ESA II?

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    • Holla die Waldfee, hier gehts ab °DD°
      OT ON: Gott sei dank zankt ihr euch nur ums ESA, bei der Multistrada S hätte es schon Haue gegeben ;pfeif; :D :D °XX°
      P.S: Das Elend kommt ja auch noch dazu ;lach;
      OT OFF

      Extreme OT ON: Nein, das ganze Geraffel wird mich auch nicht schneller machen :D :D :D :D :D Extreme OT OFF ;peace;
      Ihr seid nur neidisch, weil die Stimmen in meinem Kopf nur zu mir sprechen....
    • doug schrieb:

      Extreme OT ON: Nein, das ganze Geraffel wird mich auch nicht schneller machen Extreme OT OFF



      Mei liewa Maddin ! 8)

      Da muss ich Dir aber energisch widersprechen ! ! !

      Ein gut eingestelltes Fahrwerk wird Dich immer schneller machen, als ein Lala-Dingens. Egal wie Du Deine Fahrkünste einschätzt, wenn das Fahrwerk fein anspricht mit einem geringen Losbrechmoment, sauber dämpft und auch wieder geschmeidig ausfedert, wirst Du erstmal verwundert feststellen, was Du bisher verpasst hast, dann wirst Du wesentlich mehr Vertrauen in Deine Mühle kriegen und ohne es zu merken automatisch schneller werden. Egal von welchem Niveau aus Du startest! Ein guter Fahrer kann auch mit nem Standard-Fahrwerk die Cafe-Racer alt aussehen lassen, aber auch der wird noch ne Schippe drauflegen können, wenn die Grundeinstellungen stimmen.

      Zum ESA-Fahrwerk: Ich habe keines und mache mir auch keine Gedanken dadrüber. ich habe ein auf meine Verhältnisse angepasstes Wilbers-Fahrwerk, wenn das mal so lange halten würde, wie das Originale, das immerhin 70 000 km zum Auslaufen gebraucht hat. Das war jetzt schon 3 (drei!) Mal zum Überholen, bis jetzt immer auf Garantie, und das hintere macht schon wieder schlapp. Solange es aber funktioniert, ist es optimal. Ich fahre täglich die gleiche Strecke zur Arbeit und habe in den zwei Jahren, in denen ich es habe, immer wieder mal dran rumgespielt, mir allerdings auch die Einstellungen und Veränderungen gemerkt. Mittlerweile habe ich den für mich angenehmsten Kompromiss gefunden und verstelle eigentlich nur noch bei voller Beladung die Federvorspannung. Die Highspped und Low-Speed-Einstellungen und die Zugstufe lass ich bei den "gefundenen" Werten.

      Ich war davor auch der Meinung, dass das Standardfahrwerk für meine Fahrkünste mehr als ausreichend sei. Ich habe das Wilbers auch nur gekauft, als das Original kaputt ging und das BMW-Ersatzteil teurer war, als das Komplettfahrwerk von Wilbers. Heute sage ich: Schade, dass ich nicht schon früher gewechselt habe.

      Es gibt auch nen lustigen Cartoon von Holger Aue zu dem Thema, da stehen ein Pärchen, beide mit sattem Übergewicht und ein allein fahrendes, rappeliges Frauchen mit dem gleichen Standard-Kompromiss-Fahrwerk vor dem Tresen des Händlers und behaupten, der Motorradhersteller würde ein viel zuweiches/hartes Federbein verbauen...

      ESA nimmt da viel davon, allerdings ist aber auch da wieder nur ein allerdings erweiterter Kompromiss, der sich etwas verstellen lässt.

      Wenn ich mir überlege, wie oft ich den Beladungszustand und die Fahrweise so massiv ändere, dass eine Änderung des Fahrwerks sinnvoll wäre, brauche ich allerdings schon wieder keine Verstellelektronik. Da genügt es wirklich, das vorhandene Fahrwerk mal sauber auf sich selbst anzupassen. Ob man wie Carsten schreibt, auch am ESA was verstellen kann, weiß ich allerdings nicht.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Richtig Mike! Und da ist es total egal ob ESA oder nicht.
      @Hans: sehr richtig geschrieben!
      @Egon: bei deinen "Normmaßen" ist es klar, dass du fast immer mit den Fahrwerken klar kommst.
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • @Hansemann: Ich hoffe, daß ich die MTS am WE abholen kann, mal sehen, was sichwie, wann und wo einstellen und verändern lässt. Da hast Du auch schon recht, wenns gescheit federt und dämpft, gehts selbstverständlich besser voran ;°)
      @Dirk: Du sollst halt nicht solange auf dem Blinkerschalter rumdrücken ;lach;
      Ihr seid nur neidisch, weil die Stimmen in meinem Kopf nur zu mir sprechen....
    • kaestle schrieb:

