Verhängnisvoller Erntebetrieb

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    • Ich wünsche ebenfalls gute und rückstandsfreie Genesung.

      Ich betrachte das Ganze aber auch aus einem anderen Blickwinkel, weil wir auch auf dem Land wohnen.
      In dieser Jahreszeit rechne ich schlicht mit sowas vor jeder Kurve. Vor allem, wenn ich sie nicht einsehen kann - Warnschild hin oder her.

      Da ist man auch selbst ein wenig gefragt!!
      Der Winter kommt für Viele ja auch jährlich ganz unerwartet.

      Ist nur meine persönliche Meinung.
      Viele Grüße

      Jörg
    • Ich seh das genauso... ;daumen;

      Dumm laufen kann's immer, aber grade im Herbst sollte man besonders auf Nebenstrassen immer damit rechen. Nicht nur Dreck, sondern auch plötzlich auftauchende Landwirtschaftliche Maschinen mit ziemlich bösen Anhängseln...

      @Bernd
      Ich wünsch Dir von Herzen eine gute Besserung - vielleicht nutzt du die ruhigen Tage ja nicht nur, um mit Anwälten zu konferieren?
      Persönlich hatte ich in einem ähnlichen Fall ein paar Monate Zeit über alles Mögliche nachzudenken...
      was mich zu dem Schluss gebracht hat, dass ich besonders beim Motorradfahren nichts davon habe, zwar im Recht zu sein, aber dafür ist ein Bein ab oder schlimmers.

      Gerhard
      -VOID-
    • Mir fällt allderdings über die Jahre auf, dass der Trend zu immer größeren Landmaschinen geht (Traktoren kann man diese Dinger ja kaum noch nennen).
      Da will wohl jeder den größten im Dorf haben... ;--)

      Leider nehmen die auch den halben Acker mit auf die Strasse. Was mal zwei Dreckspuren waren, zwischen denen man im Ernstfall noch durchfahren konnte, sind nun die von Bernd beschrieben und von mir auch schon erlebten Dreckteppiche.

      Gerhard
      -VOID-
    • Heute darf ich nach Hause ;spring; Werde dann voraussichtlich noch 8-10 Tage arbeitsunfähig sein. Nochmals vielen Dank für alle Genesungswünsche.

      Zum Sachverhalt noch ein paar Anmerkungen. Es ist doch egal, ob wir auf dem Land oder in der Stadt wohnen. Unserem schönen Hobby gehen wir alle bevorzugt auf kleinen kurvigen Landstraßen nach. Nach über 1 Mio. km mit dem Auto und 160 T km mit dem Motorrad habe ich gelernt, die Straßenverhältnisse zu "lesen". Deshalb bin ich auch auf dieser bekannten Strecke langsamer gefahren als sonst. Wie gesagt im Herbst Erntebetrieb, im Schatten feuchte Stellen, Laub, ...
      Ein paar Meter Dreck auf der Straße ist o.k. Allerdings habe ich bisher noch nie eine derart mit schmierigem Boden verdreckte Straße gesehen bzw. erlebt wie hier.
      Grüße aus Ostwestfalen,
      Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ExilBayer ()

    • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

      Ich bin hier in Oberfranken ja auch schon so einiges an verdreckten Straßen bei der Maisernte gewohnt, aber das hat schon nochmal eine besondere Qualität.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Au man, das sieht übel aus! Dieser feuchte, lehmige Boden ist wie Schmierseife, da hast du kaum eine Chance.
      Habe am WE auch solche Stellen gehabt, denke waren grob in der gleichen Region unterwegs. Da kann man nur hoffen, dass man das früh genug erkennt.
      Hoffe das die Geschichte ohne Nachteile für Dich ausgeht.

      Gruß aus der Nachbarschaft.
    • Hallo Bernd
      Der Dreck auf der Straße ist mehr als grob fahrlässig !!!! Das ist ja nicht einfach mal Dreck sonder eher ein Schlammteppich. Denke in der Lage gut für dich.


      Gruß Andreas
    • Hallo Bernd,

      das ist ja krass.... haste wirklich einen Schutzengel dabei.

      Was mich richtig erschreckt hat, dass der Bauer/Fahrer der Erntemaschine nach Deinem Sturz das Warndreieck verschoben hat.

      Wenn man da alleine ist, steht Aussage gegen Aussage und am Ende schiebt dir ein Richter ne Teilschuld in die Schuhe.

      Wer so eine Schweinerei verursacht gehört fett bestraft..

