Gabel undicht K25 R1200GS EZ 2012 TB

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    • Franz, leg mal die Schlaufe der Schlinge wo du die Schlinge durchführst (auf meinem Bild grün) auf die vordere Seite des Lenkers...dann klappts
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spark ()

    • Blacky schrieb:

      .....
      es besteht ja auch durchaus die Möglichkeit, das der Ausleger werksseitig fehlerhaft verschweißt wurde.... ;pfeif;
      Nicht selten kam es vor, daß Schweißnähte bei den früheren GS'n schon als Neufahrzeuge Rostspuren aufwiesen... ;nachdenk;
      .....

      Hallo Roger,
      ich würde bei solchen Diskussionen immer vom Normalzustand ausgehen.

      @all
      Für Novizen ist es wichtig, die Punkte zu kennen, die für eine Verzurrung geeignet sind. Ebenso wichtig ist neben der Verzurrung auch die Stärke. Zu locker gespannte Gurte können sich an den Ösen aushängen. Erkennt man es nicht und es läuft dumm, kann sich ein 2. Gurt aushängen. Wenn man Glück, lehnt sich das Moped gegen ein zweites oder es rutscht ganz weg und liegt auf der Bordwand/Ladefläche. Im schlimmsten Fall kippt es vom Hänger. Ein probates Mittel ist die Sicherung des Hakens mit einem stabilen Kabelbinder an der Öse oder man nimmt gleich Zurrgurte mit Karabinerhaken bzw. Sicherung.

      Die zu sehenden Anlegepunkte sind Empfehlungen von BMW. Die empfohlene Zurrkraft zieht den Dämpfer/Federweg auf ca. 50% zusammen. Trotzdem kann es bei schlechter Straßenbeschaffenheit wie Wellen oder Löcher dazu kommen, daß durch Massenträgheit der Gurt einen kurzen Moment ohne Spannung ist und dadurch der Haken aus der Öse rutschen kann. Deswegen meine o.g. Empfehlung der Hakensicherung.

      Für die K25 und K50 hab ich ein paar Bilder zur optimalen Fixierung, was tlw. durch Dirks Bilder schon gezeigt wurde:



      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Spark schrieb:

      Franz, leg mal die Schlaufe der Schlinge wo du die Schlinge durchführst (auf meinem Bild grün) auf die vordere Seite des Lenkers...dann klappts
      Funktioniert, aber dann drückt's wieder auf die obere Gabelbrücke. Geht sich aber auch hinten aus. Habe jetzt auch Rundschlingen zum Befestigen. Kommt immer drauf an wohin (welche Richtung) man zurrt. ;--) Ich werde Fotos von der ;Q; auf meinem Anhänger am Freitag machen, da verlade ich um mein WESA einbauen zu lassen. ;spring;
      ABER hier noch ein Link wunderlich.de/shop/de/transportsystem-axfix.html um das Ganze jetzt wieder ein bißchen aufzuwärmen. Ist im Prinzip die Methode von Roger nur sauteuer. °DD°
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • vowi schrieb:

      Funktioniert aber dann drückt's wieder auf die obere Gabelbrücke......

      Hallo Franz,
      Bilder sagen mehr als 1.000 Worte.
      Zur Verdeutlichung habe ich oben Bilder im größeren Format eingestellt, damit man eine gute und sichere Verzurrung deutlich erkennen kann, die aus Dirks Bildern nicht so klar raus kommt.

      Besonders Bild 6 + 7 sollten für Dich hilfreich sein: da drückt nix!
      Die ersten 4 Bilder zeigen einen guten Gesamtüberblick der Verzurrung.

      Nochmals in Ruhe ansehen, dann klappt das auch bei Dir. Das funktioniert bei obigem Doppelhänger wie bei meinem Allzweckhänger

      Und noch ein Tipp:
      Mach mal ne Trockenübung nach obigen Beispielen, d.h. leg die Rundschlaufen an, geh unten über Kreuz und zieh sie in die Richtung und ca.-Winkel wie später der Spanngurt gelegt wird.

      Die oben beschriebene Verzurrung klappt bei obigem Doppelhänger wie bei meinem Allzweckhänger:
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Warum so "kompliziert"? Was spricht dagegen einfach oberhalb der unteren Gabelbrücke abzuspannen?
      Grüsse Markus
      -----------------------------------
      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
      -----------------------------------
      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • simon-markus schrieb:

      Warum so "kompliziert"? Was spricht dagegen einfach oberhalb der unteren Gabelbrücke abzuspannen?


      :thumbup:


      ...und hinten einfach einen gurt über den reifen und dabei den kardan mit etwas schaumstoff schützen...hat bei uns im september ohne probleme 2600km gehalten...


