Negative Gedanken

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    • jochen schrieb:

      ...war reiner zufall...ich schwöre ;rotwerd;


      ...der spruch muss in meine signatur, sonst vergesse ich den noch ;lach;

      tauscht deinen Nachnamen in Bundy, dann past das wieder! ;lach; Den muß ich mir aber auch merken, wirklich gut! :thumbup:
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Solche Gedanken hatte ich früher auch, besonders als ich noch die Hayabusa hatte. Komischerweise war mit diesem 300 km- Gerät nie erwas, den brutalsten Abflug mit Krankenhaus und Reha hatte ich Jahre später ausgerechnet mit der eher schwachbrüstigen V-Strom 650.
      Seit ich aber GS fahre sind solche negativen Gedanken wie weggeblasen.
      Der mit der GS tanzt :thumbup:
    • Handys sollten im Auto nicht funktionieren. Innerhalb zwei Wochen kamen Dosen voll auf mich zugefahren bis der Fahrer seine SMS gelesen hätte und wieder hochguckte. Der zweite hat die Karre so rumgerissen das er fast in den Graben gebrettert wäre. Ich wäre weitergefahren! °H°

      Tom
      Lebe, lache, liebe, wenn das nicht funktioniert,
      Lade, Ziele, schieße
    • Zu dem Thema ein paar philosophische Anmerkungen.

      Ich stürze tatsächlich jede Woche, 1 Mal oder mehrmals, mit dem Motorrad! Das ist vielleicht das beste Training und die beste Vorbereitung. Man sollte wissen, wie die Welt von unten aussieht. Natürlich mache ich das mit meiner KTM EXC auf weiter Flur und in tiefen Kiesgruben, mit einer Strassenmaschine legte es mich das letzte Mal 1993 auf den Teer. War auch nicht schlimm- feiner Split, ganz frisch gestreut und meine DR 800 war zu kopflastig.

      Auch meine nagelneue K 51 war schon 10 Mal im Sand gelegen und wir haben es alle mit Humor genommen. Vor 15 Jahren lernte ich fliegen und - ich schwöre, es war Zufall - stürzte kurz nach der Prüfung als Copilot einer Cessna ab, auf 2200 Meter Höhe gegen einen Bergrücken. Ich lernte als Junge segeln und ging mit unserer Familienjolle im eiskalten Starnberger See Anfang April gleich mal unter. In den 90ern hatte ich meine GSXR Zeit mit den wildesten Tuningmassnahmen, immer mit dem Ziel, über 300 zu kommen und den LKW Fahrern auf der AB die Haare zu Berge stehen lassen- Typus Ghostwriter. Ging auch vorbei und ihr seht, ich habe alles überlebt!

      Meine persönlichen Tips zum Überleben sind die: geschmeidig sein, unverkrampft, beim Überholen immer das Vorderrad des Autos im Blick haben, weit vorausschauen, mit allen Idioten rechnen, und, wenn der Biorhythmus mal nicht so recht passt (Ärger in der Firma, Freundin sauer, Grippe) slow down ! Gedanken, was heute passieren könnte, habe ich nie gehabt - da sind die Ziegelsteine, die dir auf den Kopf fallen können, du kannst an Krankheiten in wenigen Monaten sterben oder dich ins Koma saufen. Motorradfahren ist nicht gefährlicher als Autofahren, erfordert aber eine wesentlich höhere Konzentration. :S
    • petitprince schrieb:

      Zu dem Thema ein paar philosophische Anmerkungen.

      Ich stürze tatsächlich jede Woche, 1 Mal oder mehrmals, mit dem Motorrad! Das ist vielleicht das beste Training und die beste Vorbereitung. Man sollte wissen, wie die Welt von unten aussieht. Natürlich mache ich das mit meiner KTM EXC auf weiter Flur und in tiefen Kiesgruben, mit einer Strassenmaschine legte es mich das letzte Mal 1993 auf den Teer. War auch nicht schlimm- feiner Split, ganz frisch gestreut und meine DR 800 war zu kopflastig.

      Auch meine nagelneue K 51 war schon 10 Mal im Sand gelegen und wir haben es alle mit Humor genommen. Vor 15 Jahren lernte ich fliegen und - ich schwöre, es war Zufall - stürzte kurz nach der Prüfung als Copilot einer Cessna ab, auf 2200 Meter Höhe gegen einen Bergrücken. Ich lernte als Junge segeln und ging mit unserer Familienjolle im eiskalten Starnberger See Anfang April gleich mal unter. In den 90ern hatte ich meine GSXR Zeit mit den wildesten Tuningmassnahmen, immer mit dem Ziel, über 300 zu kommen und den LKW Fahrern auf der AB die Haare zu Berge stehen lassen- Typus Ghostwriter. Ging auch vorbei und ihr seht, ich habe alles überlebt!

      Meine persönlichen Tips zum Überleben sind die: geschmeidig sein, unverkrampft, beim Überholen immer das Vorderrad des Autos im Blick haben, weit vorausschauen, mit allen Idioten rechnen, und, wenn der Biorhythmus mal nicht so recht passt (Ärger in der Firma, Freundin sauer, Grippe) slow down ! Gedanken, was heute passieren könnte, habe ich nie gehabt - da sind die Ziegelsteine, die dir auf den Kopf fallen können, du kannst an Krankheiten in wenigen Monaten sterben oder dich ins Koma saufen. Motorradfahren ist nicht gefährlicher als Autofahren, erfordert aber eine wesentlich höhere Konzentration. :S
      °J° °J° °J° °J°


      dem ist nichts mehr hinzuzufügen !
    • Wenn ich ein schlechtes Gefühl, oder eine blöde Ahnung habe.... dann fahre ich an diesen Tag nicht. Ist mir aber erst einmal passiert. Da wollte ich fahren, hatte aber dann aber plötzlich ein Scheiß Gefühl. Ich habe es dann sein gelassen.

      Ich fahre grundsätzlich nur mit meiner Lebensgefährtin. Zusammen haben wir je 2 Kinder....2x19 Jahre und 2x17 Jahre. Ich habe als Fahrer nicht nur Verantwortung für meine Lebensgefährtin, sondern auch gegenüber unseren Kinder und allen anderen Verkehrsteilnehmern. Das ist mir bewusst.

      Das war auch mit der Grund warum ich von meiner RSV 1000 R auf die GS gewechselt bin. Mit der Aprilia hatte ich immer den Druck mich nicht überholen zu lassen. Den Reifen immer bis an die Kante zu fahren und die Knieschleifer mindestens einmal pro Tour auf den Asphalt zu drücken Bei der GS ist das nicht so.

      Mit der BMW kann ich das Fahren auch viel besser genießen, habe ABS und andere nützliche Dinge.

      Ich fahre jetzt seit über 20 Jahren und habe noch nie einen Sturz gehabt und habe erst eine brenzlig Situation gehabt. Toi, Toi.... ich hoffe das bleibt so.

      Angst habe ich keine, aber Respekt.

      Trotzdem überwiegt bei mir (uns) der Spaß am Fahren, mit meiner Freundin tolle Landschaften zu sehen und schöne gemeinsame Wochenenden zu haben. Das ist es uns Wert.