Enttäuscht vom Navigator V

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    • Warum? Wenn ich von der Route abweiche, starte ich doch die Route nicht neu?



      Warum nicht? Nur weil Garmin das erneute Einsteigen in eine Route nicht beherrscht?
      Auch ich kenne Workarounds, wie man den erneuten Einstieg hinbekommt. Aber das sind alles von findigen Benutzern entdeckte Möglichkeiten, wie man die Garmion SW trotz der vielen Unzulänglichkeiten benutzen kann.
      Die Bugs werden durch Workarounds umgangen, nicht gelöst.

      Mich würde viel mehr interessieren, was Du dazu sagst, dass das Navi die Route komplett neu berechnet, und nicht wie vorgesehen, bis zum nächsten Shaping-Point. Klar kann man darum rum wursteln, mir wäre eine saubere Lösung lieber.

      Ich habe Respekt vor Navi-Benutzern wie Du einer zu sein scheinst, die alle Tricks kennen, wie man mit der Garmin SW klarkommt.
      Ich habe jedoch überhaupt keinen Respekt vor Garmins Kundenorientierung, vor den Programmverantwortlichen schon zweimal nicht.

      Du wolltest Beispiele, ich habe sie geliefert. Ersparen wir uns doch jetzt Versuche die Fehler schön zu reden.
      Nicht die, welche die diversen Tricks nicht kennen, sind die Unverbesserlichen, sondern Garmin hat ein miserables Patchmanagement.

      Gruß
      Othello



      Ach ja, kennst Du den Trick, wie man eine laufende Route, in welche man einen zusätzlichen Punkt eingebaut hat, abspeichert?

      Das geht so:

      1) Punkt in laufende Route aufnehmen
      2) vergebens nach "geänderte Route abspeichern" suchen
      3) bei aktivierter Route die Taste "zurück" (der gebogene Pfeil) drücken
      4) in der Auswahl erneut Apps/Routen wählen
      5) jetzt zieht die SW die Notbremse und meint, es gäbe geänderte, nicht gespeicherte Routen :)
      6) Route speichern wählen

      Ich nehme an, diesen Trick kennen nicht einmal die Programmierer
    • Castor schrieb:

      Wenn natürlich die Route neu gestartet wird, dann geht es natürlich zum ZZ, dass du als erstes auswählst. Alle davor liegenden SP's werden dann ignoriert.
      Das ist aber nicht ganz logisch Ronny und war ist unter MS nicht so. Ich glaube, ich werde mien 660er im ausliferungszustand mit den 2010er Karten noch eine Weile betreiben. Es funktioniert sehr zufriedenstellend, wenn ich das so alles lese. ;--)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Hemmetboys schrieb:

      Moinsen, ich hab den Nav 5 auch im Einsatz. Ich plane Touren i.d.R. aber mit Motoplaner. ( motoplaner.de) Geht immer ratz-ratz, gute Exportmöglichkeiten. Falls jemand die .gpx Daten haben möchte, bitte hier kurz antworten.
      Hallo, d.h, Du planst die online auf Motorplaner und exportierst eine *.gpx, kopierst die in /gpx Folder im Navi?
      Das klappt soweit er willse auch Importieren.

      - Gibt es irgendwas noch zu beachten beim Erstellen o. Export im Bezug auf die Optionen?
      - Welche Karte benutzt Du auf Motoplaner?

      Grundlegend funktioniert das, aber ich möchte natürlich nicht, bei einer selbst geplanten Route, das die Routenpräferenzen auf dem N5 greifen wie kurvig, kürzeste Zeit, kürzeste Strecke. Selbst Planen macht ja sonst keinen Sinn.

      Wie stelle ich das beeinflussen der Routenpräferenzen auf dem N5, bei selbst geplanten Routen, ab?
      Oder muss bei der Planung schon was beachtet werden?
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von wgf5fr ()

    • Othello schrieb:

      Warum? Wenn ich von der Route abweiche, starte ich doch die Route nicht neu?



      Warum nicht? Nur weil Garmin das erneute Einsteigen in eine Route nicht beherrscht?
      ...
      Mich würde viel mehr interessieren, was Du dazu sagst, dass das Navi die Route komplett neu berechnet, und nicht wie vorgesehen, bis zum nächsten Shaping-Point.
      ...


      Ach ja, kennst Du den Trick, wie man eine laufende Route, in welche man einen zusätzlichen Punkt eingebaut hat, abspeichert?