      Ist meine Meinung!

      Gute Besserung und herzliche Grüße

      Peter
    • ExilBayer schrieb:

      Heute darf ich nach Hause ;spring; Werde dann voraussichtlich noch 8-10 Tage arbeitsunfähig sein. Nochmals vielen Dank für alle Genesungswünsche.

      Zum Sachverhalt noch ein paar Anmerkungen. Es ist doch egal, ob wir auf dem Land oder in der Stadt wohnen. Unserem schönen Hobby gehen wir alle bevorzugt auf kleinen kurvigen Landstraßen nach. Nach über 1 Mio. km mit dem Auto und 160 T km mit dem Motorrad habe ich gelernt, die Straßenverhältnisse zu "lesen". Deshalb bin ich auch auf dieser bekannten Strecke langsamer gefahren als sonst. Wie gesagt im Herbst Erntebetrieb, im Schatten feuchte Stellen, Laub, ...
      Ein paar Meter Dreck auf der Straße ist o.k. Allerdings habe ich bisher noch nie eine derart mit schmierigem Boden verdreckte Straße gesehen bzw. erlebt wie hier - siehe Bild.
      Bei dem abgestellten Polizeifahrzeug kamen meine GS und ich zum liegen - bis dahin habe ich gekämpft wie ein Rodeo Reiter ;-)
      Servus,

      eines verstehe ich aber nicht:
      Wenn die Straße - so wie auf deinem Bild zu sehen - auch in der "Kommen"-Richtung so ähnlich verläuft wie in der Fahrtrichtung (also gemeint ist die Übersichtlichkeit), wieso war diese Verschmutzung nicht schon aus einiger Entfernung zu sehen.
      Auf deinem Bild sieht man ja schön den leicht geschlängelten Verlauf, ich denke auch vorher wird keine Serpentine oder sonstige scharfe Kurve gewesen sein.

      Wo ist das Schild gestanden, dass es nicht schon auf einige Entfernung zu sehen war, auf deinem Bild wirkt alles recht übersichtlich?

      Ist dir in dem Moment jemand entgegengekommen, weil wenn nicht, warum bist du nicht auf die Gegenfahrbahn, da wäre der Dreck nur ganz ein kurzes Stück gewesen.

      Entschuldige bitte die Fragen, ich möchte nur wissen, was da passiert ist, auch damit ich daraus lernen kann (auch bei uns in A gibt es Erntearbeiten und unübersichtliche Strecken)

      liebe Grüße

      Wolfgang

      (PS: Meine Vorstellung habe ich gerade geschrieben - habe bemerkt, dass ich das bislang verabsäumt habe)
      R1200 GSA-LC - Herz was willst du mehr

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von IamI ()

    • Hier liegt ganz klar ein Verstoß laut §32 der Straßenverkehrsordnung vom Landwirt vor


      § 32 Verkehrshindernisse
      (1) Es ist verboten, die Straße zu beschmutzen oder zu benetzen oder Gegenstände auf Straßen zu bringen oder dort liegen zu lassen, wenn dadurch der Verkehr gefährdet oder erschwert werden kann. Wer für solche verkehrswidrigen Zustände verantwortlich ist, hat diese unverzüglich zu beseitigen und diese bis dahin ausreichend kenntlich zu machen. Verkehrshindernisse sind, wenn nötig (§ 17 Absatz 1), mit eigener Lichtquelle zu beleuchten oder durch andere zugelassene lichttechnische Einrichtungen kenntlich zu machen.
      (2) Sensen, Mähmesser oder ähnlich gefährliche Geräte sind wirksam zu verkleiden.
    • Puschel schrieb:

      mit eigener Lichtquelle zu beleuchten

      ich bin schon froh, wenn die Anhänger und die Trecker selbst eine "Lichtquelle" haben... auf dem Weg morgens bei der letzten Tour war starker Frühnebel. Da sind die Erntemaschinen teils nur mit Sparbeleuchtung gefahren und stellenweise ohne Beleuchtung... :S Es ist nun mal so. Im Sommer und im allgemeinen trachtet der Landwirt (und die entsprechenden Lohnunternehmer) und seine Gehilfen uns (Motorradfahrern) nach dem Leben und im Herbst kommt noch der Dreck der Maschinen dazu.... aber ich weiß um diesen Umstand und muß das halt bedenken (wobei man(n) trotzdem noch oft genug überrascht ist).

