Hallo Harald,

Habe früher immer das edelstahlset bevorzugt. Auch nach Jahren immer noch Top in Schuss. Kein Abrieb oder Beschädigungen. Alu ist doch etwas weicher und dadurch nicht so robust. Selber habe ich immer gaskartuschen benutzt. War für mich immer praktischer. Gibt es in jedem Supermarkt und ist eine saubere Sache.

Gruß tom

Die großen Discounter haben immer wieder mal Pfannen für 10-12 Euro mit hohem Rand im Angebot, so was nutze ich. Zusätzlich habe ich einen alten emaillierten Kochtopf mit Deckel (ca. 18 cm Durchmesser), tiefe Metallteller, Bundeswehrbestecke (wichtig-> die originalen, die billigen der HeiPoLous halten nicht was sie versprechen) und isolierte Tassen, die ich im Topf transportiere. Ich habe noch ein kleines Töpfchen, das in den Emailletopf hineinpasst, da ich gerne warmen Kaba trinke und die Milch im Wasserbad erwärme, die sonst bei den Benzinbrennern sofort unten ansetzt/anbrennt. (Ja, ich warte schon auf die Sprüche die jetzt kommen, aber ich mag keinen Kaffee und lauwarme Milch hat noch keinem Cowboy geschadet...)

Bewährt hat sich einen zweiten Brenner mitzunehmen, dann kann der eine Bratkartoffeln machen und der andere die Steaks!

....also wir benutzen beim camping die selben töpfe und das selbe geschirr, wie zu hause.......

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Habe vor Jahren bei SIGG-Switzerland eine Mischung aus Beidem gekauft: Alu-Töpfe mit innerer Edelstahl-Beschichtung. Habe bis jetzt nichts Besseres gesehen - leicht im Gewicht, robust in der Anwendung. Und stapelbar sind die Dinger auch noch.
Dazu verwende ich seit Jahren eine kleine Teflon-Bratpfanne. Herrlich feine Spiegeleier, Rührei usw. lassen sich damit zubereiten.



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Bestens empfehlen kann ich das Trangia-Set. Ist glaub ich Alu mit Spirituskocher. Zusammenpackbar, 2 Töpfe Pfanne Windschutz und Kocher alles klein in sich eingepackt. Und nichtkaputtbar. Zudem bekommt man Spiritus überall. Habe mir mit 14 eins gekauft. Ist heute gute 30 Jahre später immer noch im Einsatz ohne viel Pflege. Weiß gar nicht wovon die leben. Absolut top das Dingen.

Jürgen

Hallo!

Ich habe auch das Trangia, Non-Stick in der Gasausführung und bin damit mehr als zufrieden. Das ist für die Ein-Personen-Verpflegung absolut top. So eine Ventilkartusche reicht locker für 2 Wochen normalen Einsatz.
Wichtigstes Equipment ist der Wasserkessel. Ratzfatz während der Pause mal ein Heißgetränk zaubern ist "Luxus" pur.
Finger weg vom Esbit, das Gelump hat uns bei den Ausflügen mit Y-Tours schon immer zum Wahnsinn gebracht.

Ansonsten kommt es natürlich immer auf den Einsatzzweck an. Generell ist aber vom Alu abzuraten, da es zu viel Abrieb zulässt, der gesundheitlich nicht unbedenklich ist.

Viele Grüße!

Karsten

jepp, das sehe ich auch so, suche Dir wenn Du wenig Geld augeben willst einfache Edelstahltöpfe, gibt´s schon bei Louis oder in Discountern für kleines Geld, ansonsten kannst Du Dich mit Non-Stick Material natürlich auslassen - da kann ich Dir empfehlen mal zu Globetrotter zu gehen und Dichj beraten zu lassen.
Wir haben die einfachen Edelstahltöpfe, wenn´s mal anbrennt wird´s weggeschrubbt.
Wir haben auf unserer Seite mal was zum Thema Camping zusammengestellt:
bug-moto.de/zubehoer/zubehoer.htm
vieleicht ist´s hilfreich

Hallo Gerd,

Du hast Dir mit Deiner Campingaufstellung richtig Mühe gemacht! Respekt !
Aus jahrzehntelanger Camping-Erfahrung kann ich Deine Aussagen voll und ganz bestätigen. Die eine oder andere Anmerkung aber trotzdem: Ich habe den MSR Dragonfly Benzinkocher, der im gegensatz zu Gaskartuschen auch bei -20C° beim Elefantentreffen noch funktioniert und genügend Leistung hat um 1 Liter Wasser in 2-3 Minuten zum Kochen zu bringen und auch Bratkartoffeln und Steaks knusprig hinkriegt. Ich habe den noch nie mit etwas anderem betrieben als mit dem Benzin von der Tankstelle. Sogar in Mauretanien funzt der mit verbleitem Kraftstoff. Das Ding ist gelinde gesagt "scheißteuer" aber da es bis jetzt unter allen Umständen funktionierte, sein Geld auch wert. Das "Schüttelventil" hat ne bewegliche Nadel in der Düse, die Verstopfungen reinigt, man muss nur vorm Anzünden den Brenner etwas schütteln und schon ist alles klar.
Ich nutze auch den Koffer mit der Aussparung als "Esskiste", wobei das bei mir nicht so schön geordnet aussieht wie bei Dir. Ich habe mittlerweile die Lidl-Pfanne, darauf/darin die 4 Edelstahlteller, darauf den Emailtopf, daneben die Bestecke. Im Topf die Tassen und die Gewürze, das alles in eine Jute-Tasche und dann in den linken Koffer. Rechts sind die Klamotten in einer billigen Innentasche von HG für 8 Euro und Zelt, Schlafsäcke, Isomatten, Zimmermannshammer, Plane und Seil kommen in die Packrolle/Topcase
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