      ...
      Wenn ich von einer _sauber geplanten_ Route abweiche, dann führt mich mein N5 bis zum nächstgelegenen Shaping-Point auf der Route und von da geht es die ursprünglich geplante Route weiter. Voraussetzung: Routen-Neuberechnung ist an.
      Ohne Neuberechnung auf dem Navi fahre ich einfach auf die unverändert angezeigte Route zurück und werde weiter geroutet.

      Ebenso kann ich irgendwo in eine vorgeplante Route einsteigen. Dazu wähle ich nur nicht den Start-Wegpunkt beim Routenstart aus, sondern den nächstgelegenen richtigen Wegpunkt auf der Route, ggf. auch erst den Endpunkt, wenn man nur Start und Ziel als Wegpunkte hat. Im letzten Fall wird man eben zum nächstgelegenen Shaping-Point geleitet und dann geht es weiter auf der vorgeplanten Route.

      Ich glaube, dass ist alles keine Frage, ob es möglich ist, sondern eher eine Verständnisfrage beim Planen von Routen.

      Motorrad-Navis sind anders als Pkw-Navis. Letztere werden nur dazu benutzt, um vom aktuellen Standort nach B zu kommen und sollen dabei bestimmte Routenpräferenzen berücksichtigen.
      Erstere sollen neben bestimmten Ausschluss-Kriterien wie z.B. Autobahnen auch noch bestimmte Routenkriterien wie z.B. Kurvenreich beherrschen. Da liegt der Unterschied zwischen einem Navi und einem Motorrad-Navi.
      Nun gibt es Leute, die mit der ersten Lösung - einfach von A nach B - nicht zufrieden sind, aber sich dennoch nicht weiter damit beschäftigen wollen.

      Eine perfekte Route zu erstellen, ist mit Basecamp ohne weiteres möglich und geht, wenn man die Vorgehensweise mal drauf hat, auch ratzfatz. Diese Routen laufen auf dem Navi - richtige Einstellungen vorausgesetzt - ebenso problemlos ab. Kurze Abweichungen, Wiedereinstieg, alles keine Hexerei.

      Ich habe da schon etwas Zeit investiert und etliches dazu gelernt, aber inzwischen genieße ich halt, meine vorgeplanten Routen abzufahren, auch mal zu kombinieren, habe in dem einen Jahr Nav 5 und Basecamp bereits viele tolle neue Routen oder mal nur kurze Stückerl entdeckt. Dies alles verdanke ich Basecamp.
      So kann man sich z.B. aus Basecamp heraus eine Route (eigentlich dann den Track dazu) mit nur wenigen Klicks in Google Earth öffnen und als Überflug ansehen. Das lohnt sich natürlich nicht für die in Minuten geplante, schnelle Feierabendrunde. Für eine Urlaubstour, die man für eine Gruppe plant, ist es das aber imho wert. Ich kann bereits zu Hause am PC die Route vorsichten und ggf. anders legen.

      Ebenso kann ich eine Menge anderer - fremder oder eigener - Routen(stücke) auf dem Bildschirm hinterlegen und mit einbauen. Wenn es sorgfältig erstellte Stückchen sind, könnte man diese sogar mit nur ein paar Klicks zu einer Route zusammenfügen.

      Ich möchte nicht weiter über Basecamp und Nav 5 Lobeshymnen singen oder auch kritisieren, denn es gäbe immer etwas zuz verändern oder zu verbessern. Wenn aber jemand erwartet, dass eine Software seine Gedanken umsetzen kann, dann muss man sie dazu schon mit den richtigen Parametern füttern, sei es in Form von Voreinstellungen oder auch der richtigen Bedienung. Trash in - Trash out gilt auch hier.
      Wer auf Papierkarten schwört, der muss ja bei Basecamp & Co. gar nicht mitreden. Er soll einfach damit weiter navigieren. Für denjenigen, der sich die Bedienungsanleitung eines Navi nicht durchlesen will und Basecamp nicht richtig lernen will, wird es immer eine freudlose Beziehung bleiben, die einen bestenfalls problemlos auf schnellstem Weg von A nach B bringt.
      BMW R 1200 GS LC
      Gruß vom Chiemsee :)
    • coreboat schrieb:

