Pilot Road 4

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    • Anfang April wird der neue Pilot Road 4 in Sevilla vorgestellt.

      Ich darf da hin ;spring;

      Das Programm liest sich schon mal ganz gut

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    • spanien wird als mopped-terrain total überbewertet......
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • In der Kürze liegt die Würze.


      In Spanien wird getestet, ich habe schon 800 km abgeschrubbt.

      Ist jetzt nach dem vier MPR3 ein geiles Gummi, im Trockenen wie im Regen auf der Kante kein Problem, man sollte im Regen nur nicht so am Kabel ziehen wie im Trockenen.

      Er ist ein wenig stabiler als der Dreier, wenn man es mal richtig knallen lässt. Er soll ja 20% mehr km machen, nach ja, das wären dann 6000 km, schauen wir mal dann sehn wie schon.

      Ansonsten wie geschaffen für die GS.

      Nach den zweiten MPR3 war auch der Kopf endlich frei, denn, was der Reifen im Regen kann ist im Kopf erstmal nicht abgespeichert.
      Gruß Reinhard49 Use by iPad2



      ABS - RDC - ESA - ASC - DWA, Garmin Monterra CN Europa NT 2014, EZ 03.2011, km...043914
    • Ich habe auf meiner anderen Maschine (K1100RS) viele Sätze MPR2/MPR3 runter gefahren. Die Haftung, speziell auch auf nasser Fahrbahn, war immer ok. Die Reichweite des Hinterreifens lag (bei meinem moderaten Fahrstil) bei > 12.000 km. Die des Vorderreifens jedoch nur bei ca. 6.000 km. Bereits bei neuem Reifensatz war ein deutlicher Unterschied der Profiltiefe zwischen vorne und hinten sichtbar. Jetzt ist die K1100 ohne Zweifel etwas frontlastig, und durch den Abtrieb der Verkleidung wird der Effekt bestimmt noch verstärkt. Trotzdem hat mich das maßlos enttäuscht, denn ich erwarte, dass der angetriebene Reifen stärker verschleißt. Habe dies damals Michelin per Email geschildert, aber keine Antwort erhalten. Ärgerlich.

      Jetzt habe ich eine K50 und nach nunmehr 8000 km mit der Werksbereifung steht ein Reifenwechsel steht an. Ich fahre nach Schottland, wo der Belag, ähnlich wie in Irland, extrem rau und griffig - aber auch reifenverschleißend ist. Hier wäre ein Plus von 20% sicherlich ein Grund, erneut auf einen MPR zu setzen. Beim Wechsel von MPR2 zu MPR3 wurde auch eine höhere Reichweite versprochen - und genau das Gegenteil war letztlich der Fall. Bin eigentlich nicht mehr geneigt, dem Marketinggeschwurbel von Michelin zu glauben.
    • Hansemann schrieb:

      Anfang April wird der neue Pilot Road 4 in Sevilla vorgestellt.

      Ich darf da hin ;spring;
      mein Vater hat immer gesagt "werd Beamter, mein Jung, die haben noch was vom Leben..." ;°)

      Viel Spaß Hans! ;lach;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Demokrit schrieb:

      Bin eigentlich nicht mehr geneigt, dem Marketinggeschwurbel von Michelin zu glauben.

      Dem werde ich versuchen, auf den Grund zu gehen 8)

      Dazu schon mal vor dem Test meine "Michelin-Vita!:

      Der erste Michelin-Reifen war ein Pilot Road auf der Yamaha XJ 900 S Diversion. Mit dem kam ich gar nicht zurecht, obwohl ich absolut nichts negatives über den sagen kann. Der hielt immer und lief einwandfrei, aber ich wusste nie, wo ich dran war, ich bekam einfach nicht die Rückmeldung wie von anderen Reifen auf der Yamaha. Ich habe dann noch den Metzeler Z6 gefahren, bin mit dem Mopped aber immer wieder zum Bridgestone BT20 zurückgekehrt.

