Enttäuscht vom Navigator V

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    • Mal so grundsätzlich gefragt:
      - muss man eine Pässerunde, wo es üblicherweise eh kaum/keine Abzweigungen gibt und die Pässe zumeist auch schon 50km vorher ausgeschildert sind überhaupt per Navi planen/fahren?
      - muss man, wenn man zügig von Deutschland nach Genua zur Fähre will, ein Navi benutzen?
      - ...

      °MM°
      Grüsse Markus
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      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
      -----------------------------------
      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • Hansemann schrieb:

      Zündler ... lästerliche Fragen werden nicht beantwortet.

      Wemma schon 700 Tacken für ein Navi ausgibt, dann muss mans auch benutzen dürfen.
      Ja, schon wahr.
      Wollte sagen, Navi nur benutzen, wenn man es wirklich braucht und schon reduzieren sich die Zeiten, in denen man genervt/enttäuscht werden kann, auf 10%.

      :saint:
      Grüsse Markus
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    • H2Obüffel schrieb:

      Für die 10% muss man aber üben, damit Du dich dann auch darauf verlassen kannst ;peace;

      :thumbsup:
      Grüsse Markus
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    • Frage:nutzt ihr beim Navi5 "nur" die Navigation oder z.B. Staumeldungen, Radarmeldungen und Wetter, sprich "Smartphone Link" von Garmin ? °BMW° , solang es halt Sinn macht, sprich: ...fährst du im Harz ist der Radarmelder an
      Jeder Fehler ist schon mal gemacht worden, nur noch nicht von jedem °lol°
    • Smart Link nutze ich immer bei Autobahnfahrten. Habe auch sehr gute Erfahrung damit. Hat mir manchen Stau erspart.
      Radarwarner habe ich ganz runter genommen. Ist mir zu gefährlich. Die Strafen u. A. In der Schweiz z.B. sind mir zu hoch und wenn das Navi dann ggf. noch eingezogen wird. Zu teuer.
      Meine Erfahrung mit mehreren, verschiedenen Navis sind alle nicht die Besten. Man sollte die Anforderungen nicht zu hoch setzen. Fahren nach Karte und Navi als Unterstützung ist für mich die beste Lösung.
      Planen mit Basecamp ist mir viel zu viel Aufwand. Da ist für mich der Blick in die Karte schneller und informativer.
      Meine letzte Eifeltour als kurvenreiche Strecke war ein voller Erfolg. Tolle Straßen und fast kein Verkehr.
      Mit Basecamp geplant, fährt das Navi auch nicht unbedingt da lang wo es soll. Trotz Aufhebung aller Beschränkungen.
      Den 3D Modus kann man bei großer Helligkeit nicht benutzen. Das ärgert mich aber eigentlich ist 2D ausreichend.
      Im großen und Ganzen bin ich eigentlich ganz zufrieden.
    • Thopetyan schrieb:

      Auch wenn es nervig ist, aber da könnte ich noch mit leben, was mich aber total nervt ist das bei Einstellung "automatische Neuberechnung" die einzige Reaktion auf das Verlassen der Route "bitte wenden" ist, und das bis zum Abwinken. Eine Neuberechnung erfolgt erst wenn man "Umleitung" anwählt. Kennt jemand diese Verhalten auch.
      Wofür gibt es automatische Neuberechnung wenn das Gerät es nicht macht, Neuberechnung ist doch eine Standardfunktion die ein Navi aus dem Effeff beherrschen sollte ..........muss man dafür vielleicht eine spezielle Einstellungskombination anwählen?