      Wenn aber jemand erwartet, dass eine Software seine Gedanken umsetzen kann, dann muss man sie dazu schon mit den richtigen Parametern füttern, sei es in Form von Voreinstellungen oder auch der richtigen Bedienung. Trash in - Trash out gilt auch hier
      Das kann ich mal so unterschreiben.
      Seit Navi am Motorrad (und das bereits seit 2003) habe ich wesentlich mehr Zeit, mich auf das Fahren selbst und die Umgebung zu konzentrieren. Nicht alle 30km stoppen und Karte drehen und das am besten noch mit nassen Handschuhen. Aber es ist nun mal so, dass eine vernünftige Planung etwas Zeit und vor allem Übung mit dem entsprechenden Navi und der Software nötig macht.
      Wenn das Navi fragt, welches der erste anzufahrende Punkt ist und ich dann einen im 50km Entfernung auswähle, muss ich damit leben, dass ich dort hin geführt werde. Kein Grund zu meckern.
    • schotterali schrieb:

      Das ist aber nicht ganz logisch Ronny und war ist unter MS nicht so.
      Natürlich ist das logisch. Das Navi kann nicht riechen, was du von ihm willst. Nächsten Punkt anfahren oder nächsten Punkt über Shaping-Points anfahren.
      Wenn du die Shaping-Punkt willst, nimm als Einstieg einen Alarm-Punkt eher und überspringe ihn nach dem Routenstart. Dann werden die Shapingpunkte dazwischen auch angefahren.

      Oder einfach nicht die Route neustarten, wenn man nur mal für 'ne Pipi-Pause anhalten muss... °t°
    • Für mich ist Punkt Punkt. Wenn ich einen Shaping Point verpasse oder umfahren muss ist es OK wenn er mich auf den Punkt zurückführen will, so lange bis ich wieder auf der Route "dahinter" bin. Auch bei einem Neustart des Navis. Wenn er mich dann einfach zum Zielpunkt routet, wo es noch einige Shaping-Pints dazwischen gibt, ist es nicht logisch. Jedenfalls nach meinem unmaßgeblichen Verständnis.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Sehe ich ähnlich.Wie schon geschrieben, es gibt für alles eine Lösung in Form von Workarounds, die kenne ich auch, darum geht es aber nicht.

      Dass bei einem Neustart einer Route (ob wegen Pipipause oder was auch immer) bis zum nächsten ZZ neu berechnet wird, weiß ich auch.
      Das aber ist Oberquark.
      Ein Shaping-Point ist dazu da, den Verlauf der Route zu beeinflussen, wenn bei einer Neuberechnung der von mir gewünschte Verlauf ignoriert wird, ist das weniger als schlecht.
      Also mehr ZZ einbauen. Dafür sind diese nicht gedacht, gut, sie können dafür misbraucht werden.
      Und wo bitte füge ich die ein?
      Tja, wenn jeder weiß, an welcher Stelle er eventuell nach einer Unterbrechung auserhalb der geplanten Route wieder einsteigen will, das wäre dann einfach, aber ich weiß es leider nicht.

      Na gut, dann setzen wir eben überhaupt nur ZZ, dann sind 29 jedoch zu wenig und die Flaggen auf dem Display sind auch nicht das Wahre.

      Eine Lösung wäre, dachte ich mir, den nächsten SP, bei dem ich wieder einsteigen möchte, flugs in ein ZZ zu verwandeln, das wäre genial, nur, nach dem Wechsel des Punktes wird die Route komplett neu berechnet, und gerade das möchte ich ja vermeiden. Wieso eigentlich, ob ein Punkt bei gleichen Koordinaten von einem SP zu einemZZ gewandelt wird, macht nie und nimmer eine Neuberechnung der Route nötig.
      Wieder einen "Bug" entdeckt?

      Und so geht das laufend, mit mir und der Garmin SW, irgendwo ist immer ein Haken, und irgendwer findet immer einen Workaround und will deshalb von den Bugs nichts wissen.

      Schade, warum sollte Garmin an der SW etwas ändern, wenn die meisten damit zufrieden sind.
      Ich bin es jedenfalls nicht.

