als eigentlich absolut friedliebender mensch geniesse ich meinen tag so gut es
eben geht und erfreue mich an so klenigkeiten, wie dem schwitzen im sommer
und schaue gerne ner frisch gestrichenen wand beim trocknen zu.
nun denn ...
heute morgen schere ich vor einem lkw ein, der ob des staus grade nicht weiter
kam und vor ihm gut 5 m platz waren.
faengt der elch zu hupen an .. ich hebe die hand zum gruss und ernte hupen und
der kerl faengt an aufzufahren mit seiner riesen schuessel von einem 40 tonner
gespann ohne auflieger.
nachdem ich sein nummmernschild im rueckspiegel nciht mehr sehen konnte, so
nah war er, gab ich gas um ein wenig abstand zu gewinnen, blicke mich um und
da zeigt der mir doch glatt den finger.
erst irritiert, dann veraergert, ziehe ich meine kamera aus dem tankrucksack und
mache nen schnappschuss ueber die schulter.
damit ernte ich natuerlich neben hupen, fingern und auffahren noch diverse andere
dinge, wie beschimpfungen (die ich nur sah, nicht hoeren konnte) und gestiken.
um die sache nicht weiter eskalieren zu lassen, nehme ich einen umweg, damit der
irre mich nicht noch in seiner rage von bock schiesst und komme gott seis gedankt
noch puenktlich im buero an.
hier stecke ich die kamera ans lesegeraet und ernte eine super aufnahme von dem
lkw, dem fahrer, seinen erhobenen haenden, die mir den stinkefinger zeigen und
noch nummernschild, marke, namenstafel von fahrer und beifahrer (war aber allein)
und der strasse drumherum.
hmmm .. eigentlich stoert michs nicht weiter, verbuche ich den einfach unter volldepp
und lasse es gut sein.
jedoch meint ein kollege, nicht ganz zu unrecht, wenn man den nicht einbremst,
muss der naechste dran glauben, der wird dann wegen ner anderen klenigkeit
von dem vogel uebern haufen gefahren oder vermoebelt oder was auch immer.
anwalt haette ich zur hand, bild habe ich auch ... das risiko wegen des einscherens
von der seite und dem knipsen waehrend der fahrt ist minimal, beides bagatellen.
also was tun? dem nasenbohrer eine einfahren, auf die gefahr hin, das er mir ne
woche spaeter vor der haustuer eine ueberbraet?
eben geht und erfreue mich an so klenigkeiten, wie dem schwitzen im sommer
und schaue gerne ner frisch gestrichenen wand beim trocknen zu.
nun denn ...
heute morgen schere ich vor einem lkw ein, der ob des staus grade nicht weiter
kam und vor ihm gut 5 m platz waren.
faengt der elch zu hupen an .. ich hebe die hand zum gruss und ernte hupen und
der kerl faengt an aufzufahren mit seiner riesen schuessel von einem 40 tonner
gespann ohne auflieger.
nachdem ich sein nummmernschild im rueckspiegel nciht mehr sehen konnte, so
nah war er, gab ich gas um ein wenig abstand zu gewinnen, blicke mich um und
da zeigt der mir doch glatt den finger.
erst irritiert, dann veraergert, ziehe ich meine kamera aus dem tankrucksack und
mache nen schnappschuss ueber die schulter.
damit ernte ich natuerlich neben hupen, fingern und auffahren noch diverse andere
dinge, wie beschimpfungen (die ich nur sah, nicht hoeren konnte) und gestiken.
um die sache nicht weiter eskalieren zu lassen, nehme ich einen umweg, damit der
irre mich nicht noch in seiner rage von bock schiesst und komme gott seis gedankt
noch puenktlich im buero an.
hier stecke ich die kamera ans lesegeraet und ernte eine super aufnahme von dem
lkw, dem fahrer, seinen erhobenen haenden, die mir den stinkefinger zeigen und
noch nummernschild, marke, namenstafel von fahrer und beifahrer (war aber allein)
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hmmm .. eigentlich stoert michs nicht weiter, verbuche ich den einfach unter volldepp
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jedoch meint ein kollege, nicht ganz zu unrecht, wenn man den nicht einbremst,
muss der naechste dran glauben, der wird dann wegen ner anderen klenigkeit
von dem vogel uebern haufen gefahren oder vermoebelt oder was auch immer.
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woche spaeter vor der haustuer eine ueberbraet?
--
Phil
<-- mal unter uns Pfarrerstoechtern ...>
Dieser Beitrag wurde 2.458 mal editiert, das nächste Mal von Philofax: Morgen um 13:41.
Phil
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