      (Sollte ein Landwirt unter uns sein und ich habe ihm gerade auf die Füße getreten, so ist das durchaus gewollt! ;°) ) Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren! (vielleicht von einem Landwirt?)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Ich bin kein Landwirt und komme auch nicht aus der Landwirtschaft, mir haste auch nicht getreten.

      Der macht aber nix anderes wie Du, der versucht, sein Einkommen zu verdienen. Dazu muss er nun mal auf den Acker und es gibt Verschmutzungen.
      Die Frage ist mMn, was hätte er tun müssen und was davon hat er getan. Aus der Antwort auf diese Frage wird sich seine Haftungsquote bemessen.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Wer einmal in England zur Erntezeit unterwegs ist wird feststellen, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge vor dem Befahren öffentlicher Straßen (jedoch nicht die Landwirtschaftswege parallel zum Verkehrsweg ) von groben Verschmutzungen auf Reifen, Ketten etc. zu befreien sind; dies gilt auch für Baustellenfahrzeuge = Forderung der Straßenverkehrsbehörde/Polizei.

      Auf unseren Großbaustellen mussten wir "Wheelwash"-Anlagen installieren (Hochdruckreiniger / Bürstenwannen zur Reinigung der Bereifung).

      Der kleine Landwirt erledigt das entweder mit dem groben Besen und /oder mit dem über die Zapfwelle angeschlosenen Hochdruckreiniger mit kleinem Wassertank....wird von vielen landwirtschaftlichen Fahrzeugen vorne als Konter-Gewicht anstelle der Metallgewichte angebaut.
    • Hansemann schrieb:

      Ich bin kein Landwirt und komme auch nicht aus der Landwirtschaft, mir haste auch nicht getreten.

      Der macht aber nix anderes wie Du, der versucht, sein Einkommen zu verdienen. Dazu muss er nun mal auf den Acker und es gibt Verschmutzungen.
      Die Frage ist mMn, was hätte er tun müssen und was davon hat er getan. Aus der Antwort auf diese Frage wird sich seine Haftungsquote bemessen.

      oder der ukrainische LKW Fahrer, der mit seinem völlig desolaten Laster Gefahrgutstoffe transportiert mit überschreiten der Lenkzeit, defekten Bremsen usw.... es ist schön, dass es noch verständnisvolle Menschen gibt, besonders in deinem Job ;°)

      Ist schon klar. Aber auch ich muß unsere Fahrzeuge mit Ladungssicherungsmöglichkeiten, funktionierender Beleuchtung und möglichst TüV-konform auf die Straße schicken und Wenn wir im Straßenbereichen arbeiten, entsprechende Warnschilder / Absperrungen verwenden und meinen Schutt vom Gehweg holen... sonst Beule. Alle müssen sich an die Spielregeln halten.
      Nur fällt es sehr auf, dass gerade (zumindest bei uns in der Gegend) landwirtschaftliche Fahrzeuge sich in einem fast unerträglichen Maße an fast gar nichts halten. Genau diese Ignoranz ärgert mich und regelmäßig werden 2-Radfahrer unter die Räder genommen...
      Bei mir kleben die Damen vom Ordnungsamt ja auch Tickets an die Wischer, wenn das Gespann beim Parken einen Meter länger ist als genehmigt. Aber vielleicht sind die Bauern im Rest der Republik ja anders als in unserer Ecke...
      Was spricht denn dagegen im vorgeschriebenen Bereich Warnschilder aufzustellen und den gröbsten Dreck auf dem Acker zu lassen?
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Bei uns in der Wetterau gibt es einige Biokraftwerke welche Unmengen an Mais in den letzten Wochen angeliefert bekommen haben...Da fahren wahre Monster-Trecker mit Kippmuldenanhängern Tag und Nacht von den matschigen Feldern auf die Kreis-, Land- und Bundesstraßen. Da diese Geräte teilweise bis 60km/h zugelassen sind wird der ganze Ackerdreck aus der letzten Profilritze der Reifen auf die Straße geschleudert...und nicht selten sind die Auffahrten auf die öffentlichen Straßen auf kompletter Breite , bis zur einer Länge von bis zu hundert Metern mit einer Lehm und -Erdschicht von bis zu 2-3cm Stärke bedeckt...wenn sich das noch in einer Kurve befindet und man dort mit dem Moped hineinfährt ...hat man nahezu keine Chance..

