Um mal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen:
Wenn ich die Meldungen in der Presse richtig verstanden habe, dann erkennt die Fahrzeugsoftware den Prüfstandslauf teilweise über die Prozedur, teilweise über fahrzeugeigene Sensoren (ABS erkennt, dass die Vorderräder drehen und hinten stehen) und regelt die Leistung soweit herunter, dass die Abgaswerte den Vorgaben entsprechen. Das führt natürlich dazu, dass im "Echtbetrieb" andere Abgaswerte auftreten können.
Das wäre dann geschummelt.
Bei den GSn bin ich der Auffassung, dass grundsätzlich im messtechnisch kritischen Bereich die Klappe und die Motorsteuerung auf die erforderlichen Werte reagiert oder regelt.
das wäre (ethisch und moralisch verwerflich?) die Regeln ausgenutzt.
So aus dem hohlen Bauch gesprochen, könnte man im ersten Fall eine gewisse kriminelle Energie unterstellen, im zweiten Fall eine gehörige Portion Schlitzohrigkeit.
Gleichwohl halte ich beide Vorgehensweisen für dem Sinn und Zweck der Vorschrift widersprechend. Ob durch die bestehenden Regeln dem Umweltgedanken tatsächlich ein Nutzen entsteht, ist mMn fraglich. Bei verbleitem Benzin und Katalysatoren seh ich's ja noch ein, bei der Umweltplakette schon nicht mehr so richtig. Die Klappensteuerung ist sogar kontraproduktiv, ohne waren die Motorräder nicht so laut.
Gleiches gilt für das "Soundmanagement". Bei meinen LCA hat mir das Auspuffpatschen der fetten Silberaddi mit SR-Endtopf ein bisschen gefehlt. Mit dem HP-Akra wars wieder da und besser als zuvor, dumpf und nicht zu aufdringlich.
Bei der roten XoRa wird das mit den Fahrmodi gesteuert. In Rain und Road ist kein Patschen zu hören, in den Dynamic-Modi gröhlt und sprotzelt die Möhre wie ein Rudel Wies'n-Touristgen auf dem Heimweg. Ist ne Zeitlang auch echt gspaßig, wird aber selbst mir irgendwann zu viel und vor allem zu laut, das feuerrote Spielmobil ist von Hause aus schon kein Leisetreter. Ich bin deswegen in letzter Zeit immer öfter im Road-Modus unterwegs, manchmal schalte ich außerorts wieder auf Dyn, aber dort wo Leute wohnen ist das schon ne Zumutung, wäre aber legal. Es gibt (derzeit) keine Regelung, die einen bestimmten Modus bei bestimmten Bedingungen vorschreibt. Ich weiß auch nicht, ob bei der Typgenehmigung sämtliche Prüfungen in allen vier Fahrmodi durchgeführt wurden oder nur im Hauptmodus "Road"
Um aber auf den Anfang zurück zu kommen, die Hersteller versuchen in meinen Augen alle, mit den bestehenden (teilweise sicher unsinnigen) Regelungen und Vorschriften umzugehen.
Und die Verschwörungstheorie vom P. gegen W. find ich echt geil!
Für mich persönlich aber nur ne Ablenkung der Medien von den wirklichen Problemen wie Bundeshaqushalt, Flüchtlingen, Kindergärten und das betrügerische südliche (leider!) EU-Land. Da kriegt der mit dem besten Ergebnis noch 50 zusätzliche Sitze geschenkt, was dazu führt, dass ein bisschen mehr als ein Drittel aller Stimmen auf einmal genügt, um mit ner Splitterpartei mit unter 10 Sitzen ne absolute Mehrheit im Parlament zu kriegen und schon wieder lauthals nach Nachverhandlungen und Erleichterungen kreischt. Würden die die 10 reichsten Bürger enteignen, könnten die alle Schulden auf einmal zahlen, die haben ja das Geld vom Volk verdient oder besser formuliert, erhalten. Da würde es nur zwei Hände voll Arme geben, nicht ein ganzes Volk, das bisher auf anderer Kosten über die Verhältnisse gelebt hat. In spätestens 5 Jahren wären die trotzdem wieder da, wo sie jetzt sind.
Mein Fazit:
Ob Äpfel mit Birnen oder VW mit den GSn verglichen wird, beide tricksen.
Das Thema lenkt nur ab von den wirklichen Problemen, da wie schon oft angeführt, die Amis die größten Umweltfrevler sind, die ratifizieren kein Umweltabkommen und machen jetzt auf Saubermann.
Am besten gibt die EU Griechenland und Spanien als Bundesstaaten an die USA ab, löst ein Haufen Probleme. die hätten dann alle Flüchtlinge und könnten denen ihr Handelsabkommen aufdrücken und saubere 8-Zylinder SUVs verkaufen.
So, wie Giovanni sagt:
Jetzt wisster Bescheid!