      Grüße
      Thomas
      probier' doch mal die Einstellung "Kehrtwenden vermeiden"
      Gruß
      TAFFLON
      °X° BESSER EINSPURIG, ALS EINDIMENSIONAL !
    • GS Opa schrieb:

      Smart Link nutze ich immer bei Autobahnfahrten. Habe auch sehr gute Erfahrung damit. Hat mir manchen Stau erspart.
      Radarwarner habe ich ganz runter genommen. Ist mir zu gefährlich. Die Strafen u. A. In der Schweiz z.B. sind mir zu hoch und wenn das Navi dann ggf. noch eingezogen wird. Zu teuer.
      Meine Erfahrung mit mehreren, verschiedenen Navis sind alle nicht die Besten. Man sollte die Anforderungen nicht zu hoch setzen. Fahren nach Karte und Navi als Unterstützung ist für mich die beste Lösung.
      Planen mit Basecamp ist mir viel zu viel Aufwand. Da ist für mich der Blick in die Karte schneller und informativer.
      Meine letzte Eifeltour als kurvenreiche Strecke war ein voller Erfolg. Tolle Straßen und fast kein Verkehr.
      Mit Basecamp geplant, fährt das Navi auch nicht unbedingt da lang wo es soll. Trotz Aufhebung aller Beschränkungen.
      Den 3D Modus kann man bei großer Helligkeit nicht benutzen. Das ärgert mich aber eigentlich ist 2D ausreichend.
      Im großen und Ganzen bin ich eigentlich ganz zufrieden.
      Hi, ich hab den Radarwarner von Garmin auch nicht drauf. Ist mir einfach für 19,90 zu teuer. ABER, es hat einen grossen Vorteil. Du hast auf dem Navi oder Handy keine Radarwarner-App drauf, die dir die Ordnungshüter ggf. um die Ohren hauen würden. Die Info über eine Radarfalle kommt vom Server und wird nur "eingeblendet" wenn du in die Nähe kommst. Das hat uns ein MA von Garmin bei einer Einweisung mal erzählt.
      Falls du doch von den Blauen mal angehalten wirst....das Handy ist sowieso im Tankrucksack im Standby. Rausrücken mußt du es nicht und auf dem Navi ist nix zu sehen. Ja, ich weiß, dass sich hier bestimmt einige Ordnungshüter/innen tummeln. Ihr macht einen super Job ! Das meine ich so, wie geschrieben.
      Jeder Fehler ist schon mal gemacht worden, nur noch nicht von jedem °lol°
    • TAFFLON schrieb:

      Thopetyan schrieb:

      Auch wenn es nervig ist, aber da könnte ich noch mit leben, was mich aber total nervt ist das bei Einstellung "automatische Neuberechnung" die einzige Reaktion auf das Verlassen der Route "bitte wenden" ist, und das bis zum Abwinken. Eine Neuberechnung erfolgt erst wenn man "Umleitung" anwählt. Kennt jemand diese Verhalten auch.
      Wofür gibt es automatische Neuberechnung wenn das Gerät es nicht macht, Neuberechnung ist doch eine Standardfunktion die ein Navi aus dem Effeff beherrschen sollte ..........muss man dafür vielleicht eine spezielle Einstellungskombination anwählen?

      Grüße
      Thomas
      probier' doch mal die Einstellung "Kehrtwenden vermeiden"Gruß
      TAFFLON
      ist leider nicht immer Zielführend, denn Kehren im Gebirge interpretiert das Navi häufig als Kehrtwenden und dann wird das erst recht nichts mit den Routen.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Ich finde es immer wieder spannend, wie gebetsmühlenartig auf Basecamp geschimpft wird, weil das Programm nicht das macht, was man will. Das Programm kann nur im Rahmen seiner Programmierung arbeiten. Wenn man das mal akzeptiert, wird es auch leichter mit der Bedienung.

      So eine Feierabendrunde ist in weniger als 5 Minuten zusammen geklickt und auf die beiden Navis übertragen. Da braucht die Holde länger um in die Klamotten zu schlüpfen. Und mal so 10 oder 20 verschieden lange Touren zusammen klicken in die nähere Umgebung (Radius 100km) um mal Sträßchen zu erwischen, die man doch noch nicht gefahren ist, läuft am Abend mal nebenbei. Wenn ihr wirklich den Explorer-Modus wollt, dann schaltet das Navi halt ab und fahrt der Nase nach. Dann programmiert es erst auf Bring-mich-nach-Hause, wenn die Sonne sich dem Horizont nähert.
    • "Das Programm kann nur im Rahmen seiner Programmierung arbeiten"

      Eben, und da gäbe es Spielraum für deutliche Verbesserungen. Auch Ich habe gelernt, mit BC klar zu kommen, aber oft sind es Workarounds und keine klar definierten Lösungswege. Wenn man sich daran gewöhnt hat, lässt sich gut mit arbeiten, aber muss man es dem Anwender wirklich so schwierig machen?
    • Othello schrieb:

      Eben, und da gäbe es Spielraum für deutliche Verbesserungen.
      Woraufhin ich nochmal das mit der kostenlosen Beigabe erwähnen möchte. Dafür das man da nix für zahlen muss, ist es schon ne Menge.

