Hallo, vor einiger Zeit gab es einen Beitrag über Low-Budget-Tuning, bei dem ein Widerstand vor den Temperatursensor im Luftfilterkasten eingelötet wird, der der Eiinspritzung eine niedirgere Außentemperatur vorgauckelt, wodurch die Einspritzung etwas mehr Benzin einspritzt, was den Drehmomentverlauf und die Leistung verbessert. Irgendwie ist mir die Sache nicht aus dem Sinn gegangen.
Was ich nicht machen wollte war, am Kabelbaum meiner 2010er Adventure rumzulöten.
Ich habe ein wenig im Internet gestöbert und den Beitrag in der MO über das Widerstandtuning gelesen.
Eher zufällig bin ich dann auf folgendes Teil gestossen:
sol2.be/Performance/ENG/Home/index.html
Da der finanzielle Aufwand überschaubar ist, habe ich mit ein extendet module bestellt, war innerhalb einer Woche da. Sieht sehr professionell gemacht aus, mit den Steckern könnte es auch von BMW selbst sein.
Habe am Samstag meine Adventure aus dem Winterlager geholt und das Teil eingebaut. Der Einbau war plug and play, nur den Temperaturfühler des Moduls musste ich mit Kabelbindern am Lufteinlassrohr anbringen. Dann habe ich abends bei 0 Grad noch eine Runde gedreht. Ich hatte gerade bei diesen niedrigen Temperaturen Bedenken, dass es Probleme geben könnte. Das Motorrad ist aber ohne Probleme angesprungen und lief in jedem Drehzahlbereich schön rund. Soweit ich nach der Winterpause und der nur kurzen Fahrt ohne Accelerator vom Winterlager beim nach hause Vergleiche ziehen kann, kann ich nur sagen, dass der Motor wunderbar weich auf das Gas anspricht und sich bei Lastwechseln vorbildlich verhält. Er scheint bei niedrigen Drehzahlen etwas gleichmäßiger zu ziehen. Allerdings muss ich zugeben, dass man sich diesen Effekt auch einbilden kann. Jedenfalls konnte ich bisher (und ich bin sowohl gestern bei 2 Grad und heute bei gut 10 Grad eine etwas größere Runde gefahren) noch keine negativen Auswirkungen des Umbaus feststellen. Der Durchschnittssverbrauch liegt lt. Computer bei 5,4 Litern, also im bei mir üblichen Rahmen.
Wie gesagt, das sind alles nur die ersten Eindrücke. Mehr als dass ich das Teil später wieder rausschmeisse, kann nicht passieren.
Momentan sieht es aber so aus, wie wenn es drin bleibt.
Was ich nicht machen wollte war, am Kabelbaum meiner 2010er Adventure rumzulöten.
Ich habe ein wenig im Internet gestöbert und den Beitrag in der MO über das Widerstandtuning gelesen.
Eher zufällig bin ich dann auf folgendes Teil gestossen:
sol2.be/Performance/ENG/Home/index.html
Da der finanzielle Aufwand überschaubar ist, habe ich mit ein extendet module bestellt, war innerhalb einer Woche da. Sieht sehr professionell gemacht aus, mit den Steckern könnte es auch von BMW selbst sein.
Habe am Samstag meine Adventure aus dem Winterlager geholt und das Teil eingebaut. Der Einbau war plug and play, nur den Temperaturfühler des Moduls musste ich mit Kabelbindern am Lufteinlassrohr anbringen. Dann habe ich abends bei 0 Grad noch eine Runde gedreht. Ich hatte gerade bei diesen niedrigen Temperaturen Bedenken, dass es Probleme geben könnte. Das Motorrad ist aber ohne Probleme angesprungen und lief in jedem Drehzahlbereich schön rund. Soweit ich nach der Winterpause und der nur kurzen Fahrt ohne Accelerator vom Winterlager beim nach hause Vergleiche ziehen kann, kann ich nur sagen, dass der Motor wunderbar weich auf das Gas anspricht und sich bei Lastwechseln vorbildlich verhält. Er scheint bei niedrigen Drehzahlen etwas gleichmäßiger zu ziehen. Allerdings muss ich zugeben, dass man sich diesen Effekt auch einbilden kann. Jedenfalls konnte ich bisher (und ich bin sowohl gestern bei 2 Grad und heute bei gut 10 Grad eine etwas größere Runde gefahren) noch keine negativen Auswirkungen des Umbaus feststellen. Der Durchschnittssverbrauch liegt lt. Computer bei 5,4 Litern, also im bei mir üblichen Rahmen.
Wie gesagt, das sind alles nur die ersten Eindrücke. Mehr als dass ich das Teil später wieder rausschmeisse, kann nicht passieren.
Momentan sieht es aber so aus, wie wenn es drin bleibt.
Bleibt negativ und im Kopf positiv.
Grüße vom Bodensee
Dieter
Grüße vom Bodensee
Dieter