      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • simon-markus schrieb:

      Warum so "kompliziert"? Was spricht dagegen einfach oberhalb der unteren Gabelbrücke abzuspannen?

      jochen schrieb:

      ...und hinten einfach einen gurt über den reifen und dabei den kardan mit etwas schaumstoff schützen...hat bei uns im september ohne probleme 2600km gehalten...

      .....weil es vielleicht seitens BMW angeraten ist, das Fahrzeug für lange Strecken in die Feder zu ziehen

      Aber das kann ja jeder machen, wie er lustig ist
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • ...ich möchte gern verstehen warum?

      ...geht dann die feder kaputt oder hüpft das motorrad vom anhänger?

      ...beim autotransport wird doch auch nix in die feder gezogen :huh:
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • jochen schrieb:

      ...ich möchte gern verstehen warum?

      ...geht dann die feder kaputt oder hüpft das motorrad vom anhänger?

      ...beim autotransport wird doch auch nix in die feder gezogen :huh: .....weil die Gurte hier einen bleibenden Eindruck hinterlassen würden ;pfeif; :D

      Momentan .......

      Muß ganz ehrlich sagen, daß ich es eigentlich gar nicht anders kenne, als daß ein Motorrad in der von mir beschriebenen Art zum Transport fixiert wird. Bei nächster Gelegenheit werd ich aber nochmals nachfragen.

      Zumindest zur Hinterradvariante kann ich Dir sagen, daß hierbei die Gefahr bestehen kann, daß durch Bewegung dieses wegrutschen kann, da daß Rad "frei" unter dem Gurt auf dem Boden steht, weil es nicht direkt zur Seite hin gesichert ist. Dadurch kann sich das Motorrad eigenmächtig zur Seite legen. Die vordere Fixierung nützt da nix, weil immer noch der Lenkkopf beweglich ist. Die frei aufstellbaren Vorderradwippen bergen die gleiche Gefahr. Hatten wir mal auf einer Tour nach Spanien, daß plötzlich das Motorrad recht schräg auf dem Hänger stand. Wurde aber rechtzeitig vor dem völligen Absturz bemerkt.

      Lieber ein Gurt zuviel als einer zu wenig. Ein eventueller Schaden ist weitaus teurer!
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • jochen schrieb:

      ...ich möchte gern verstehen warum?

      ...geht dann die feder kaputt oder hüpft das motorrad vom anhänger?

      Übermäßige Biegebeanspruchung Übergang Tauchrohr / Standrohr wegen nicht linear Lasten entlang(Parallel) der Federbeine., d.h. die untere Gabelbrücke wird nach unten/seitlich abgespannt, wobei die Kräfte dann auf das VR und die obere Gabelbrücke abgeleitet werden und sich das Tauch und Standrohr quasi als Balken auf zwei Wiederlager darstellt und durchbiegt aufgrund der Verspannungskräfte welche im Bereich der unteren Gabelbrücke wirken. da das Tauch- und Standrohr im Verhältnis zum Bereich der Gleit-und Simmeringe relativ steif verhält, wirken die Kräfte vornehmlich auf die Steckverbindung Tauch-Standrohr.
    • Eigentlich wollte ich zu diesem Thema überhaupt nichts mehr schreiben, weil es einfach müßig ist, sich mit Leuten zu unterhalten,
      die ... nennen wir's mal "beratungsresistent" sind. Aber diese Ausführung bedarf mMn durchaus eines Kommentars.
      Entweder bin ich einfach nur zu doof, diese Aussage zu verstehen oder aber widersprichst du dir hiermit selbst.

      Die Aussage "wobei die Kräfte dann auf das VR und die obere Gabelbrücke abgeleitet werden" verstehe ich nicht.

      Wenn ich die Maschine über die OBERE Gabelbrücke verzurre, entsteht doch genau das, was du mit: Übermäßige Biegebeanspruchung Übergang Tauchrohr / Standrohr wegen nicht linear Lasten...beschreibst. Überzogen "verbiegt" man die Gabel, wenn diese Druck von der oberen Gabelbrücke bekommt. Der Druck geht durch die Gabel auf's VR. Dieses ist aber geklemmt bzw. kann dem Druck nicht nachgeben. Der Druck "sucht" sich eine Ausweg - über das FB und!!! die Simmeringe. Diese sind aber das schwächste Bauteil in einer Verbindung Stand-/Tauchrohr und geben dem Druck nach. Im schlimmsten Fall werden die Simmerringe dadurch gequetscht oder zumindest beschädigt.