      Othello schrieb:

      Auch Ich habe gelernt, mit BC klar zu kommen, aber oft sind es Workarounds und keine klar definierten Lösungswege.
      Bei solchen Aussagen würde ich gern auf Beispiele bestehen wollen. Ich habe es bereits so häufig erlebt, dass gejammert ( ;) ) wird, aber es tatsächlich vernünftige Lösungen gibt. Wenn ich von so umständliche Lösungen höre/lese z.B. beim Umwandeln von Tracks in Routen mit externen Webseiten als Konvertierer etc., dann kann ich verstehen, dass die jahrelangen MS-Nutzer bockig werden. Aber vieles geht ganz geschmeidig mit Bordmitteln.

      Der Motoplaner ist aufgrund des Onlinezwangs für mich keine vernünftige Alternative. Und die POI-Sammlung, die ich im Basecamp habe (z.B. den kompletten POIplaza Bestand), kann ich mit anderen Programmen auch nicht verwalten.
    • Was kostet ein Smartphone und was kann man damit alles machen?

      Bei einem Navi, welches 600 Euronen! kostet, ist die dazugehörige SW im Preis inbegriffen.
      Und wenn wir sachlich darüber diskuttieren, ob BC schlecht programmiert ist oder nicht, spielt doch der Preis keine Rolle.
      Fakten bleiben Fakten.

      Beispiel Nr. 1

      Ich sammle seit beinahe 20 Jahren Routen und Tracks für Garmin Navis. Seit der Umstellung auf Basecamp gibt es ein Problem, welches es vorher nicht gab.
      Ursache: BC speichert alle Daten in einer Datenbank, nicht mehr in der Verzeichnisstruktur des Betriebssystemes.
      Dabei habe alle Daten globale Sichtbarkeit, d.h. jeder Wegpunkt in der Datenbank ist immer und überall bekannt.
      Habe ich jetzt 50 verschiedene Routen, welche alle einen Wegpunkt "Mittagspause" enthalten, gibt es in der Datenbank die Punkte Mittagspause, Mittagspause1, Mittagspause2, ..., Mittagspause49.
      Mein Lösungsvorschlag: lokale Sichtbarkeit einführen, d.h., ein Wegpunkt ist (wählbar) nur innerhalb einer Route bekannt.

      In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass BC den Namen eines Wegpunktes prüft, und nicht dessen Koordinaten, um zu entscheiden, ob es diesen Wegpunkt schon gibt.
      Folge daraus: Wenn ich im PC einen Wegpunkt genauer plaziere und diesen danach erneut auf das Navi laden möchte, macht das BC nicht, denn diesen Wegpunkt gibt es schon auf dem Navi, klar - aber mit anderen Koordinaten.
      Workaround: Den alten Wegpunkt zuerst auf dem Navi löschen, schön, geht aber nicht vpm PC aus, also Navi vom Kabel trennen, neu starten, Wegpunkt suchen und löschen, neu am PC anschliessen, warten bis das Navi erkannt wird ...
      Na, das nenne ich intelligente Programmierung.

      Zurück zu Mittagspause49
      Mein Workaround: Alle Daten auf mehrere Datenbanken aufteilen, so habe ich z.B. eine Datenbank Sardinien.
      Hast Du schon mal die Datenbank gewechselt?
      Geht ganz einfach :)
      Unter Einstellungen, dort unter Sonstiges, dort die gewünschte Datenbank abwählen, danach bootet BC neu, und schwups - schon sind wir am Ziel.
      Meine Lösungsvorschlag: Auswahl der Datenbank wie Auswahl der Listen gestalten, Garmin rafft das nicht.