      Der nächste Michelin war der (Ur-) Anakee als Werksausrüstung auf der fetten Silberaddi. Der war Klasse! Also hab ich den dann wieder genommen. Der zweite Satz war jetzt nicht unbedingt eine Katastrophe, lag aber in allen Bereichen der Performance und auch in der Laufleistung weit hinter dem ersten Satz zurück. Schwamm drüber und den dritten Satz gekauft, der war dann wieder fast so gut wie der erste Satz. Irgendwann gabs den nicht mehr und ich musste den Anakee 2 nehmen. Mit dem gings mir wie mit dem PiRo, wusste nie nix genaues von der Straße, obwohl der sonst auch gut lief. Nach ein paar anderen Pellen (Bridgestone Battlewing 501/502, CTA, CRA2, Ur-Tourance) habe ich letzten Sommer den A3 gefahren. Der war richtig gut (erstaunlicherweise auch abseits asphaltierter Straßen) hatte aber wenig Eigendämpfung, also unkomfortabel aber jederzeit Grip und die Rückmeldung die ich brauche um Vertrauen zu haben. Dafür eine mit dem Ur-Tourance vergleichbare Laufleistung. MMn ein mehr als würdiger Nachfolger für den Metzeler Reifen, da er die Laufleistung bringt, dazu Trockengrip, den ich trotz angeschliffener Fußrasten nicht völlig austesten konnte. Selbst im Nassen vermittelte er mir Regenschisser ein gutes Gefühl. (Wobei ich mich auf dem T30 unter allen Umständen, also auch im Nassen, besser gefühlt habe)

      Ich halte mich also für ziemlich unbefangen. Ich bin weder Freund noch Feind und werde mir Mühe geben, das auch zu bleiben. ;°)
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    • Noch knapp ne Woche

      Lang dauert es nicht mehr, bis es nach Sevilla geht ...

      Im Vorfeld schon mal ne kleine Information, wie Michelin die verschiedenen Gummimischungen bei Vorder- und Hinterrad verteilt:
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    • Um noch einmal zum Thema Michelin Pilot Road 4 zurückzukommen:



      Michelin bewirbt den PiRo 4 ja mit neuen Technologien, darunter auch die
      XST+ - Technologie die was mit den Lamellen zu tun hat, dazu mal ein
      Bildchen



      Die Querlamellen sollen das Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn verbessern und die Lamellenkanten sind für ein optimiertes

      Abriebsbild bei extremen Bremsmanövern abgeschrägt.



      Der Vorderradreifen hat Querlamellen, um den Wasserfilm zu durchtrennen und so eine außergewöhnlich gute Bremsleistung

      bei Nässe zu gewährleisten. Die Lamelle in der Mitte des Hinterradreifens sorgt für verbesserte Traktion und Beschleunigung

      auf nasser Fahrbahn. (sagt Michelin)



      Zum Reifenaufbau bewirbt Michelin eine "neue 2AT-Technologie für stabileres und komfortableres

      Fahren", was dahinter steckt: auf dem nächsten Bildchen





      2AT kombiniert die Elemente von Diagonal- und Radialkonstruktion und bietet somit das Beste

      aus zwei Welten: die Tragfähigkeit von Diagonalreifen und den Komfort von Radialreifen.

      Die Karkasslagen sind in verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet, welche sich im Fertigungsprozess verändern. Dadurch

      entsteht ein Reifen mit großer Steifigkeit für schwere Motorräder und gleichzeitig hoher Flexibilität für mehr Fahrkomfort.



      Soweit mal die Aussage von Michelin, was da dran ist, seh ich dieses Wochenende.
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    • deine Bildchen machen mich jetzt stutzig, auf meiner GSX1400 kamen diese Woche auch neue Sohlen drauf und die haben das gleiche Bild. Bestellt hatte ich den PR3, muss ich heute Abend mal prüfen was auf dem reifen steht.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Wünsche dir viel Spaß!

      Ich durfte mal beim anderen Hersteller ein neues Bike fahren! War toll!

      Zu den MPR!

      Habe den 2 und auch den 3 gefahren. Der 2 hat lange gehalten, war aber nicht so stabil wie der 3. Nässe, war er sowas von toll! Also wenn der passt, dann wird das wohl der nächste für meine.
      Munter bleiben!
      Bernd
    • Maxell63 schrieb:

      den Next hatte ich auch vorne an der Kante.... hinten sowieso...... Jetzt mit dem Conti TA habe ich auch einen knappen unbenutzten cm hinten...... Das kann man wohl so nicht pauschalieren mit der "Kante".....


      Danke, da bin ich ja beruhigt. Weil vorne bin ich auch an der Kante. Am Treff meinten sie das läge an der Form des Reifen. Wollte ich erst nicht so glauben aber scheint ja doch wohl so zu sein.

      Tom
      Lebe, lache, liebe, wenn das nicht funktioniert,
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