      Ganz anders bei der Methode, wie ich ein Motorrad verzurre (wie reden hier immer noch über eine GS mit Telelever-Gabel!!!)
      Wenn ich die GS an der UNTEREN Gabelbrück verzurre, geben ich ebenfalls Druck auf das VR und bekomme somit einen sicheren Stand.
      Bei dieser Methode können die Simmerringe, dich sich ca. 27 cm oberhalb der untereren Gabelbrücke befinden, in keinser Weise beansprucht oder gar beschädigt werden.
      Sehr leicht auch zu erkennen das das Motorrad, obwohl es fixiert ist, oberhalb der Fixierung frei federn kann. Das ist bei einer Gabel, die über die OBERE Gabelbrücke verspannt ist, nicht der Fall. Die Gabel wird "Geknickt", Schläge von der Fahrbahn werden nicht "abgefedert".

      Das Gleiche am Hinterrad.
      Es mach keinen Sinn, wenn man die GS vorne über die unterer Gabelbrücke verspannt, sodaß sie "frei schwingen" kann, und die dann hinten über den Rahmen fixiert.
      Besser ist es, das ganze Motorrad kann unbelastet frei schwingen. Dafür ist die GS mit ihrer offenen Hohlachse wie geschaffen.
      Den Spanngurt durch die Hohlachse gelegt und soweit verspannen. bis man sieht, das sich die ganze Maschine etwas "längt". Dann ist auch das HR ausreichend fixiert und kann auch nicht verspringen bzw. der Gurt kann sich nicht lockern.

      So kann die Maschine in seinen Federelementen frei schwingen/arbeiten, nix quetscht, scheuert, etc. und ist trotzdem 100% fixiert.

      Noch eine weitere Anmerkung hierzu: Finger weg von sog. "Baumarktgurten"... :thumbdown:
      Die Gurte tauchen meist nix, weil die viel zu locker geflochten sind und sich deshalb sehr schnell, insbesondere wenn sie naß werden, längen.
      Und ein Gurt, der sich längt, fixiert nichts mehr - die Fuhre kann umkippen.

      Hier ein paar Beispiele, wie ich seit Jahren Motorräder verspanne, egal ob im Sprinter oder auf dem Trailer - die Verzurrung ist immer die gleiche.
      Und ich benötige keine Schlaufen, WU-Hilfsmittel, und 3 (i.W. drei) Gurte - mehr nicht.


      cp-HP2- 093.jpg ... cp-HP2- 094.jpg
      R1200S und HP2-Sport

      cp-039.jpg
      HP2-Megamoto (aus Spanien so transportiert....)

      cp-Blacky-4 004.jpg
      R1200GS - 1000e von Kilometer so kreuz und quer durch Europa transportiert....

      ... und es hast sich noch NIE auch nur eine Maschine jemals glöst oder ist gar umgefallen....

      Aber ich weiß... jeder machts anders und it von seiner Methode felsenfest überzeugt, daß dies die einzig richtige ist... geht mir ja auch so.... ;lach; :thumbsup:
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Eigentlich wollte ich zu diesem Thema überhaupt nichts mehr schreiben, weil es einfach müßig ist, sich mit Leuten zu unterhalten,
      die ... nennen wir's mal "beratungsresistent" sind. Aber diese Ausführung bedarf mMn durchaus eines Kommentars.
      Entweder bin ich einfach nur zu doof, diese Aussage zu verstehen oder aber widersprichst du dir hiermit selbst

      Roger, bleib bei deiner Verzurrungsmethodik und alles ist gut...

      Oder male dir die vektoriellen Kraftlinien und Einflusswinkel maßstabgerecht auf Millimeterpapier...oder noch besser rechne die vektoriellen Lastkomponenten unter Zugrundelegung der Fahrwerksgeometrie (Telelever) und du wirst verstehen warum BMW in seinen Betriebshandbüchern die Verzurrungspkt. so vorgegeben hat.

      ..ich werde das Ganze meinerseits zum Ende bringen und hier nicht den Stoff des ersten Semesters in Technischer Mechanik des Maschinenbaustudium herunterschreiben..das reicht mir wenn ich das in meinen Gast-Vorlesungen an TU machen darf.
    • Moin Gemeinde,