Wenn ich die Meldungen in der Presse richtig verstanden habe, dann erkennt die Fahrzeugsoftware den Prüfstandslauf teilweise über die Prozedur, teilweise über fahrzeugeigene Sensoren (ABS erkennt, dass die Vorderräder drehen und hinten stehen) und regelt die Leistung soweit herunter, dass die Abgaswerte den Vorgaben entsprechen. Das führt natürlich dazu, dass im "Echtbetrieb" andere Abgaswerte auftreten können.
Das wäre dann geschummelt.
Bei den GSn bin ich der Auffassung, dass grundsätzlich im messtechnisch kritischen Bereich die Klappe und die Motorsteuerung auf die erforderlichen Werte reagiert oder regelt.
das wäre (ethisch und moralisch verwerflich?) die Regeln ausgenutzt.
So aus dem hohlen Bauch gesprochen, könnte man im ersten Fall eine gewisse kriminelle Energie unterstellen, im zweiten Fall eine gehörige Portion Schlitzohrigkeit.
Gleichwohl halte ich beide Vorgehensweisen für dem Sinn und Zweck der Vorschrift widersprechend. Ob durch die bestehenden Regeln dem Umweltgedanken tatsächlich ein Nutzen entsteht, ist mMn fraglich. Bei verbleitem Benzin und Katalysatoren seh ich's ja noch ein, bei der Umweltplakette schon nicht mehr so richtig. Die Klappensteuerung ist sogar kontraproduktiv, ohne waren die Motorräder nicht so laut.
Gleiches gilt für das "Soundmanagement". Bei meinen LCA hat mir das Auspuffpatschen der fetten Silberaddi mit SR-Endtopf ein bisschen gefehlt. Mit dem HP-Akra wars wieder da und besser als zuvor, dumpf und nicht zu aufdringlich.
Bei der roten XoRa wird das mit den Fahrmodi gesteuert. In Rain und Road ist kein Patschen zu hören, in den Dynamic-Modi gröhlt und sprotzelt die Möhre wie ein Rudel Wies'n-Touristgen auf dem Heimweg. Ist ne Zeitlang auch echt gspaßig, wird aber selbst mir irgendwann zu viel und vor allem zu laut, das feuerrote Spielmobil ist von Hause aus schon kein Leisetreter. Ich bin deswegen in letzter Zeit immer öfter im Road-Modus unterwegs, manchmal schalte ich außerorts wieder auf Dyn, aber dort wo Leute wohnen ist das schon ne Zumutung, wäre aber legal. Es gibt (derzeit) keine Regelung, die einen bestimmten Modus bei bestimmten Bedingungen vorschreibt. Ich weiß auch nicht, ob bei der Typgenehmigung sämtliche Prüfungen in allen vier Fahrmodi durchgeführt wurden oder nur im Hauptmodus "Road"
Um aber auf den Anfang zurück zu kommen, die Hersteller versuchen in meinen Augen alle, mit den bestehenden (teilweise sicher unsinnigen) Regelungen und Vorschriften umzugehen.
Und die Verschwörungstheorie vom P. gegen W. find ich echt geil!
Für mich persönlich aber nur ne Ablenkung der Medien von den wirklichen Problemen wie Bundeshaqushalt, Flüchtlingen, Kindergärten und das betrügerische südliche (leider!) EU-Land. Da kriegt der mit dem besten Ergebnis noch 50 zusätzliche Sitze geschenkt, was dazu führt, dass ein bisschen mehr als ein Drittel aller Stimmen auf einmal genügt, um mit ner Splitterpartei mit unter 10 Sitzen ne absolute Mehrheit im Parlament zu kriegen und schon wieder lauthals nach Nachverhandlungen und Erleichterungen kreischt. Würden die die 10 reichsten Bürger enteignen, könnten die alle Schulden auf einmal zahlen, die haben ja das Geld vom Volk verdient oder besser formuliert, erhalten. Da würde es nur zwei Hände voll Arme geben, nicht ein ganzes Volk, das bisher auf anderer Kosten über die Verhältnisse gelebt hat. In spätestens 5 Jahren wären die trotzdem wieder da, wo sie jetzt sind.
Mein Fazit:
Ob Äpfel mit Birnen oder VW mit den GSn verglichen wird, beide tricksen.
Das Thema lenkt nur ab von den wirklichen Problemen, da wie schon oft angeführt, die Amis die größten Umweltfrevler sind, die ratifizieren kein Umweltabkommen und machen jetzt auf Saubermann.
Am besten gibt die EU Griechenland und Spanien als Bundesstaaten an die USA ab, löst ein Haufen Probleme. die hätten dann alle Flüchtlinge und könnten denen ihr Handelsabkommen aufdrücken und saubere 8-Zylinder SUVs verkaufen.
So, wie Giovanni sagt:
Jetzt wisster Bescheid!
ich übe noch
www.motorrad-blog.eu
www.motorrad-blog.eu