      --------------------------

      Ich werde mein Navi weiter benutzen, mich über herrliche Touren freuen und wenn ich wieder über irgendeinen Bug stolpere, mir vorstellen, was sich die verantworlichen Programmentwickler in meinem Programmierbüro hätten anhören müssen °F°


      Grüßle
      Othello

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Othello ()

    • Ich wollte mein 660er auch schon öfters an die Wand klatschen.
      Vor allem, wenn man es mal braucht zickt es rum.
      Kennt Ihr einen Workaround hierfür:
      Wenn ich eine Route plane, dann setze ich den Startpunkt immer etwas weiter weg.
      Route starten resultiert also in der Frage, ob ich zum Routenanfang navigieren will. Will ich.
      Dort angekommen erwarte ich eigentlich, dass die Route startet. Macht sie aber in den meiste Fällen nicht.
      Die Navigation hört einfach auf. Ich müsste dann anhalten und die Route starten.

      Manchmal glaubt man echt, die Programmierer von Garmin wollen einen absichtlich ärgern.

      Gerhard
      -VOID-
    • coreboat schrieb:

      ....Ebenso kann ich irgendwo in eine vorgeplante Route einsteigen. Dazu wähle ich nur nicht den Start-Wegpunkt beim Routenstart aus, sondern den nächstgelegenen richtigen Wegpunkt auf der Route, ggf. auch erst den Endpunkt, wenn man nur Start und Ziel als Wegpunkte hat. Im letzten Fall wird man eben zum nächstgelegenen Shaping-Point geleitet und dann geht es weiter auf der vorgeplanten Route.
      ...
      Hubert,

      genau so hätte ich das gerne, aber wenn das beim Navigator V so funktioniert, dann verhält sich das Zumo590 hier anders.
      Dieses Gerät berechnet bis zum Ende neu, ohne Berücksichtigung jeglicher Shapingpoints.

      Ich habe aber auch schon gehört, dass, zumindrest ab und zu, sich der Navigator V ebenso verhält.

      Ich habe noch ein wenig Hoffnung, dass die nächste Firmware eine Verbesserung bringt.
      Eine nächste Version könnte es geben, denn nach über einem Jahr nach Einreichen der Bugbeschreibung kam von Garmin die Bitte, genauer zu beschreiben, wie der Bug getriggert werden kann.
      Garmin ist nun in der Lage, an einem Fix zu arbeiten. Was das auch immer heißen mag.

      Gruß
      Othello
    • edit: das war auf die Frage aus Posting #59
      Keine Ahnung, das ist mir beim N 5 noch nie passiert.
      Ich habe auch einige Meter von meinem Wohnort weg einen festen Wegpunkt auf Basecamp und im N5, den ich jeweils als Startpunkt setze und auch anfahre. Kurz danach setze ich immer einen Shaping-Point.

      Im Laufe der Monate hat sich bei mir bei der Routenplanung folgendes bewährt:
      Bei Routen von zu Hause aus - siehe oben.
      Bei Routen auf Touren setze ich den Startpunkt immer außerhalb der Stadt, in der übernachtet wird an einem Punkt, der halt in Stadtnähe auf alle Fälle auf der Route liegen soll. Relativ kurz danach kommt zusätzlich ein Shaping-Point auf die Route. Egal welche Unterkunft man wählt, muss ich mir dann keinen Kopf machen bezüglich der Weiterfahrt am nächsten Tag: Route starten ab 'Startpunkt Tag x' und man wird bequem aus der Stadt gelotst, muss keinen Wegpunkt überspringen, es ist egal, ob das Navi beim Losfahren schon ein GPS-Signal hat, ...

      Bei allen gesetzten Punkten ist allerdings eine gewisse Präzision erforderlich. Die Punkte sollten auch beim Reinzoomen auf der Straße sein und nicht irgendwo. Ebenso gehören Punkte nicht mitten auf eine Kreuzung. Davor und / oder danach ist die weit bessere Alternative.
      BMW R 1200 GS LC
      Gruß vom Chiemsee :)
    • @Gerhard:
      Ich hatte bisher noch nie Schwierigkeiten, allerdings schalte ich eine Route zwischendurch auch nicht aus. Wenn ich das Motorrad abstelle, schaltet sich das Navi aus und wenn es weiter geht, geht auch die Route weiter.

      Ich habe selber gerade nochmal im PDF vom Volker Koch nachgelesen. Tatsächlich muss man je nach Konstellation der Geplanten Route ggf. beim Starten das GPS abschalten, damit das Navi eine unveränderte Start - Ziel Navigation macht.