      Ich habe bei unserem Ortnungsamt angerufen > ..ist eine Kreisstraße ..sind wir nicht für zuständig

      habe bei der Polizeistation angerufen > Danke für die Meldung...wissen wir bereits

      habe bei der zuständigen Straßenmeisterei angerufen > wissen wir und wir haben den Betreiber der Anlage aufgefordert die Straßen zu reinigen..

      ...nur passiert ist nichts...da helfen m. E. nur kräftige Bußgelder die in der Höhe so bemessen sein sollten, dass davon auch kontinuirlich eine Straßenkehrmaschine zur Beseitung der Verschmutzung eingesetzt werden könnte.
    • Ihr macht ja grad, als wär die Straße nur für Motorradfahrer gemacht und der Besitz eines Motorrads begründet den Anspruch, dass alle sich nach den Wünschen der Randgruppe zu richten hätten.

      Rewert, der ukrainische Schrott-LKW mit Gefahrstoff (könnte auch Bullensperma, Sehnen und Flexe sein) darf so gar nicht auf die Straße. Das wär also einfach.

      Der Bauer darf aber ernten.

      Die Frage ist nur, wieviel muss und kann er tun, um die Gefahren für andere möglichst gering zu halten. Welchen zeitlichen Rahmen setzt man und was kann man von ihm verlangen. Wenn in Großbritannien für Großbaustellen Reifenwaschanlagen vorgeschrieben sind (so was gibts hier bei uns auch in den Steinbrüchen) ist das machbar. Eine Baustelle - eine Anlage.

      Was macht der Bauer, der vermutlich nicht die finanzielle Leistungsfähigkeit einer großen Firma, wie z.B. die, für die Dirk arbeitet, hat? Der Landwirt kann sich noch nicht mal eine leisten, geschweige denn eine für jeden Acker. Ich könnte mir vorstellen, dass man von einem Maschinenring verlangen kann, ne mobile Anlage zu besorgen, die mit den Erntegeräten zum Einsatz kommt. Aber ein "Kleinunternehmer"? Der muss auch überleben können und es muss genügen, wenn er den Dreck zeitnah beseitigt.

      Bis dahin ist auch etwas Eigenverantwortung gefragt. Irgendwann treibt es das Wild unkontrolliert auf die Straßen, da kommt auch keiner auf die Idee den Jäger zur Verantwortung zu ziehen, wenn's einem vors Fahrzeug läuft. Witterung wie Schnee und Eis - da kann auch keiner was dafür. trotzdem nehmen wir am Verkehr teil und passen entsprechend auf.

      Erntezeit ... kommt ja nicht überraschend, sondern jedes Jahr immer wieder. Genauso wie fallendes Laub.

      Dass der verantwortliche Bauer die Straße nicht so zusauen darf, wie man das auf dem Bild sieht, ist klar, da gibts auch kein Vertun!

      Wie lange Zeit gibt ihr ihm zum Aufräumen, darf er noch den Acker abernten oder muss er jedem Dreckklumpen hinterher rennen bevor er die Fahrbahn berührt?
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Alles richtig, Hans, aber dann sollte so ein "Kleinunternehmer" wenigstens in soweit seiner Sorgfaltspflicht nachkommen,
      daß er früh genug vor der von ihm verursachten Fahrbahnverschmutzung warnt, indem er gut sichtbar entsprechende Hinweisschilder aufstellt.

      Wie oft hast du schon ein solches, temporäres Schild gesehen.... ich kann mich an ein solches nicht entsinnen....
      und genau das ist es, was einen so stinkig auf diese "Kleinunternehmer" macht.
      Und dann ist es nur recht und billig, wenn der hierfür belangt wird - möglichst bevor so ein Unfall, wie ihn Bernd erlebt hat, passiert ist.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Hansemann schrieb:

      "Kleinunternehmer"

      Hans, die Kleinunternehmer um die es hier geht, die mit ihren Riesenzugmaschinen die Straßen so zusauen haben einen Jahresverdienst nach Steuern, da können wir nur von Träumen . Das liegt oft im mehrzahligen sechsstelligen Bereich. Und denen kann man zumuten sich um so was zu kümmern. Der wirkliche Kleinbauer mit seinem kleinen/normalen Trecker verursacht keine derartige Verschutzung.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Nur zum Verständnis, ich will das Verhalten des Verantwortlichen nicht klein reden, das war nicht in Ordnung und muss die entsprechenden Konsequenzen haben. Ich stör mich aber an den Verallgemeinerungen und Gleichsetzerei, deshalb habe ich auch mal eine andere mögliche Sichtweise aufgezeigt.
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