17000 GS LC sind schon verkauft

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    • 17000 GS LC sind schon verkauft

      Die Menschen wissen schon was gut ist. Ich muss auch sagen, was besseres gibt es einfach nicht.
      Klar wenn ich Kohle im Überfluss hätte, wäre auch noch eine 1000 RR und eine 250 Supermoto in der Garage aber die GS würde mit Sicherheit am meisten bewegt. So mach mich auf zur Feierabendrunde °J°

      Tom
      Lebe, lache, liebe, wenn das nicht funktioniert,
      Lade, Ziele, schieße
    • Plochi schrieb:

      Dazu auch ein paar Worte hier .

      Interessant finde ich den letzten Absatz. Da kann man mal sehen wie man mit sinnollen Gesetzen auch noch Marktwirtschaft betreibt.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Wenn jeder 17000€ bezahlt haben würde, dass wären 289 Millionen Euro. Das ist ja Wahnsinn!

      Komm gerade von der Feierabendrunde und muss sagen eine bessere Therapie abzuschalten gibt es nicht. Kein Mensch mehr auf den Strassen und nur du und der Boxersound einfach geil die ;Q;

      Tom
      Lebe, lache, liebe, wenn das nicht funktioniert,
      Lade, Ziele, schieße
    • Kautschuk schrieb:

      Wenn jeder 17000€ bezahlt haben würde, dass wären 289 Millionen Euro. Das ist ja Wahnsinn!


      Ob das die Entwicklungskosten deckt?

      In D holt sich Mutti Staat allein über 20 Mio. Euro Umsatzsteuer aus diesem deal. Hinzu kommen bei allen Beteiligten noch Gewerbesteuer, Körperschafts-/Einkommensteuer bei Unternehmen und Beschäftigten, Zulieferern, Transporteuren, Unternehmensberatern und und und...

      Ganz zu schweigen von den Sozialversicherungsbeiträgen aus den Einkommen der gesicherten Arbeitsplätze. Es lebe der Generationenvertrag, liebe BMW-Fahrer!

      Ich bin stolz darauf, durch den Kauf meiner LC zum Wohle des Staates und seiner Bürger beigetragen zu haben. Insbesondere auch noch durch die erhöhte Zahl meiner Jahreskilometer über Mineralölsteuer, Umsatzsteuer auf Sprit, Reifen, Wartung und Inspektionen und Strafzettel und Hotels und Gaststätten und sonstigen Lustbetrieben wie beispielsweise die Kfz-Zulassungsstelle und ihr Obolus auf mein Wunschkennzeichen.

      Wir sollten fordern, dass sowohl Merkel als auch Steinbrück GS LC fahren. Vorbilder sind wichtig für wahlverdrossene Knieschleifer und Atlantisfahrer.

      ;Q; liche Abendgrüße

      Detlef
    • PinotGrigio schrieb:

      Kautschuk schrieb:

      Wenn jeder 17000€ bezahlt haben würde, dass wären 289 Millionen Euro. Das ist ja Wahnsinn!


      Ob das die Entwicklungskosten deckt?

      In D holt sich Mutti Staat allein über 20 Mio. Euro Umsatzsteuer aus diesem deal. Hinzu kommen bei allen Beteiligten noch Gewerbesteuer, Körperschafts-/Einkommensteuer bei Unternehmen und Beschäftigten, Zulieferern, Transporteuren, Unternehmensberatern und und und...

      Ganz zu schweigen von den Sozialversicherungsbeiträgen aus den Einkommen der gesicherten Arbeitsplätze. Es lebe der Generationenvertrag, liebe BMW-Fahrer!


      ;Q; liche Abendgrüße

      Detlef


      Der "Erguss" hat aber leider einen kleinen Haken:
      Bei den 20 Millionen hast Du dich leider mehr als heftig verrechnet. Du hast vergessen, dass der Händler eine GS zu einem Einkaufspreis einkauft und von diesem Betrag die Mwst wieder zurück bekommt. Der tatsächliche Betrag, der beim Staat landet sind 19% von (Verkaufspreis minus Einkaufspreis) - und das ist schon ein wesentlich kleinerer Betrag. Deswegen heisst das ja auch MEHRWERT - Steuer, eine Steuer auf den Deckungsbeitrag und nicht auf den Kaufpreis ;)

      Also geschätzte 10% von Deinem Ergebnis...etwa 2 Mios landen beim Bund
    • Maxell63 schrieb:

      Der tatsächliche Betrag, der beim Staat landet sind 19% von (Verkaufspreis minus Einkaufspreis) - und das ist schon ein wesentlich kleinerer Betrag. Deswegen heisst das ja auch MEHRWERT - Steuer, eine Steuer auf den Deckungsbeitrag und nicht auf den Kaufpreis ;)