      Ich kann mir aber nicht vorstellen dass nicht trotzdem eine Grundeinstellung mittels Einstellmutter möglich ist.
      Wenn es der weiteren Diskussion hilfreich ist :
      Ich habe mal gerade ein paar Fotos gemacht; solche Einstellungsmuttern gibt am ESA es nicht:

      ESA-001.jpg ESA-002.jpg ESA-003.jpg

      ESA-004.jpg ESA-005.jpg

      Ich bin kein Fahrwerksspezialist und habe auch noch nicht gemessen, ob's den optimalen Regelungen entspricht; letztendlich bleibt dann nur die elektr. Einstellung übrig oder ggf. Federtausch.
      Wäre vielleicht mal ein abendfüllende Beschäftigung für's nächste Forentreffen :rolleyes:
      Andreas
      +
      +
      +
      Es ist ein Mac!

      www.bernerfotos.de
    • vtrig schrieb:

      Plochi schrieb:


      Ich bin kein Fahrwerksspezialist und habe auch noch nicht gemessen, ob's den optimalen Regelungen entspricht; letztendlich bleibt dann nur die elektr. Einstellung übrig oder ggf. Federtausch.
      Wäre vielleicht mal ein abendfüllende Beschäftigung für's nächste Forentreffen :rolleyes:



      Mein Gott ist die sauber °DD° °DD° °DD°

      Gruß
      Henning

      Ne ne. Auf Bild 5 ist eindeutig ein dreckiger Reifen zu erkennen. Das ist nicht sauber. ;pfeif; ;lach; ;lach; ;lach;
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Ich glaube (Bild 2 u 4) eine beiderseitige seitliche "Abplattung" zu erkennen, direkt unterhalb der Feder, das könnte zur Aufnahme eines Haken-Schlüssels gedacht sein, um die Feder vorzuspannen und den Negativfederweg einzustellen. Dann könnte man da doch dran rumpfriemeln...
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • …….so wie es aussieht, können wir hier doch noch konstruktiv weiterdiskutieren.
      Gesprächsgrundlage: Man hat wohl festgestellt, dass 1/3 Negativfederweg ein guter Wert darstellt.
      Konstruieren wir nun mal folgenden Fall ( der IMHO nicht so weit hergeholt ist): Ein technisch unbegabter GS-Fahrer, der sich noch nie mit Fahrwerkseinstellungen beschäftigt hat, und auch mit der Bedienungsanleitung nicht viel im Sinn. Er setzt sich auf seine GS und spielt etwas mit dem ESA-Knopf. Erstes Symbol „ein Helm“ = Solo. Er dreht sich um, schaut auf seine Rücksitzbank , die ist leer, also passt es.
      Nächstes Symbol „ein Helm und Koffer“. Er schaut recht und links nach hinten, sieht keine Koffer , also passt die erste Einstellung. Analog folgen die weiteren Einstellungen. Er denkt sich also, BMW wird schon wissen, was sie tun und fährt von nun an im reinen Solobetrieb mit dem Symbol „ ein Helm“.
      Was heisst das nun für uns? Erst einmal ist das ESA-Fahrwerk ein Fahrwerk wie jedes andere. Zwei große Unterschiede: Alles was wir an einem normalen Fahrwerk von Hand einstellen müssen, erfolgt über das Knöpfchen. Zweiter negativer Unterschied – wir haben nur feste Werte. Wo bei einem normalen Fahrwerk ich jede der x Klicks anwählen kann, gibt es beim ESA nur vorgegebene Abschnitte. Also immer nur ein Kompromiss und keine 100%tige richtige Einstellung.
      Wie stelle ich aber nun fest, dass diese „ein Helm“- Einstellung für mich die richtige ist?
      Jeder hat ja ein anderes Körpergewicht. Und hier geht eben kein Weg daran vorbei, ich muss es nachmessen !!! Bei dem einen oder anderen wird die „ein Helm“- Einstellung passen, der andere muss den „ Koffer“ hinzuwählen und wieder andere brauchen den 2-Mann-Betrieb oder noch mehr ;pfeif; . Wohl gemerkt – bei einer Solofahrt ohne Gepäck. Wer sich diese Arbeit nicht macht, ist selber schuld, dass sein Fahrwerk nicht korrekt arbeitet, darf sich dann aber nicht darüber beschweren. Die Zug- und Druckstufeneinstellung kann man nicht mit Messinstrumenten überprüfen, sondern muss ausprobiert werden bzw. beruht auf Gefühl / Erfahrung.
      Ob die besagte zusätzliche Einstellschraube da ist oder nicht, ist erst einmal nebensächlich. Irgendwann ist die Federvorspannung sowieso am Ende. Dann gibt es nur noch den Weg über eine andere Feder.
      Das Wort "Federvorspannung" ist eh ein wenig irreführend. Eigentlich bedeutet es es, dass wir das Heck anheben und nicht die Feder komprimieren. Wobei man die Worte nicht auf die Goldwaage legen sollte. Natürlich wird auch die Feder ein klein wenig komprimiert.
      Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass dem GS- Fahrer ein weiterer Fehler unterlaufen ist. Er hat die Ferdervorspannung verändert obwohl er auf dem Motorrad gesessen ist ;°)
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • Carsten, manchmal schreibste, als wenn Du ständig besoffen wärst! Was soll denn der obige Beitrag aussagen? Da sitzt einer aufm Mopped und spielt am ESA und am Schluss hat er das Ding nicht verstellt, aber alles falsch gemacht, weil er draufgesessen hat ?
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Carsten, manchmal schreibste, als wenn Du ständig besoffen wärst!