      Beispiel 2

      Des weiteren macht BC mir öfters Probleme, da das Zusammenspiel mit dem Navi nicht durchdacht funktioniert, kann sein, dass es zwar durdacht, aber simpel buggy ist.
      Es geht um Zwischenziele(ZZ) und Shaping-Points(SP).

      ZZ sind dazu da, definierte Ziele zu kennzeichnen, z.B. den Start und Endpunkt der Route, Treffpunkte mit Freunden, Stellen für geplante Pausen u.s.w.. Davon braucht man nicht viele, 29 sind mehr als genug, denn es gibt ja noch die SP.
      Die sind dazu da, der Route (neben den Routingoptionen, Vermeidungen ...) eine gewünschte Kontur (shape) aufzuzwingen, also den Routenverlauf zu bestimmen.
      Wir planen also eine Route mit vielen SP, welche einen U-förmigen Verlauf hat.
      Kurz nach dem Start weichen wir etwas von der Route ab, da jemand in's Gebüsch muss.
      Um wieder in die Route einzusteigen wird diese neu gestartet (ich weiß, auch hier gibt es Workarounds, aber leider keine Lösung). Wie ich gelesen habe, sollte das Navi jetzt bei der Neuberechnung der Route diese bis zum nächsten SP neu berechnen (ist laut Navi notwendig, da wir nicht mehr auf der Route sind), und ab dort die geplante Route nehmen.
      Zumindest mein Navi (Zumo 590) berechnet jedoch bis zum nächsten Zwischenziel, also dem Ende der Route.
      Warum mache ich mir die Arbeit, mit Hilfe von SP der Route eine Kontur zu geben, wenn diese Daten dann bei der Berechnung nicht verwendet werden?
      Aus der geplanten U-förmigen Route wird eine kurze Verbindung von Standort zum Routenende.
      Hier weiß ich allerdings nicht, wo der Fehler wirklich liegt, BC oder Zumo.



      Beispiel3

      Kurvenreiche Strecke mit BC berechnen lassen, von Nähe Stuttgart bis Nähe Nürnberg z.B. routet zu 80% über die Autobahn. DAs Zumo590 macht das um Klassen besser, Garmin hat also die Algorithmen dazu, warum kann der weitaus leistungsfähigere PC das nicht?


      Sodele, weil ich eigentlich schreibfaul bin, zähle ich nicht weitere Proble beim Umgang mit BC auf.
      Für mich steht fest, BC ist "suboptimal" programmiert.

      Mit freundlichen Grüßen
      Othello

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Othello ()

    • Hemmetboys schrieb:

      Frage:nutzt ihr beim Navi5 "nur" die Navigation oder z.B. Staumeldungen, Radarmeldungen und Wetter, sprich "Smartphone Link" von Garmin ? °BMW° , solang es halt Sinn macht, sprich: ...fährst du im Harz ist der Radarmelder an
      Die auf das Navi Aufgespielten Radarwarner SW musst Du manuell Updaten, da es über GPS noch nicht möglich ist dieses zu machen. Blitzer.de updated sich über die Datenverb. vom Smartphone. Macht natürlich nur Sinn, wenn es auch Fahrer gibt die mobile Blitzer melden.
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wgf5fr ()

    • Hallo Leute,

      wollte nur auch mal meinen Senf dazu geben ;pfeif;

      Habe auch den Nav 5. Aktuelle Firmware und Karten sind drauf.
      Planen tue ich ausschliesslich mit BaseCamp und kann den Frust von einigen nicht nachvollziehen.
      Aber da sind die Vorlieben für die Planungssoftware ja so unterschiedlich wie der Geschmack beim Essen.
      Ich mag z.B. Tyre überhaupt nicht weil alle onlinebasierenden Planer nicht mit meinem Kartenmaterial übereinstimmen.
      Und dann muss ich, wenn ich nicht überrascht werden will, eh nochmal an BC ran.
      Also plane ich lieber gleich mit BC.