      Ich mache es bei aufwändigeren Touren so, dass ich zusätzlich zur Route auch den Track auf das Navi übertrage. Gibt es Abweichungen wie du sie beschrieben hast, dann fahre ich einfach frei Schnauze zum angezeigten Track zurück und dann berechnet das Navi ab dem nächsten Shaping-Point auf der Route wieder wie gewünscht.
      Dies ginge ohne Track, indem du die Route mit ausgeschaltetem GPS als Start - Ziel berechnen lässt, dabei die Neuberechnung ausschaltest und dann auf die Route frei Schnauze zurück fährst. Den Startpunkt musst du zusätzlich überspringen, damit das Routing wieder sauber abläuft.
      BMW R 1200 GS LC
      Gruß vom Chiemsee :)
    • coreboat schrieb:

      Ich mache es bei aufwändigeren Touren so, dass ich zusätzlich zur Route auch den Track auf das Navi übertrage. Gibt es Abweichungen wie du sie beschrieben hast, dann fahre ich einfach frei Schnauze zum angezeigten Track zurück und dann berechnet das Navi ab dem nächsten Shaping-Point auf der Route wieder wie gewünscht.
      Dies ginge ohne Track, indem du die Route mit ausgeschaltetem GPS als Start - Ziel berechnen lässt, dabei die Neuberechnung ausschaltest und dann auf die Route frei Schnauze zurück fährst. Den Startpunkt musst du zusätzlich überspringen, damit das Routing wieder sauber abläuft.
      Das mag ja so funktionieren, aber ich finde es lächerlich, dass man ein Navi "zwingen" muss eine vorgeplante Route zu fahren. Das sollte es alleine können.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Othello schrieb:

      Schau dazu auch mal Posting #40 an.

      ZZ = Zwischenziel
      SP = Shaping Point
      MS = Mapsource
      BC = Basecamp
      Danke! :thumbsup:

      Othello schrieb:

      PC = Personal Computer
      :D ;verbeug; ;peace; ;daumen;

      Das große Problem ist, ich komme aus der Lösungsentwicklung und habe jeden Tag mit SW Produkten zu tun, bei der die Useability geprüft wird ; Jetzt könnte Ihr Euch vorstellen was ich von BC halte.
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • Ich hatte bisher noch nie Schwierigkeiten, allerdings schalte ich eine Route zwischendurch auch nicht aus

      Ich normalerweise auch nicht. Was aber wenn doch, aus gutem Grund?
      Dann sollte ein Navi den Wiedereinstieg beherrschen!

      Ein guter Grund könnte z.B. sein:
      Man sieht auf der Route einen Hinweis auf einen Biergarten, 200m neben der Route, nichts wie hin.
      Dort kommt man in's Gespräch mit dem Sitznachbarn, der empfielt ein lohnendes Ziel in der Nähe.
      Jetzt würde ich gerne wissen, wo genau das ist und wieviel Zeit der Umweg kosten würde.
      Also, für was hat man das Navi, kurz die aktive Route beenden, sich das neue Ziel zeigen lassen und die Route berechnen.
      Oops, der Umweg kostet zu viel Zeit, wird diesmal leider nichts daraus.
      Also, die alte Route wieder aktivieren.

      Ist dieses Szenario so unglaubwürdig?

      Und nein, an Workarounds habe ich im Augenblick keinen Bedarf, und nach ca. 20 Jahren Navi-Gebrauch weiß ich auch, dass man Wegpunkte genau zu setzen hat.
      Aber ich weiß auch, was Bugs sind, nämlich einfach Bugs!

      Gruß
      Othello

      @Peter
      Kleine Korrektur

      Othello schrieb nicht
      PC = Personal Computer,

      er schrieb

      PC = Personal Computer ;-)


      Ich hoffe, Du hast das nicht in den falschen Hals bekommen.
    • Castor schrieb:

      Btw. - Auszug Garmin Webseite: "Mit unserer kostenlosen Software BaseCamp können Sie Outdoor-Aktivitäten planen, Daten organisieren und Adventures an andere weitergeben oder suchen und herunterladen.


      Ich sehe das etwas anders.

      Zu Mapsourcezeiten wurde Mapsource beim Kauf einer Karte mitgeliefert. Jetzt gibt es BaseCamp, das Programm wird nicht mehr mitgeliefert, denn es werden keine CDs mehr versandt, sondern man lädt sich Karten und BaseCamp runter.
      Verwenden kann man BaseCamp in der Regel nur sinnvoll mit von Garmin gekauften Karten.
      Umsonst ist das nichts.

      Gruß
      Othello