      Ich mochte niemanden zu nahe treten, wie er das Mopped verzurrt, aber!!
      Da werde ich blass, wenn ich die ganzen Konstruktionen sehe. Das dauert ja Stundenlang!
      Ich habe das Mopped alleine in einer halben Stunde topsicher verzurrt und bin dann schon am fahren.
      Als Anhänger nutze ich den Follow Me von Wolf.
      Mopped im 1.Gang (Standgas) in die Wippe gerollt, Motor aus, Mopped steht.
      Sitzbank runter, und man findet rechts und links von der Stoßdömpferaufnahme tolle Zurrpunkte. Breite Gurte rum und jeweils nach rechts und links abspannen. Vorderrad Über die Felge an den forderen Zurrösen angurten,
      Hinterrad nach unten um die Schiene nach unten festzurren.
      Damit mir das Mopped bei einem Auffahrunfall nicht ins Auto fliegt, wird es nach hinten mit mäßigem Zug zu den hinteren Zurpunkten gesichert. Da ich gekürzte Gurte verwende, brauche ich die auch nicht lange vertüddeln. Klettband reicht,
      Die Sitzbänke werden hinterher natürlich wieder augesteckt.

      Gruß Dieter
    • Spark schrieb:

      Roger, bleib bei deiner Verzurrungsmethodik und alles ist gut...
      Aber sicher, lieber Dirk. Wie ich ja schon schrubste: Jeder wie er will.... ;peace;

      Spark schrieb:

      ...und hier nicht den Stoff des ersten Semesters in Technischer Mechanik des Maschinenbaustudium herunterschreiben...
      So ist das halt nun mal, wenn Theorie und Praxis aufeinander treffen... ;-) ;cool;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Dazu passt der Spruch, den ich neulich bei einer Kollegin im Büro gelesen habe:

      Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie. ;--)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • schotterali schrieb:

      Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie. ;--)

      das kann ich blind unterschreiben! :thumbup: ;lach;

      was ich mir letztes Jahr gegönnt habe (ich mach das mal kurz, ich bevorzuge Rogers Anbindetechnik) und mir beim Antüddeln der Kühe sehr gut gefält, ist diese kleine Errungenschaft louis.de/artikel/transportsicherung-steadystand/10002828 Da ich keine Bilder von der letzten Tour mit dieser Sicherung habe, mal die Internetseite von Tante Luise.
      Ich habe also nur noch die 2 Zurrgurte vorne und hinten kommt der Tirefix zum Einsatz. Die Kuh steht absolut stabil auf dem Anhänger. Selbst wenn sich (aus welchem Grund auch immer) vorne einer der Gurte lösen sollte, ist über den Tirefix auch noch ein stabiler Stand gewährleistet. Der Bock kann nicht verspringen und steht bombenfest. Bei schmaleren Anhängern dürfte das zusätzlich von Vorteil sein.
      Es ist einfach wunderbar im Rückspiegel beim Fahren zu sehen, dass die Kühe schön mitfedern aber stabil stehen. Alle anderen Kühe tun mir leid... ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Hansemann schrieb:



      Da tippe ich mal auf Fahrwerkseinstellungen.
      Durch Zufall, im Stand bei lfd. Moped, habe ich am ESA Schalter rumgespielt, auf einmal kam da "Hard" und ein Berg im Dispay. Mmmhhh, fühlte sich so an wie es sich liest :-). Kannte ich nicht. Habe jetzt den höchsten Berg eingestellt und auf Soft. TOP!!!!! Kurve rein raus TOP!!!! Auch bei hoher Geschw.

      LG Armin
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • Seht ihr, ihr Verzurrer!

      Besser jemanden fragen, der auch mit seinem Mopped fährt, anstelle den Theoretikern ...

      Heißt ja auch Motorrad fahren, nicht Motorrad pützen oder Mototad verzurren, wobei das auch seinen Reiz hat, man ist beschäftigt, braucht gar kein Kennzeichen, noch nicht mal eines mit Bruchstrich und auf nen Führerschein kann man auch verzichten. 8)
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • wgf5fr schrieb:

      Kannte ich nicht.

      du solltest dich mal mit deiner Bedienungsanleitung vertraut machen ;°) . Das ESA kann schon ein bisschen was und wenn man weiß wie es funktioniert bzw. was mit welcher Einstellung verändert wird, ist das je nach Gangart und Betrieb doch von Vorteil wenn man(n) nicht auf einer "was passiert dann Maschine" sitzt... ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • remi22 schrieb:

      du solltest dich mal mit deiner Bedienungsanleitung vertraut machen ;°) .
      Wenn ich die Aufschlage und sehe schon den Drehknopf den ich nicht habe, hat sich das schon erledigt. Die ist für alle Modell ab 2004. Das ist keine Bedienungsanleitung sondern zu Allgemein.

      Das Moped wird viel handlicher. Aber mal ne andere Frage, bin ich der einzigste der zum Stechen diesen Modus auf der Strasse nutzt?
      LG Armin
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)