      Die Probleme mit dem Routing am Gerät kenne ich so nicht, aber das hat vielleicht folgende Gründe

      1. wenn ich am Gerät plane dann nur wenn ich schnell und so direkt wie möglich wohin will.
      2. wenn ich Touren plane dann immer am PC mit BC.
      3. daraus ergibt sich aber dass ich immer OHNE NEUBERECHNUNG fahre.
      weil ich dann am Navi sehe wo meine geplante Route verläuft, aber ich trotzdem meine eigenen Wege fahren kann.
      4. ich persönlich sehe das Navi als helfende Unterstützung nicht als sklavischen Ansager dem man folgen muss
      5. sollte man nicht vergessen dass zu Zeiten ohne Navis alles mit Karte geplant wurde und da lief es auch nicht immer glatt ;pfeif;
      6. ich nicht für jeden Umweg eine Planung brauche und mich noch nach alter Väter Sitte orientieren kann. ;lach;

      LG Marc
      Nur ein Idiot ändert seine Meinung nicht. ;peace;

      Ironie setzt Intelligenz voraus und da beginnt das Dilemma. ;--)
    • McCom schrieb:

      4. ich persönlich sehe das Navi als helfende Unterstützung nicht als sklavischen Ansager dem man folgen muss
      5. sollte man nicht vergessen dass zu Zeiten ohne Navis alles mit Karte geplant wurde und da lief es auch nicht immer glatt
      6. ich nicht für jeden Umweg eine Planung brauche und mich noch nach alter Väter Sitte orientieren kann.
      :thumbsup:
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • Marc, du hast schon recht, die Geschmäcker sind verschieden,

      Aber zu

      1. wenn ich am Gerät plane dann nur wenn ich schnell und so direkt wie möglich wohin will.

      2. wenn ich Touren plane dann immer am PC mit BC.

      kann ich nur sagen, ich fahre nicht mit dem Auto und Hänger nach Sardinien, oder nach Südfrankreich, daher kann ich schlecht einen PC mitnehmen.

      Und alle Touren zu hause vorplanen, macht auch nicht wirklich Sinn.
      Es ist bei uns üblich, je nach Gegend und Wetter abends vor dem Zelt die nächste Tour zu planen.
      Deshalb würde ich es sehr begrüßen, wenn bei einem Motorrad-Navi eine sinnvolle Tourenplanung mit dem Navi alleine möglich wäre.

      /Othello
    • So unterschiedlich sind die Geschmäcker...wir planen unsere 12 tägige Tour vom Raum K jedes Jahr komplett mit BC. Alle 6 oder 7 Mitfahrer haben dann die komplette Tour auf dem Navi. Wenn man sich verliert, passiert in den Städten leider relativ schnell, ist es kein Problem sich wiederzufinden. Wir schalten auch die Neuberechnung aus und können uns dann durch die Zoomfunktion schnell orientieren, wenn mal eine Umleitung wegen Sperrung nötig ist...

      Hier zuhause fahre ich trotzdem häufig nach Navi. Ich plane dann aber selten eine Tour, sondern gebe ein Ziel ein und fahre die kurvenreiche Strecke. Obwohl ich nun schon viele Jahre fahre, lerne ich noch immer neue und interessante Strecken kennen. Früher sind wir nur die Strecken gefahren, die wir kannten - jetzt entdecke ich häufig Unbekanntes.

      Mich stört am Nav 5 nur die langsame Berechnung, falls ich dann doch mal die Neuberechnung eingeschaltet habe. In BC habe ich mich inzwischen leidlich eingearbeitet und komme mit den Eigenheiten und der Logik einigermassen klar - auch Dank der Hilfe hier im Forum ;-))

      Den Radarwarner nutze ich auch gerne, obwohl andere Apps natürlich viel aktueller sind. ;rotwerd;

      Gruß
      Helmut
    • Thopetyan schrieb:

      Bin ja nun mal im Norden der Republik ansässig und da sind wir nicht gerade mit kurvenreichen Strecken gesegnet, allerdings gibt es genug kleine Straßen mit einigermaßen kurvigen Verlauf. Was macht jedoch der Nav V, fährt grundsätzlich die großen Hauptstraßen bei Einstellung "Kurvenreiche Strecke". Erst wenn man die vorgeschlagene Route bewusst verlässt, dann lässt sich das Gerät hin und wieder dazu verführen eine Route über diese kleinen Straßen zu wählen
      Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich aus Ffm rausfahre Richtung Feldberg und stelle mal das Navi auf kurvenreiche Strecke, da schickt der mich durch alle kleine Gassen.