      Das zeig mir mal, wo du als Privatmann nicht die vollen 19% auf den Verkaufspreis bei Neufahrzeugen bezahlen musst. Deine Behauptung stimmt so nur bei Gebrauchtfahrzeugen.
      Ich komme allerdings mit euren beiden Rechnungen nicht zurecht. Bei dem angenommenen Verkaufspreis von 289 Mio.E fließen 41,xx Mio.E an MwSt. in den Staatssäckel.
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Die Umsatzsteuer, so heisst die Mehrwertssteuer korrekt, ist eine Endverbrauchersteuer. D. h. derjenige, der das fertige Produkt kauft soll die komplette Steuerlast tragen. Daher sind alle Unternehmen, die am Herstellungs- oder Handelsprozeß beteiligt sind, berechtigt, die beim Einkauf gezahlte Umsatzsteuer als sog. Vorsteuer wieder abzuziehen. So wird häppchenweise Steuer gezahlt, wieder abgesetzt, bis das das Produkt beim Endverbraucher angelangt ist und er alles zahlt!

      Rechnen kann allein der Neno. ;daumen;
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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    • Neno schrieb:

      Maxell63 schrieb:

      Der tatsächliche Betrag, der beim Staat landet sind 19% von (Verkaufspreis minus Einkaufspreis) - und das ist schon ein wesentlich kleinerer Betrag. Deswegen heisst das ja auch MEHRWERT - Steuer, eine Steuer auf den Deckungsbeitrag und nicht auf den Kaufpreis ;)

      Das zeig mir mal, wo du als Privatmann nicht die vollen 19% auf den Verkaufspreis bei Neufahrzeugen bezahlen musst. Deine Behauptung stimmt so nur bei Gebrauchtfahrzeugen.
      Ich komme allerdings mit euren beiden Rechnungen nicht zurecht. Bei dem angenommenen Verkaufspreis von 289 Mio.E fließen 41,xx Mio.E an MwSt. in den Staatssäckel.



      du hast das nicht verstanden. Ich hab auch nie gesagt, dass du nicht 19% zahlst, aber die landen nicht komplett bei Vater Staat. Das ist schon ein Unterschied
      Sei mir nicht böse, aber wir sind ja auch hier nicht in einem BWL Kurs. Ist ja auch letztendlich wurscht ;)
    • Maxell63 schrieb:

      Neno schrieb:

      Maxell63 schrieb:

      Der tatsächliche Betrag, der beim Staat landet sind 19% von (Verkaufspreis minus Einkaufspreis) - und das ist schon ein wesentlich kleinerer Betrag. Deswegen heisst das ja auch MEHRWERT - Steuer, eine Steuer auf den Deckungsbeitrag und nicht auf den Kaufpreis ;)

      Das zeig mir mal, wo du als Privatmann nicht die vollen 19% auf den Verkaufspreis bei Neufahrzeugen bezahlen musst. Deine Behauptung stimmt so nur bei Gebrauchtfahrzeugen.
      Ich komme allerdings mit euren beiden Rechnungen nicht zurecht. Bei dem angenommenen Verkaufspreis von 289 Mio.E fließen 41,xx Mio.E an MwSt. in den Staatssäckel.



      du hast das nicht verstanden. Sei mir nicht böse, aber wir sind ja auch hier nicht in einem BWL Kurs. Ist ja auch letztendlich wurscht ;)

      Nein Kai, das hast leider du nicht verstanden.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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    • dann würde ich als GmbH Geschäftsführer seit 15 Jahren falsche Bilanzen abgeben und das Finanzamt hätte das bei 2 Prüfungen nicht gemerkt ;)

      Es gibt ja auch Leute, die glauben das wenn sie die Mwst erlassen bekommen, 19% weniger bezahlen. Auch das ist falsch
    • Maxell63 schrieb:

      dann würde ich als GmbH Geschäftsführer seit 15 Jahren falsche Bilanzen abgeben und das Finanzamt hätte das bei 2 Prüfungen nicht gemerkt ;)

      Nein tust du nicht. Aber siehe meinen kurzen Beitrag weiter oben. Rein technisch wird die Steuer je nach Fertigungs- oder Handelsschritten in vielen Zwischenschritten abgeführt, zahlen wird am Ende immer der Endverbraucher die gesamte Steuer, da er keine Vorsteuer mehr geltend machen kann.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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    • Wir sind jetzt mal BMW Händler und kaufen ein Teil ein:

      EK netto: 10 Euro

      Die Eingangsrechnung lautet:

      10 Euro plus 19% Mwst = 11,90

      Jetzt Verkaufen wir das Teil für : 17,85,-- , der Netto VK ist 15 Euro

      Anteilig Mwst ist 2,85,-- (die zahlt der Kunde natürlich voll)

      Die werden aber nicht abgeführt. Vorher zieht man von diesen 2,85 die 1,90 ab, die man vorher für das Teil im Einkauf bezahlt hat. An das Finanzamt gehen also in diesem Fall: 0,95,- Euro

      So meine ich das
    • Mir ist schon klar wie du das meinst, die gesamte Steuerlast trägt trotzdem der Endverbraucher und über den gesamten Prozess gesehen werden 19% Umsatzsteuer abgeführt. Daher entstehen bei den genannten 17000 GSen eben 41 Mio. Steuern.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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    • Maxell63 schrieb:

      Die werden aber nicht abgeführt. Vorher zieht man von diesen 2,85 die 1,90 ab, die man vorher für das Teil im Einkauf bezahlt hat. An das Finanzamt gehen also in diesem Fall: 0,95,- Euro

      Ziemlich genau so ist das Kai! Rechnest Du also zu den jetzt abzuführenden 0.95 Euro die bereits gezahlten 1,90 dazu, kommst Du genau auf die 2.85, die die 19% vom Endverbraucherpreis darstellen. Auch wenn in Etappen, am Ende sinds immer 19 %

      Ich nehme an, jetzt kannste auch die Steuer wieder nachrechnen.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • neeeeee..... ;)

      Die Mwst auf den Einkaufpreis bekommt der Händler doch vom Finanzamt zurück..

      stell dir mal vor, EK wäre gleich VK (netto) . Dann würde der Händler nichts ans das Finanzamt abführen, weil sich die Summen dann exakt aufheben -> das Finanzamt bekommt dann nichts.

      Das sagt doch schon der Name MEHRWERT Steuer. Das ist die Steuer auf die Gewinnmarge, also den Mehr- Wert und nicht auf die ganze Summe.

      Und natürlich zahlt der Endkunde die ganzen 19%. Aber an den Händler, nicht an das Finanzamt. Der verrechnet dann die eingenommene Mwst mit der bezahlten und DANN führt er die erst ab

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Maxell63 ()

    • Hansemann schrieb:

      Ziemlich genau so ist das Kai! Rechnest Du also zu den jetzt abzuführenden 0.95 Euro die bereits gezahlten 1,90 dazu, kommst Du genau auf die 2.85, die die 19% vom Endverbraucherpreis darstellen. Auch wenn in Etappen, am Ende sinds immer 19 %


      Genauso ist es, deswegen kann sich die Rechnung einfach machen.

      Maxell63 schrieb:

      Kannst du mir die 41 Mio mal vorrechnen?

      Vielleicht meinen wir das gleiche und reden aneinander vorbei...

      Habe mich vertippt, sind 46,x Mio. E. Um auf 289 Mio. inkl. MwSt. zu kommen, ist ein Verkaufserlös von 243 Mio. netto anzusetzen.
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Das erste fordert das zweite heraus ;)

      Vermutlich ist das kein Rechenproblem, sondern der Unterschied zwischen:

      Steuerlast des Bürger der eine GS kauft: natürlich 19% der Kaufsumme.
      Der Betrag der beim Finanzamt ankommt: natürlich sind das NICHT diese 19%
    • Maxell63 schrieb:

      neeeeee..... ;)

      Die Mwst auf den Einkaufpreis bekommt der Händler doch vom Finanzamt zurück..

      stell dir mal vor, EK wäre gleich VK (netto) . Dann würde der Händler nichts ans das Finanzamt abführen, weil sich die Summen dann exakt aufheben -> das Finanzamt bekommt dann nichts.

      Das sagt doch schon der Name MEHRWERT Steuer. Das ist die Steuer auf die Gewinnmarge, also den Mehr- Wert und nicht auf die ganze Summe.

      Und natürlich zahlt der Endkunde die ganzen 19%. Aber an den Händler, nicht an das Finanzamt. Der verrechnet dann die eingenommene Mwst mit der bezahlten und DANN führt er die erst ab
      Die ganze Rechnerei ist einfach falsch.

      Der rchtige Weg ist Händler kauft Maschine zum Brutto-Einkaufspreis. Dann bekommt er die Mehrwertsteuer als Vorsteuer zurückerstattet, er ist ja nicht der Endverbraucher.
      Wenn er die Maschine an einen Endkunden verkauft bezahlt er auf den erzielten Verkaufspreis die 19% Mehrwertsteuer an die Steuerverwaltung!
      Nix mit Differenzen und Abschreibung. So ist es im Gesetzesblatt § 14 USTG geregelt