere Verbrennung ist auf eine höhere Verbrennungstemperatur zurückzuführen (quasi wie die Pyrolyse-Selbstreinigung der modernen Backöfen). Diese höhere Temperatur beseitigt zum Teil Verbrennungsrückstände im Zylinderkopf, Kolbenkopf, Ventilsitzen, Ventilköpfen und Ventilschäften...aber genau das kann auch das Problem sein wenn diese "aushärten" und brüchig werden, bzw. die Gleiteigenschaften Ventilschaft/Ventilschaftbuchsen negativ beeinflusst werden und sich ein zu großes Spiel/Abrieb einstellt. Bei hochmodernen Motoren sind die Gleitflächen teilweise keramikbeschichtet um höhere Verbrennungstemperaturen an der Oberfläche von Bauteilen zu ermöglichen.