      Im Stadt- oder Landstr.- betrieb, in dem es halt nunmal die so oft gewüschten Strecken nicht gibt....... Wo soll der Dich hinschicken...... :rolleyes:
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • wgf5fr schrieb:

      Im Stadt- oder Landstr.- betrieb, in dem es halt nunmal die so oft gewüschten Strecken nicht gibt....... Wo soll der Dich hinschicken......
      Habe fast den Eindruck Du hast den von Dir zitierten Text nicht richtig gelesen, es steht da doch das es genug kleinere Straßen mit einigermaßen kurvigen Verlauf gibt!!!

      Ich brauche keine Einstellung "Kurvenreiche Strecke" wenn er nicht mal ansatzweise versucht welche zu finden, Bundesstraße kann ich alleine fahren und würde ich der Einstellung "Schnellste Route" zuordnen
    • Othello schrieb:

      Bei einem Navi, welches 600 Euronen! kostet, ist die dazugehörige SW im Preis inbegriffen.
      Nicht jedes Navi, welches BC nutzt, kostet 600,-EUR.
      BC ist für alle da, Wanderer, Mountainbiker, Offroader, Motorräder, Autos, Caravans und Lkw.
      Das geht bei 75,- EUR für ein 3710er los (vielleicht sogar noch drunter).

      Btw. - Auszug Garmin Webseite: "Mit unserer kostenlosen Software BaseCamp können Sie Outdoor-Aktivitäten planen, Daten organisieren und Adventures an andere weitergeben oder suchen und herunterladen." -> LINK

      Othello schrieb:

      Um wieder in die Route einzusteigen wird diese neu gestartet
      Warum? Wenn ich von der Route abweiche, starte ich doch die Route nicht neu? Ich lass ihn weiter neu berechnen, entweder geht das Wenden los oder er sagt mir eine Alternative um zum nächsten SP zu kommen. Wenn natürlich die Route neu gestartet wird, dann geht es natürlich zum ZZ, dass du als erstes auswählst. Alle davor liegenden SP's werden dann ignoriert.

      Alternativ einfach ein paar mehr Alarmpunkte vergeben. Es müssen ja nicht alle ZZ's auch Wegpunkte werden, aber ein paar sinnvolle SP's auf Alarm zu setzen, damit die bei Wiedereinstieg anwählbar sind, sollte möglich sein. Ein SP mit Alarm wird zum ZZ ohne einen eigenen Waypoint-Eintrag zu bekommen.
    • Thopetyan schrieb:

      wgf5fr schrieb:

      Im Stadt- oder Landstr.- betrieb, in dem es halt nunmal die so oft gewüschten Strecken nicht gibt....... Wo soll der Dich hinschicken......
      Habe fast den Eindruck Du hast den von Dir zitierten Text nicht richtig gelesen, es steht da doch das es genug kleinere Straßen mit einigermaßen kurvigen Verlauf gibt!!!
      Ich brauche keine Einstellung "Kurvenreiche Strecke" wenn er nicht mal ansatzweise versucht welche zu finden, Bundesstraße kann ich alleine fahren und würde ich der Einstellung "Schnellste Route" zuordnen
      Beidemale steht "nicht".

      Im Stadt- oder Landstr.- betrieb, in dem es halt nunmal die so oft gewüschten Strecken "nicht" gibt....... Wo soll der Dich hinschicken......
      Send from my wired PC ;lach; Wer immer nur das tut, was er immer getan hat, wird nur das bekommen, was er immer bekommen hat ;--)
    • .......und ich hatte nicht geschrieben, das es keine gibt, in diesem Fall passt Deine Antwort nicht zum zitierten Text.

      Wenn es keine kurvigen Straßen gibt, kann er keine auswählen. Das ist selbst mir klar und das erwarte ich auch nicht, aber bei der Strecke die ich angesprochen habe gibt es eben diese besagten Straßen und da erwarte ich, dass das Navi zumindest versucht da was draus zu machen wenn es die Option kurvenreiche Strecke anbietet...........