      na wenn du meinst.

      Hansemann schrieb:

      Was soll denn der obige Beitrag aussagen?

      ich denke der obere Teil des Textes ist eindeutig.

      Hansemann schrieb:

      Da sitzt einer aufm Mopped und spielt am ESA und am Schluss hat er das Ding nicht verstellt, aber alles falsch gemacht, weil er draufgesessen hat ?

      natürlich hat er was verstellt, nur soll man laut Bedienungsanleitung die Veränderung der Federvorspannung im unbelasteten Zustand machen. Das heißt aber wohl nicht dass es nicht klappt, sondern dass der Stellmotor wohl überfordert sein wird und Schaden nehmen kann.
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.

    • Denke an die Hummel. Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7
      Quadratzentimeter, bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen
      der Flugtechnik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die
      Hummel weiß das nicht. Sie fliegt einfach.

      ... ich fahr einfach lieber....
      ;pfeif; nein nich' hauen jetzt. Ihr habt ja auch Recht.... ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • kaestle schrieb:

      Das Wort "Federvorspannung" ist eh ein wenig irreführend. Eigentlich bedeutet es es, dass wir das Heck anheben und nicht die Feder komprimieren.



      Naja nicht ganz.

      Wenn ich bei höherer Beladung das Heck gleich hoch haben will wie ohne, muss ich die Feder zwangsläufig stärker vorspannen. ;°)
      Gruß Dirk
    • @Rewert: es bleibt natürlich jedem selbst überlassen ob er das Maximum rausholt oder nicht.
      @Dirk: klar musst du die Federvorspannung erhöhen, was aber in der Praxis dabei passiert ist das was ich geschrieben habe. Wenn du dich in diesem Thema was einliest, wirst du mir Recht geben.
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • kaestle schrieb:

      Wenn du dich in diesem Thema was einliest, wirst du mir Recht geben.


      Ja, Heck geht hoch, Feder hat die Gleiche Spannung wie vorher,....... Mutti setzt sich hinten druff, Heck geht wieder runter, Federvorspannung erhöht sich.

      Hab ichs jetzt geschnallt? ;--)
      Gruß Dirk
    • Es heißt ja VORspannung, also wie viel man die Feder "vorspannt" BEVOR eine Last drauf kommt. Es gibt gewisse Themen die kann man eben schlecht beschreiben, zumal dann wenn man selbst kein Fahrwerksbauer ist. Ich habe mich im Internet halt viel mit dem Thema beschäftig und auch mit Leuten gesprochen die davon Ahnung haben z. B. HH Racetech.
      Das Thema ist einfach zu groß um es hier mit ein paar Sätzen zu erklären. Der der möchte muss sich schon was Wissen selbst anlesen.
      Ein Gedanke noch zur Vorspannung: wir viel Kraft muss man aufbringen um sie zu komprimieren und wie schwer ist das Heck?
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • Dirk67 schrieb:

      kaestle schrieb:

      Wenn du dich in diesem Thema was einliest, wirst du mir Recht geben.


      Ja, Heck geht hoch, Feder hat die Gleiche Spannung wie vorher,....... Mutti setzt sich hinten druff, Heck geht wieder runter, Federvorspannung erhöht sich.

      Hab ichs jetzt geschnallt? ;--)


      Moin,

      das kann dir doch im Grunde egal sein, du kannst dein Fahrwerk ja individuell progamieren.
      Auf dem Display wurde ein "Helm" erscheinen, die Vorspannung und die Zug- und Druckstufe kannste frei wählen.
      Sofern ich die Bedienungsanleitung richtig verstanden habe.

      Gruß
      Henning
    • Das "frei" ist relativ. Man ist eben in den 3 Einstellungen für die Zug- und Druckstufe und den 5 für die Zugstufe beschränkt. Das ist ja auch der Grund warum Zubehörfirmen wie Wilbers und HH in das Geschäft eingestiegen sind.
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • Hansemann schrieb:

      Carsten, manchmal schreibste, als wenn Du ständig besoffen wärst! Was soll denn der obige Beitrag aussagen?
      Der Beitrag sagt lediglich aus, dass er offensichtlich meinen Rat befolgt und sich, bevor er hier weiter von Einstellung per Zollstock, etc. herum redet, nun erst einmal mit dem System ESA-Fahrwerk befasst hat.

      Blacky schrieb:

      @ kaestle: Befasse dich einmal etwas mit einem ESA-Fahrwerk... und dann erkläre mir/uns bitte, wo du dort was mit einem Zollstock oder was auch immer nachmessen und einstellen möchtest. Ich bin gespannt.... :thumbup:
      Schön verpackt, als wär's auf seinem Mist gewachsen, aber offensichtlich ist er wohl lediglich auch zu der Erkenntnis gekommen, dass es bei dem ESA-Fw. mit Klicks und individueller Fw.-Einstellung nix einzustellen gibt.

      BMW gibt einige verschiedene Parameter in seinem ESA-Einstellprogramm vor und das war's. Wer eine andere, individuelle Einstellung wünscht, muss schon einen Fachmann wie z.B. Racetech bemühen, denn dann geht's in die Tiefe mit Zerlegen und Umrüsten der Federbeine. Und genau das hatte ich ja versucht, ihm klar zu machen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Manche wollen wohl aus Prinzip was nicht verstehen. Auch ein ESA Fahrwerk muss mit einem Zollstock eingestellt werden wenn es 100% passen soll. Es zeigt mir nur dass bei dem Thema viele Nachholbedarf haben. Sagt mir was an meinen Ausführungen fachlich falsch ist und dann können wir weiter diskutieren.
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • kaestle schrieb:

      Manche wollen wohl aus Prinzip was nicht verstehen. Auch ein ESA Fahrwerk muss mit einem Zollstock eingestellt werden wenn es 100% passen soll.

      na nu will ich aber doch ein bisschen mitplaudern. Karsten Du hast Recht, wenn man die gute alte Schule nach Lehrbuch zum überprüfen der Grundeinstellungen benutzt ist das korrekt. Ich denke nur das willst Du uns sagen. Messen ESA mit Zollstock leer, dann draufsetzen, wieder messen usw. Nur mit dem Unterschied, dass wir beim ESA keine Stellschraube und Klicks haben um Zug- und Druckstufe einzustellen! Die "beschränkte" Möglichkeit, die uns bleibt ist halt mit den o.a. Dingen (Koffer dazu, oder 2 oder anderen Modus etc.) zu arbeiten, mit "Einstellen" per Hand ist da eben nix, weil nicht verstellbar, nur änderbar über Knopf. Und ich denke das weis auch jeder oder die meisten ESA Fahrer. Ich hatte vorher ein Wilbers System drauf aber dieses ewige hin- und herdrehen und am Vorderrad dreht man sowieso nich' rum (ich wenigstens nicht) war ich leid und da ist das ESA eine geile Sache. Wer ESA in den angegebenen Modis perfekt für sein Persönchen haben will (Federrate etc) muß halt anderweitig "Nachhilfe" beim Optimieren holen, wie Roger es wohl machen will. Hab' ich das so richtig verstanden? :)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...